Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

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Unchained

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Unchained »

knopper hat geschrieben: 06 Feb 2018 15:09 naja das waren meist Frauen auf Arbeit (Nebenjob) wo sofort die anderen männlichen Kollegen versucht haben das Gespräch mit ihr zu suchen und was zu reißen sag ich jetzt mal. Oder auch kurz zusammengefasst, je attraktiver sie war desto mehr haben sich um sie gescharrt bzw. hatten die gleich Idee wie ich.
Ja...wie naiv auch von mir zu glauben sie hätten kein Interesse an ihr ...sondern nur ich :hammer: :hammer: :D

Bei Feiern / Partys lief es meist ähnlich ab....die entsprechenden "Männchen" scharren sich um die begehrtesten "Weibchen", sorry wenn das jetzt so primitiv rüber kommt.
Aber du sagst es .. Vollgas, genau!
Nur fehlt mir dazu irgendwie auch wieder die Motivation...und das ist auch mit ein Grund zum AB-Dasein. Die eigene Faulheit war letztendlich doch irgendwie stärker.
Weiß auch nicht ob da Hormone sooo viel bringen können, wenn dann sind sie bei mir vermutlich noch nie so voll in Aktion getreten. :D
Ok, wir drehen uns hier ein bisschen im Kreis und offtopic sind wir außerdem. ;)

Ich hatte es ja vorher auch schon gesagt, wenn Du Dir die 'Attraktivsten' raussuchst, musst Du mit der Konkurrenz leben. Wenn Du Dich von der Konkurrenz beeinflussen lässt, schon verloren. Das ist aber kein Grund, das Balzverhalten der Menschen grundsätzlich zu verurteilen. Die meisten machen einfach, das ist ein Selbstläufer. Und ja, die Hormone helfen da ganz bestimmt. Und wenn Dir die Motivation fehlt, dann war vielleicht einfach noch gar nicht die Richtige dabei, die bei Dir den Hormonschub auslöst?
Unchained

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Unchained »

Nonkonformist hat geschrieben: 06 Feb 2018 15:16 Für mich ist das reptilienhirrn von den drei hirrnteile die ich unterscheide - neo-kortex, limbisches system, R-komplex - das wenigst wichtige und das meist primitive, aber ganz ohne wirds wohl auch nicht gehen. Mein R-komplex spielt bei mir aber keine dominante rolle, dafür hälte ich dem für völlig ungeeignet. Bei mir wäre die reihenorde eher so Herz, Kopf, dann eine weile gar nichts, dann Bauch.

Was anderen machen sollen sie völlig selbst entscheiden, ist nicht meine sache; ich vertrete hier nur was ich selbst tue, was ich nicht tue, was ich machen will und was ich auf keinem fall machen wird. Ich schreibe anderen nicht vor wie sie leben sollen, lasse mich aber auch nichts vorschreiben.

Nur eine potentielle freundin hätte ich am liebsten nicht allzu promiskuös; ich bevorzüge jemanden der sex auf der gleiche art erlebt wie ich.

So aus spaß ein bisschen rumflirten habe ich überigens auch öfter gemacht, damit habe ich nicht die geringste probleme.
Hm, verstehe. Ich habe mich mit der Thematik (Neo-Kortex usw.) nie beschäftigt, aber im Gegensatz zu Dir bin ich auch ein absoluter Bauchmensch und ich hinterfrage das nicht.

Ich wollte Dich im Übrigen auch nicht kritisieren, falls das bei Dir so angekommen sein sollte. So wie Du es machst und empfindest ist das für Dich vollkommen richtig, dagegen ist absolut nichts zu sagen. Ich bin nur weiter oben im Thread über die Formulierung 'primitives Affenniveau' gestolpert und das mochte ich so nicht stehenlassen. Denn wenn wir ehrlich sind, ist doch genau das unter Anderem mit 'aus Spaß ein bisschen rumflirten' gemeint.
Nonkonformist

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Nonkonformist »

Unchained hat geschrieben: 06 Feb 2018 15:38 Ich wollte Dich im Übrigen auch nicht kritisieren, falls das bei Dir so angekommen sein sollte. So wie Du es machst und empfindest ist das für Dich vollkommen richtig, dagegen ist absolut nichts zu sagen. Ich bin nur weiter oben im Thread über die Formulierung 'primitives Affenniveau' gestolpert und das mochte ich so nicht stehenlassen. Denn wenn wir ehrlich sind, ist doch genau das unter Anderem mit 'aus Spaß ein bisschen rumflirten' gemeint.
Ich kannte da einige player, die verpartnert waren aber als sport jede blauaugige frau ins bett manipuliert haben. Eine deren öpfer, eine gute freundin/OdB von mir, hat deswegen bei mir öfters ausgeheult. Er hat seine kranke frau mit ihr betrogen, mit falschen versprechen, und ihr mit noch weiteren anderen. Gut, sie war auch naiv, und nicht wirklich schuldlos, aber so ab den punkt hört bei mir der spaß auf.

(Hat natürlich mit dein verhalten nichts zu tun.)
Unchained

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Unchained »

Nonkonformist hat geschrieben: 06 Feb 2018 15:54 Ich kannte da einige player, die verpartnert waren aber als sport jede blauaugige frau ins bett manipuliert haben. Eine deren öpfer, eine gute freundin/OdB von mir, hat deswegen bei mir öfters ausgeheult. Er hat seine kranke frau mit ihr betrogen, mit falschen versprechen, und ihr mit noch weiteren anderen. Gut, sie war auch naiv, und nicht wirklich schuldlos, aber so ab den punkt hört bei mir der spaß auf.

(Hat natürlich mit dein verhalten nichts zu tun.)
Da sind wir uns einig, das geht gar nicht. ;)
knopper

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von knopper »

Unchained hat geschrieben: 06 Feb 2018 16:04
Nonkonformist hat geschrieben: 06 Feb 2018 15:54 Ich kannte da einige player, die verpartnert waren aber als sport jede blauaugige frau ins bett manipuliert haben. Eine deren öpfer, eine gute freundin/OdB von mir, hat deswegen bei mir öfters ausgeheult. Er hat seine kranke frau mit ihr betrogen, mit falschen versprechen, und ihr mit noch weiteren anderen. Gut, sie war auch naiv, und nicht wirklich schuldlos, aber so ab den punkt hört bei mir der spaß auf.

(Hat natürlich mit dein verhalten nichts zu tun.)
Da sind wir uns einig, das geht gar nicht. ;)
sehe ich genau genauso.
Gab es auch mal n Kollegen dessen Moral diesbzgl. völlig verdreht war.
Wenn man ihn drauf ansprach bspw. sowas wie "naja die hat doch aber n Freund"...kam als Antwort stets "na und? kann ich doch nichts für.." bzw. "mir doch egal". :mrgreen:

Er hatte dauernd eine andere im Bett und die Frauen sind ihm auch immer wieder nachgerannt...ja anscheinend hat er irgendwas richtig gemacht.
Nur sich so dermaßen umpolen das man genauso tickt wie er ...nee danke das ist es dann doch nicht wert...auch wenn der "Ertrag" aussichtsreich ist.
Unchained

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Unchained »

knopper hat geschrieben: 06 Feb 2018 16:11 sehe ich genau genauso.
Gab es auch mal n Kollegen dessen Moral diesbzgl. völlig verdreht war.
Wenn man ihn drauf ansprach bspw. sowas wie "naja die hat doch aber n Freund"...kam als Antwort stets "na und? kann ich doch nichts für.." bzw. "mir doch egal". :mrgreen:

Er hatte dauernd eine andere im Bett und die Frauen sind ihm auch immer wieder nachgerannt...ja anscheinend hat er irgendwas richtig gemacht.
Nur sich so dermaßen umpolen das man genauso tickt wie er ...nee danke das ist es dann doch nicht wert...auch wenn der "Ertrag" aussichtsreich ist.
Ich kann Dir sagen, was er richtig gemacht hat. Genau das hier:
knopper hat geschrieben: 06 Feb 2018 16:11 kam als Antwort stets "na und? kann ich doch nichts für.." bzw. "mir doch egal". :mrgreen:
Wenn es nur um Sex geht funktioniert das.
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Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von kreisel »

Schneeleopard hat geschrieben: 06 Feb 2018 06:22
kreisel hat geschrieben: 05 Feb 2018 20:13 Bild + Bild = Bild ?
Huch ... sind das nicht zwei Männer? :surprise:
nee - ich glaub das eine ist ne Banane :mrgreen:
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Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Schneeleopard »

Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06
Schneeleopard hat geschrieben: 05 Feb 2018 21:38
Pierre hat geschrieben: 05 Feb 2018 18:20 Das mag sein, das müsste einem dann aber mal jemand sagen.
Die meisten merken es ganz von allein ;-)
Dazu muss man aber erstmal auf die Idee kommen, dass Leute lügen könnten. Und darauf
kommt man nur, wenn man selber entsprechend verbrecherische Charakterzüge hat.
Deswegen wohl meinte Jesus: Das Herz des gewöhnlichen Menschen ist voller Verbrechen.
Ich finde deine Einschätzungen wie 'lügen' und verbrecherisch' deutlich überzogen. Menschen wenden
in unterschiedlichen Situationen unterschiedliche Darstellungsweisen ihres Handeln an - auch wenn das
Handeln immer gleich ist.
'Doppelte Moral' ist für die allermeisten kein direkter Widerspruch sondern nur die Tatsache, dass man
in der Öffendlichkeit den feinen Anzug trägt und zuhause den Jogginganzug ;-)
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 Was zB die Pfaffen angeht, da hat man mir ursprünglich erklärt, dass die keine Frau brauchen, weil sie ja
eine Liebesbeziehung mit Gott haben. Und dann gehe ich selbstverständlich davon aus, dass das auch so
gelebt wird - denn lebbar ist es.
Ich denke, dass es nur lebbar ist, wenn man die sexuellen Energien anderweitig austobt. Also karriere-
oder machtgeil ist oder sich in einen in dieser Stärke destruktiven Glaubenseifer steigert. Was darauf
hinausläuft, dass es bei einem 'normalen' Leben eben doch als freiwillige Form nicht geht.
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 Ob es sich freilich so verhält, dass eine Liebesbeziehung unbedingt monogam sein muss, das wäre zu
diskutieren - aber mit den meisten Leuten kann man sowas nicht diskutieren, weil sie zwar eine Meinung
haben, aber dabei weder an Gott glauben noch an die Liebe.
An der Stelle bin ich auch anderer Meinung. Ich glaube an die monogame Liebesbeziehung, die teilbare
sexuelle Beziehung und an Gott .. nur an die Kirche glauben fällt mir schwer ;-)
Pierre hat geschrieben: 05 Feb 2018 18:20 Ich meinte: wenn ich das so wollte, dann würde das die Dinge sehr vereinfachen, weil ich dann einfach
klarmachen täte was ich will. Nur ist es eben nicht das was ich will, denn
Einen Versuch wäre es wert *fg*
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06
  1. interessiert mich Moral und Lüge schonmal überhaupt nicht,
Erst dadurch, dass man sich dieser Moral unterwirft, entsteht die Möglichkeit (!) ihr zu liebe mit Doppelmoral
und 'Lüge' zu leben. Für mich gibt es z-B- nur einen einheitlichen Lebensstil, in dem ich glücklich bin und der
die verschiedenen animalischen und nichtanimalichen Seiten vereint bzw. sie garnicht erst als getrennte Dinge
wahrnimmt.
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 [*]verstehe ich das "gemeinsame schönere Leben" als die Verpflichtung, 24x7 Stunden unter Beobachtung zu
stehen und den Ansprüchen gerecht werden zu müssen - während das auf Arbeit nur 5x8 Stunden sind - das ist
also so gar nicht wünschenswert,
Ich nehme diese Kombination aus Verpflichtung, Beobachtung und Ansprüchen jedenfalls nicht wahr und sehe
sie mehr als Zeichen in einer unpassenden Beziehung zu stecken als als normale Begleiterscheinungen. Dafür
geniesse ich eine Unmengen von Vorteilen durch ein arbeitsteiliges Leben mit meiner Partnerin und das wir
gegenseitig unsere Schwächen und Fehler auffangen als wahnsinnig beruhigend und bereichernd.
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 und führt im Gegenteil bei den vielen Leuten, die sich drauf enlassen, dann zur Midlifecrisis und zu der Möglichkeit,
sich ein paar von den vielen schönen schweren Krankheiten aussuchen zu dürfen, die einem die Krankenkasse in
ihrem Journal immer anbietet, und
Eine Midlifecrisis ist doch die Folge einer inneren Unstimmigkeit und nicht die Folge einer Partnerschaft. Da kommen
Menschen mit ihrer sich durchs Altern sich ändernden Rolle nicht klar.
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 [*]ist Sex eine aufwendige und vor allem saumäßig anstrengende Angelegenheit, die dazuhin für einen Mann wenig
Lohnendes hat und viel Energie kostet (während die Frau dadurch Energie gewinnt).
Anders gesagt, das einzige was beim Sex Spass macht, ist die Möglichkeit, einer Frau Lust und Genuß zu bereiten.[/list]
Ich habe selten so eine dumme Aussage gehört. Sie ist mir nicht neu ... aber jedes mal wieder frage ich mich warum
da einige Asketen sich so erhöhen wollen. Nebenbei: Die klassische Säftetheorie, zu der ja auch diese Aussage gehört,
ist an vielen anderen Punkten auch widerlegt.
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 Wenn nun aber Frauen ihre Prioritäten so sehen, dass sie das nichtmal wertschätzen, sondern lieber #metoo Kampagnien
veranstalten, dann sehe ich kaum einen Grund, mich auch noch abzurackern. Alles was recht ist, aber es gibt auch anderes zu tun.
Frauen, die der #metoo-Bewegung all zu nahe stehen, kämen für mich als Partnerinnen nicht in Frage. Ich kenne allerdings
real auch keine einzige Frau, bei der dies zutrifft!
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 Daher, wie gesagt: wenn ich denn sexbesessen wäre, dann wär das Leben wohl einfacher.
Zwischen sexbesessen und sexfeindlich gibt es auch einen Mittelweg ...
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fifaboy1981
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Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von fifaboy1981 »

Leute leute habt ihr keine Arbeit? :lol: 2 seiten seit gestern Abend tzzzzzzzzzzz......... :mrgreen:
kreisel hat geschrieben: 06 Feb 2018 05:33
fifaboy1981 hat geschrieben: 05 Feb 2018 22:11 Aber nein sollte es nicht, sie wirkte zwar irgendwie symphatisch, auf der anderen seite konnte ich mir aber auch nicht vorstellen das es was bringen würde sie anzusprechen, also habe ich es sein lassen.
Die Zweifel kenne ich allerdings auch aus weiblicher Sicht.
Wenn ich mal in der Disko war, wusste ich nun gar nicht, wie das jetzt mit meinem
Leben zusammenpassen soll und irgendwelche "Aktionen" zur Annäherung.
Zumal ich auch nicht spielerisch flirten kann oder sowas.

Also hab ich halt rein beobachtet und mich auf die Musik konzentriert und getanzt,
und den Gedanken an diese ganze krampfhafte Flirterei, die mir eh nicht
zugänglich ist, dann verbannt.

Aber über ein "willst du mit mir Fahrrad fahren", von jemandem der auf mich
sympathisch wirkt, hätte ich mich gefreut. Also ohne Hintergedanken.
Es hätte einfach so eine solide Normalität.
Naja ich schätze nur mit dieser Frage hin zu gehen käme doch etwas komisch rüber ;) :lol:


knopper hat geschrieben: 06 Feb 2018 09:14
fifaboy1981 hat geschrieben: 05 Feb 2018 18:53
im Ansatz der Annährung habe ich gemerkt, fantasie ist das eine, praxis das andere. Ich weiß heute ganz genau das würde nichts werden, selbst wenn sie wollte und ich mich drauf einlassen würde. Ich bin nicht mehr in der Situation dafür.
hmm kannst du das genauer erläutern? Inwiefern nicht in der Situation?

Also ich hatte bspw. im Traum schon öfters Sex...so wie man das macht halt, und gehe davon aus das es "in echt" jetzt nicht soooo viel anders ist (vorhandener Trieb). oder etwa doch? :mrgreen:
Ich will es mal so sagen, ich habe mir das Früher alles irgendwie schön vorgestellt, aber sowohl dann bei den Prositituierten als auch wenn mich Mädels anflirteten oder versuchten mit mir zu tanzen, war von diesem Lust Gefühl aus der Fantasie nichts da, ich habe es dann zwar gemacht, aber von Lust und Leidenschaft was andere so beschreiben war da nichts vorhanden.
Vor einigen Jahren habe ich dann auch irgendwann nichts tolles mehr in allem gesehen.
So sehe ich heute war anderen unterhaltend beim Knutschen z.b. zu und finde es witzig, aber ich sehe für mich darin irgendwo keinen reiz mehr.

Es hat eben am Bedeutung verloren.

Heute ist es für mich am schönsten wenn ich mir die Frauen einfach nur genussvoll beobachten kann, der anblick reicht mir völlig. Alles andere würde mich nur überfordern und die Ansgst der Blamage das sie merkt was sache ist macht sich breit. Dann lieber nichts wie weg. :lach:
Pierre

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Pierre »

Solstice hat geschrieben: 06 Feb 2018 13:19
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:30 Wenn man sich umschaut, dann findet man, dass das eben das ganz normale und gesunde Verhalten von Affenhorden ist.

Ob sowas den eigenen Ansprüchen gerecht wird, nunja, muss jeder selber wissen. Im Grunde sind wir Menschen natürlich Primaten.
Du siehst das also so wie ich es sah/sehe. Primitive Affenhorden.
Dieses Urteil kann man fällen und sich anschließend wundern und grämen, dass es mit den Frauen nicht klappt. Oder man zieht in Erwägung, dass das Verhalten der Artgenossen in dem Punkt wohl natürlicher und erfolgversprechender ist und versucht daraus etwas für sich zu lernen.
Nunja, die frage ist halt die, als was sieht man sich selber...
Oder aber, man guckt nur was erfolgversprechend ist und macht das. Das nennt man dann glaub ich Opportunismus. Klar, kann man natürlich auch "lernen", auf eigene Werte zu verzichten. Nunja...
Unchained hat geschrieben: 06 Feb 2018 13:52 Ich verstehe nicht, warum es einigen hier so wichtig ist, sich von dem 'primitiven Affenniveau' abzuheben. Wir haben nunmal diese Vorfahren und ist der Sexualtrieb wirklich so verabscheuungswürdig?
Der Mensch, hat mal jemand gesagt, ist so ein wankelmütiges Zwischending zwischen Tier und Gott.
An Sex ist überhaupt nix "verabscheuungswürdig" - das kann halt tierisch sein oder göttlich - und ja, da gibt es Unterschiede. Ganz gravierende.
Pierre

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Pierre »

Schneeleopard hat geschrieben: 06 Feb 2018 17:38
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 Dazu muss man aber erstmal auf die Idee kommen, dass Leute lügen könnten. Und darauf
kommt man nur, wenn man selber entsprechend verbrecherische Charakterzüge hat.
Deswegen wohl meinte Jesus: Das Herz des gewöhnlichen Menschen ist voller Verbrechen.
Ich finde deine Einschätzungen wie 'lügen' und verbrecherisch' deutlich überzogen. Menschen wenden
in unterschiedlichen Situationen unterschiedliche Darstellungsweisen ihres Handeln an - auch wenn das
Handeln immer gleich ist.
Das kann man so sehen - oder auch nicht. Nur eben, wenn ich "unterschiedliche Darstellungsweisen" verwende, weiss ich dann eigentlich noch was ich tue? Bin ich mir und meinen eigenen Werten noch treu? Hab ich überhaupt noch Werte?
Das sind so die Fragen die aufkommen - die haben mit der eigenen Psychohygiene zu tun.

Und ich bin auch nicht der einzige, der das etwas streng sieht:
"Es gibt eine gewisse Abstufung in bezug auf das Lügen. An erster Stelle kommen die Kirchen, an zweiter kommt erst die Presse und an dritter kommen dann die Politiker. Das ist ganz objektiv dargestellt und nicht etwa aus der Emotion heraus. Der Enthusiasmus des Lügens wird durch die Dinge hervorgerufen, die man nur durch die Erziehung innerhalb der Kirche (und ähnlicher Hierarchien) bekommen kann." http://anthrowiki.at/L%C3%BCge
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 Was zB die Pfaffen angeht, da hat man mir ursprünglich erklärt, dass die keine Frau brauchen, weil sie ja
eine Liebesbeziehung mit Gott haben. Und dann gehe ich selbstverständlich davon aus, dass das auch so
gelebt wird - denn lebbar ist es.
Ich denke, dass es nur lebbar ist, wenn man die sexuellen Energien anderweitig austobt. Also karriere-
oder machtgeil ist oder sich in einen in dieser Stärke destruktiven Glaubenseifer steigert. Was darauf
hinausläuft, dass es bei einem 'normalen' Leben eben doch als freiwillige Form nicht geht.
Wäre dem so, dann müsste ich meine sexuellen Energien ja auch in einen "destruktiven Eifer" umleiten - ich spüre aber kein Bedürfnis dazu. Und schon Aldous Huxley hat von Menschen gesprochen, die "etwas interessanteres als Sex entdeckt haben".
Pierre hat geschrieben: 05 Feb 2018 18:20 Ich meinte: wenn ich das so wollte, dann würde das die Dinge sehr vereinfachen, weil ich dann einfach
klarmachen täte was ich will. Nur ist es eben nicht das was ich will, denn
Einen Versuch wäre es wert *fg*
Und was, wenn ich dann keinen hochkriege?
(Das sind die Dinge, die passieren können, wenn man in Hybris gegen den natürlichen Flow agiert.)
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 und führt im Gegenteil bei den vielen Leuten, die sich drauf enlassen, dann zur Midlifecrisis und zu der Möglichkeit,
sich ein paar von den vielen schönen schweren Krankheiten aussuchen zu dürfen, die einem die Krankenkasse in
ihrem Journal immer anbietet, und
Eine Midlifecrisis ist doch die Folge einer inneren Unstimmigkeit und nicht die Folge einer Partnerschaft. Da kommen
Menschen mit ihrer sich durchs Altern sich ändernden Rolle nicht klar.
Ich verstehe ein solches Partnerschaftskonzept als eine innere Unstimmigkeit - es ist nur lebbar wenn man dabei die Augen krampfhaft geschlossen hält.
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 [*]ist Sex eine aufwendige und vor allem saumäßig anstrengende Angelegenheit, die dazuhin für einen Mann wenig
Lohnendes hat und viel Energie kostet (während die Frau dadurch Energie gewinnt).
Anders gesagt, das einzige was beim Sex Spass macht, ist die Möglichkeit, einer Frau Lust und Genuß zu bereiten.[/list]
Ich habe selten so eine dumme Aussage gehört. Sie ist mir nicht neu ... aber jedes mal wieder frage ich mich warum
da einige Asketen sich so erhöhen wollen. Nebenbei: Die klassische Säftetheorie, zu der ja auch diese Aussage gehört,
ist an vielen anderen Punkten auch widerlegt.
Ich kenne keine "klassische Säftetheorie" oder whatever, hab jedenfalls nie was davon gehört. Ich beschreibe mein eigenes persönliches Empfinden und eigene Erfahrungen. Dass dieses Empfinden "dumm" ist, finde ich eine interessante Qualifizierung - mir ist neu, dass es Intelligenzgrade für Empfindungen gibt.
Allerdings weiss ich jetzt nicht, ob Du meine erste oder zweite Aussage meinst. Bezüglich der ersten gab es da meinen ersten Beziehungsversuch, der immer Sex wollte, am liebsten dreimal täglich und die ganze Nacht lang. Darauf hab ich mich eingelassen, hab dann aber festgestellt, wenn die Nacht nicht mit Schlafen sondern mit Liebemachen verbringe, dann bin ich tagsüber an der Arbeit hundemüde. Über dieses Problem hab ich dann mit der Dame gesprochen, und sie meinte dass sie das keineswegs nachvollziehen kann, weil es ihr so geht, dass eine Liebesnacht für sie mindestens genauso erfrischend und erholsam ist wie ein ausgiebiger Nachtschlaf.
Da gibt es also Unterschiede zwischen Mann und Frau im Energiehaushalt.
Frauen, die der #metoo-Bewegung all zu nahe stehen, kämen für mich als Partnerinnen nicht in Frage. Ich kenne allerdings
real auch keine einzige Frau, bei der dies zutrifft!
Da das Thema offenbar in allen Medien ist, muss es sie ja irgendwo geben, und in nicht zu geringer Zahl.
Rob_HBS

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Rob_HBS »

danke neuling92, dass du das hier geschrieben hast - volle zustimmung!
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Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Solstice »

Unchained hat geschrieben: 06 Feb 2018 13:52 Ich verstehe nicht, warum es einigen hier so wichtig ist, sich von dem 'primitiven Affenniveau' abzuheben. Wir haben nunmal diese Vorfahren und ist der Sexualtrieb wirklich so verabscheuungswürdig? Die meisten von uns (egal ob Mann oder Frau) wünschen sich doch, begehrt zu werden, oder nicht? Warum sollte sich das nur auf's Schlafzimmer beschränken? Es schreiben so viele Leute hier, dass sie ständig nur in der Kumpelschiene landen, aber wenn man solch gesteigerten Wert darauf legt, niemals auf dem primitiven Affenniveau unterwegs zu sein, wie in Gottes Namen soll denn dann jemand anderes auf die Idee kommen, dass man sexuelles Interesse hat?
Ganz wichtiger Beitrag bzw. insgesamt wichtiger Thread. Gerade weil alle mir persönlich bekannten ABs sich auf dieser Moralische-Überlegenheits-Schiene sehen.
Mich eingeschlossen, aber ich versuche mich gerade davon zu lösen.

Warum es mir wichtig ist/war, mich vom "Affenniveau" abzuheben? Ich weiß nicht, also ein Großteil ist auf jeden Fall Erziehung (Schule und Elternhaus) und was mir in den Medien gespiegelt wurde.

Es gibt ja nunmal diese Doppelmoral:
  • Einerseits ist es normal für Jungs und Männer und auch nicht verabscheuenswürdig
  • Andererseits wird das Thema "mannlicher Sexualtrieb" total tabuisiert (teils kriminalisiert), "das sagt man doch nicht", schöne Körper betrachten und sie "geil" finden ist oberflächlich und sexistisch, dass Männer Frauen im Alltag auf den Arsch gucken und sich (hinter ihrem Rücken natürlich) anstupsen und grinsen finden viele Frauen wohl widerwärtig statt schmeichelhaft, und irgendwoher wird es schon kommen dass viele ABs Frauen auf ein Podest stellen.
Insgesamt wurde mir wohl der Eindruck vermittelt, der männliche Sexualtrieb sei primitiv, oberflächlich, affig. Und Frauen zarte Pflänzchen die geschützt werden müssen.

In den letzten Jahren habe ich erkannt, dass diese Einstellung wenig hilfreich ist. Aber jetzt noch mit knapp 30 zu einer gesunden Einstellung zu finden ist eine echte Herausforderung. Frauen (teilweise auch hier) lassen weiterhin rausklingen, wie primitiv und sexistisch so ein Verhalten von Männern ist.

Aber wie Elli schon schrieb: Vielleicht muss ich meine Ansichten auch gar nicht mehr ändern, sondern eine Nische suchen in der ich mich wohlfühle und zur Schau gestellter Sexualtrieb kaum eine Rolle spielt. Akut ist es für mich sowieso nicht, aber als mögliche Ursachenforschung für andere ist es mir das Thema ein Anliegen.
Inzwischen auch im ab-forum.de zu finden :winken:
zumsel

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von zumsel »

Ja, im Alltag von Normalos dreht sich viel. Nicht nur um Sex, sondern auch um 1000 andere Themen.
Aber es fällt sexuell Unerfahrenen anscheinend sehr stark auf wenn es um Sexthemen geht. Vermutlich, weil in diesen Fällen eigene sensible Themen an die Oberfläche geholt werden.

In meiner Zeit hier im AB-Forum habe ich den Eindruck gewonnen, dass ein recht großer Teil ( vor allem der männlichen ABs) ein seltsames Verhältnis zur eigenen Sexualität hat. Mir kommt es so vor, als würde kaum Interesse daran bestehen Frauen als sexuell begehrte Wesen zu sehen. Natürlich kann es an der Schüchternheit und Erziehung usw liegen. Aber selbst in einem dermaßen geschützten Umfeld wie dem AB-Forum erkenne ich kaum ein Vorpreschen, keinen Versuch von Einzelnen mal etwas aus sich herauszukommen, um sich selbst neu zu entdecken.

Dazu gehören für mich zum Beispiel auch schon harmlose Flirtversuche, die auf beiden Seiten für gute Laune sorgen könnten. Stattdessen werden Posts auf ihren Inhalt klinisch seziert und seltsam verdrehte Gedankenkonstrukte ausgetauscht, die für mich kein Feuer, kein Leben enthalten. Dieses auf mich und bestimmt auch andere sehr asexuell wirkende Verhalten muss Gründe haben. Ich kann und will aber nicht glauben, dass ihr wirklich asexuell seid. Wenn hier auch nur eine Abine einem Mab zuzwinkert gehen bei euch schon die Sirenen los und ihr glaubt zu wissen wer mit wem zusammen ist. Ich lade euch dazu ein mit mir den Abinen hinterherzuglotzen, ihnen unanständige Komplimente zu machen und zu hinterfragen, was der Versuch offen mit der eigenen Sexualität umzugehen mit uns macht. DAS wäre eine Diskussion, die wirklich etwas bringen könnte. Indem man etwas in der Realität probiert und es dann Auswertet.

In dem Sinne, ran an die ABinen. VerDREHT ihnen ordentlich den Kopf :good:
Teetrinker

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Teetrinker »

Daß das seine Gründe hat, deutet zumsel schon an. Abgesehen davon, daß man es zB nicht gelernt hat/nicht kann/es ungewohnt ist... fällt darunter mit Sicherheit auch, daß man nur negatives Feedback kennt. Man muss es sich übrigens auch leisten können! Wie unter solchen Umständen darauf gerne reagiert wird, ist ja allgemein bekannt (damit meine ich nicht die unrealistischen Szenarien, die sich manche Leute leider ausmalen, sondern das was die Wirklichkeit aus dem großen Spektrum von zB Schnippisch, sich belästigt fühlend, Schwanzdenken, Schmierigkeit, Ekel ... regelmäßig bereithält).

Anyway: im Forum erkennt man leider doch manchmal die ein oder andere Anspielung, jedenfalls an der falschen Stelle. Schön ist das selten und zumindest für die Diskussionsthemen auch nicht sachdienlich oder konstruktiv. zumsels Aufforderung kann natürlich sehr gerne gefolgt werden, aber bitte lieber in den soften Unterforen bzw. privaten Nachrichten.
t385

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von t385 »

Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 [*]verstehe ich das "gemeinsame schönere Leben" als die Verpflichtung, 24x7 Stunden unter Beobachtung zu stehen und den Ansprüchen gerecht werden zu müssen - während das auf Arbeit nur 5x8 Stunden sind - das ist also so gar nicht wünschenswert, und führt im Gegenteil bei den vielen Leuten, die sich drauf enlassen, dann zur Midlifecrisis und zu der Möglichkeit, sich ein paar von den vielen schönen schweren Krankheiten aussuchen zu dürfen, die einem die Krankenkasse in ihrem Journal immer anbietet,...
Ich finde es wirklich erstaunlich, mit welcher Vehemenz du an diesen unsinnigen Vorstellungen von Beziehungen festhälst.
Pierre hat geschrieben: 06 Feb 2018 12:06 Wenn nun aber Frauen ihre Prioritäten so sehen, dass sie das nichtmal wertschätzen, sondern lieber #metoo Kampagnien veranstalten, dann sehe ich kaum einen Grund, mich auch noch abzurackern. Alles was recht ist, aber es gibt auch anderes zu tun.
Davon mal abgesehen, dass du hier die Gründe für diese Kampagne ins Lächerliche ziehst, bewertest du die Relevanz über:

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 89790.html

Ein Prozent der Deutschen hat auf dem ersten Höhepunkt der #MeToo-Debatte im November gefunden, dass Sexismus ein wichtiges Thema sei. So konnte man es im Trendbarometer des Meinungsforschungsinstituts Forsa nachlesen, das im Auftrag von RTL und n-tv wöchentlich die Stimmungslage der Bürger erkundet. Sogar die Debatte über Tierschutz rangierte mit zwei Prozent noch weiter vorn.

Es gibt also keinen Grund dafür, sich davon auch nur in irgendeiner Art und Weise abschrecken zu lassen.
Dandy

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Dandy »

Früher, in und gegen Ende der Pubertät, hatte ich auch so ein merkwürdiges Verhältnis zur Sexualität, so wie Zumsel es beschrieben hat. Aber das liegt daran, dass ich mit mir selbst weniger im Reinen war, als ich es heute bin, und mir selbst Sexualität gar nicht zugestehen wollte. Dadurch fand auch eine Projektion statt, à la: "Ach, wer braucht schon dieses primitive Affentheater?". Selbstschutz, schlicht und ergreifend. Ich war in der Zeit allerdings praktisch nur ein halber Mann und somit für die meisten Frauen natürlich absolut uninteressant.

Hier war auf den Seiten zuvor von einem "inneren Affen" die Rede. Das ist in meinen Augen halt irgendwo der Punkt:

Sobald man sich gegen diesen "inneren Affen" zu sehr zur Wehr setzt bzw. ihn komplett unterdrückt, ob aus moralischen oder sonstigen Gründen, wird man vermutlich irgendwo zwischen verklemmt und asexuell eingeordnet und verringert somit, wie Unchained auch schon gesagt hat, die eigenen Chancen, beim anderen Geschlecht anzukommen.

Daher: Embrace your inner monkey! :mrgreen:

Und wie immer gilt hier: Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß. Man kann sich durchaus als sexuelles Wesen präsentieren, ohne, dass man dabei sabbernd wie ein perverser Lüstling dem anderen Geschlecht hinterhergafft und jegliche Anstandsgrenzen überschreitet. ;)
Rob_HBS

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Rob_HBS »

meiner meinung nach benehmen sich männer wie frauen sehr primatenhaft und oft genug ist das hirn auf stand by wähgrend durch die hose gedacht wird und auch DABEI nehmen sich männer und frauen nichts.

ich kann dem null abgewinnen.
Teetrinker

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von Teetrinker »

Was die Sache mit den Tieren, dem Affen, den Instinkten angeht: Das bewußt übermüßig im Zaun zu halten und entsprechend zu bewerten dient meistens ja nur dem Zweck, sich selbst irgendeine Quelle der Überlegenheit zu verschaffen. Letztendlich vielleicht sogar ein Tausch, da man so erst recht eigene Erfolge blockiert (was man natürlich gerne mit dem Pseudoargument leugnet, man warte auf etwas "echtes").
lieschenmueller

Re: Dreht sich denn der ganze Alltag nur um Sex?

Beitrag von lieschenmueller »

jim-dandy hat geschrieben: 07 Feb 2018 14:50
Daher: Embrace your inner monkey! :mrgreen:

Das ist ja süß! :good: Ich mag Affen, also die Tiere. :shylove: