Fisch, Köder und Angler sind zunächst mal drei Instanzen. Zählt man den Haken noch dazu, sind es schon vier.
Wie überträgt sich das sinnbildlich denn am besten auf die Partnersuche?
Fisch, Köder und Angler sind zunächst mal drei Instanzen. Zählt man den Haken noch dazu, sind es schon vier.
Ne das Beispiel ist Quatsch. Im Beispiel hast du drei Akteure: Angler, Köder mit Haken und Fisch. Dazu müsste sich der Angler schon selbst an den Haken hängen. Es sei denn du sprichst nur von Beziehungen à la Golddigger etc. aber dazu sagte ich ja bereits, dass das für mich nicht gerade die ideale Vorstellung ist... Sobald du mit einem Köder arbeiten musst, läuft meiner Meinung nach was falsch.NBUC hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:39Es geht aber letztlich auch in der Beziehung um das Anlocken. Und da passt das Beispiel eben doch, denn das Anlocken ist nur dann erfolgreich, wenn der Köder für den Fisch attraktiv ist - egal was der Angler selbst davon hält.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:32 Ich finde diese Anglervergleiche auch jedes mal total unsinnig. Keine Ahnung weshalb die bei ABs so beliebt sind. Kann es sein, dass ABs ein komplett falsches Bild von zwischenmenschlicher Beziehung haben?
Ich meine der Fisch will ja nicht an den Haken, er lässt sich bloss anlocken, am Angler selbst hat er aber kein Interesse. Wäre für mich nicht gerade die ideale Vorstellung von Beziehung etc.
Fisch = Ziel, Angler = Suchender, Köder = dargestellte Eigenschaft um Ziel positiv zu stimmen, Angelhaken ist dann vermutlich Ehegesetzgebung
Ja, und dan beißt sie wegen den widerlichen köder.NBUC hat geschrieben: Es geht aber letztlich auch in der Beziehung um das Anlocken. Und da passt das Beispiel eben doch, denn das Anlocken ist nur dann erfolgreich, wenn der Köder für den Fisch attraktiv ist - egal was der Angler selbst davon hält.
Nonkonformist hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 19:57Ja, und dan beißt sie wegen den widerlichen köder.NBUC hat geschrieben: Es geht aber letztlich auch in der Beziehung um das Anlocken. Und da passt das Beispiel eben doch, denn das Anlocken ist nur dann erfolgreich, wenn der Köder für den Fisch attraktiv ist - egal was der Angler selbst davon hält.
Aber würde sie nicht auch wieder verschwinden, wann man diesen köder wieder entsorgt?
Ein fisch in der pfanne kann nicht mehr davon.
Eine frau schon.
Und wann man sie gelockt hat mit ergendwas das einem wesensfremd ist, hat man nur zwei optionen: die wahrheit zeigen, mit als risiko, das sie das interersse wieder verliert, oder ein leben lang eine lüge aufrecht halten.
+1Dr. House hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 17:46 Ich kann mir täglich einreden wie geil und toll ich scheinbar aussehe: Es ändert nichts. ANDERE müssen dich auch so sehen.
Jemand dem der linke Arm fehlt, kann sich auch nicht einreden, dass der Arm noch dran ist.
Dieses (für mich) schon krankhaft zynische und unrealistische positiv Gedenke, bringt GAR nichts - außer Enttäuschung(en) - und kommt sowieso meist von Leuten, die mit der Thematik eh nicht zutun haben (die "jeder Topf findet seinen Deckel - Fraktion") ...
Dr. House, du hast so Recht. Probleme sind und Probleme und die werden nicht durch Leugnen und Schönreden gelöst. Entscheidend bei der Partnersuche ist schlichtweg: wie finden was andere und nicht wie man was selber findet. Frauen ändern doch nicht ihre Vorstellungen von einem Partner nur weil ich mir einbilde, ich hätte diese.Dr. House hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:09Die Realität anzuerkennen ("mir fehlt der Arm" oder "ich bin für Frauen nicht attraktiv") hat also mit "in Selbstmitleid versinken" zu tun? Interessant. Für mich klingt dieses positiv gefärbte schönreden eher nach Wunschdenken im Märchenland - wir leben nur nicht im Märchen.TheHoff hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 17:52Ein Mensch, dem ein Arm fehlt, hat ebenso zwei Möglichkeiten: In Selbstmitleid zu versinken oder das beste aus sich zu machen.Dr. House hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 17:46
Ich kann mir täglich einreden wie geil und toll ich scheinbar aussehe: Es ändert nichts. ANDERE müssen dich auch so sehen.
Jemand dem der linke Arm fehlt, kann sich auch nicht einreden, dass der Arm noch dran ist.
Dieses (für mich) schon krankhaft zynische und unrealistische positiv Gedenke, bringt GAR nichts - außer Enttäuschung(en) - und kommt sowieso meist von Leuten, die mit der Thematik eh nicht zutun haben (die "jeder Topf findet seinen Deckel - Fraktion") ...
Ändert nichs an der Wahrnehmung anderer Menschen (Frauen) : unattraktiv, langweilig, es nicht wert als Partner in Betracht zu kommen. Und ich hab nichts davon mir immer das Gegenteil einzuhämmern...
+1 Es mag zwar vereinzelt Leute geben, die Komplexe im Kopf haben und sich z.B. zu dick finden obwohl ihr BMI nur 19 beträgt, aber das ist die Minderheit der ABs.NBUC hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:26 Das Problem ist in den meisten Fällen eben nicht nur im Kopf. Ggf. wird das Problem durch zusätzliches Pech größer als es praktisch sein muss und dann kann es im Kopf noch einmal wachsen. Aber ohne Feuer im Allgemeinen kein Rauch.
Reine Tschaka-Motivation bringt es da auch kein Stück weiter. Letztlich ist das nur ein (weiterer?) Kredit auf Hoffnung und wenn das dann nicht hinhaut, steht der Betreffende noch einmal schlechter da als vorher.
Wenn das realweltliche "Wie" ausreichend beantwortet wird, kommt auch üblicherweise das erste kleine Pflänzchen Hoffnung wieder. Aber das ist dann halt etwas bis massiv schwerer als nur einen Spruch rauszuhauen.
Den Beau habe ich vom Unterwäschemodell als idealsiierte Extremform zur Verdeutlichung zur weiteren Verwendung ausgeliehen.
Ich finde es auch passend. So wie der Angler für den Fischfang einen für den Fisch ausreichend interessanten Köder braucht, muss eine Person bei der Partnersuche auch ausreichend interessante und attraktive Punkte bieten damit jemand "anbeisst".NBUC hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:49 Fisch = Ziel, Angler = Suchender, Köder = dargestellte Eigenschaft um Ziel positiv zu stimmen, Angelhaken ist dann vermutlich Ehegesetzgebung
Und da sist natürlich sehr grob. Aber der Kern bleibt doch erhalten, auch wenn es vielleicht mit Disneymärchenromanze nicht zusammenpasst: Partnerschaften entstehen nicht aus karmatischem Schicksal, sondern weil da jemand bei einem anderen ausreichend positives wahrgenommen hat und dann in der Lage war dieses positive Gefühl auch umgekehrt zu erzeugen - bewußt oder auch unterbewußt jeweils, nichts desto trotz nicht einfach vom Himmel efallen..
Ist meist anders.
Ich habe nur auf den rat reagiert ein köder zu verwenden das den angler selbst nicht schmeckt (= eine unwahrheit im spel bringen) weil das anscheinend von manchen für notwendig gehalten wird.Reinhard hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 20:03 Ich habe keine so schlechte Meinung von meinen mit-ABs, dass sie eine Frau nur dann an sich interessiert halten könnten, wenn sie eine Lüge leben. Bei vielen scheitert es wohl mehr während der Anbahnung (keine Kontakte zum gewünschten Geschlecht, kein Interesse wecken, nicht flirten können, sexuell wahrgenommen werden oder kommunikativ eindeutiger werden können, sich auf den anderen einlassen, usw. usf.).
Nonkonformist hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 20:31 Ich habe nur auf den rat reagiert ein köder zu verwenden das den angler selbst nicht schmeckt (= eine unwahrheit im spel bringen) weil das anscheinend von manchen für notwendig gehalten wird.
Ich würde es auch nicht machen.
Du sprichst von "Realität wahrnehmen". Realität ist, dass die Wahrnehmung anderer Menschen maßgeblich davon beeinflusst wird, wie du in die Begegnung gehst.Dr. House hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:09Ändert nichs an der Wahrnehmung anderer Menschen (Frauen) : unattraktiv, langweilig, es nicht wert als Partner in Betracht zu kommen. Und ich hab nichts davon mir immer das Gegenteil einzuhämmern...
Das hier immer weider diskutierte Problem ist im Kopf.NBUC hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:26Das Problem ist in den meisten Fällen eben nicht nur im Kopf.Hoppala hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:07 Wenn du dir (und den Foristen) jetzt noch klar machst, dass es hier um eine Baustelle "im Kopf" geht, und die genau so herausfordernd und unüberwindlich erscheint, wie der Einzelne es sich vorstellt (es ist völlig unnötig, auf das "Niveau" des von dir skizzierten "Beau" zu kommen - der Schritt in den weiten Normalbereich genügt fürs erste),
du also deutlich machst, dass es sich eben nicht um eine schrecklich gewaltige unüberwindliche Hürde, sondern ein ganz real und manchmal(!) sogar mit erstaunlich wenig Aufwand meisterbare Aufgabe handelt,
dann hätte ich diesen Beitrag nicht geschrieben.
Zur zwingend von dir folgenden Frage: "wie?" Genau so wie eben beschrieben. Das ist der zentrale Anfang: "Das krieg ich auch hin!"
Die weiteren konkreten Schritte hängen von deiner ganz persönlichen Situation ab.
Also der Reihe nach, was du hier alles als Pseudo-Hindernisse vor einen eigentlich sehr einfachen Gedanken und direkt gangbaren Weg schiebst:NBUC hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:26 Ggf. wird das Problem durch zusätzliches Pech größer als es praktisch sein muss und dann kann es im Kopf noch einmal wachsen. Aber ohne Feuer im Allgemeinen kein Rauch.
Reine Tschaka-Motivation bringt es da auch kein Stück weiter. Letztlich ist das nur ein (weiterer?) Kredit auf Hoffnung und wenn das dann nicht hinhaut, steht der Betreffende noch einmal schlechter da als vorher.
Wenn das realweltliche "Wie" ausreichend beantwortet wird, kommt auch üblicherweise das erste kleine Pflänzchen Hoffnung wieder. Aber das ist dann halt etwas bis massiv schwerer als nur einen Spruch rauszuhauen.
Den Beau habe ich vom Unterwäschemodell als idealsiierte Extremform zur Verdeutlichung zur weiteren Verwendung ausgeliehen.
Du hast die Frage von Captain Unsichtbar für dich soeben mit "Ja" beantwortet.NBUC hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:39Es geht aber letztlich auch in der Beziehung um das Anlocken.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:32 Kann es sein, dass ABs ein komplett falsches Bild von zwischenmenschlicher Beziehung haben? :
Danke.
LonesomeCoder, in aller Ruhe und Sachlichkeit:LonesomeCoder hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 20:07 viewtopic.php?p=1123360#p1123360 Hoppala, was zum Teufel hast du am "Lass mich in Ruhe!" einige Zeit vorher nicht gerafft? Deine "Beiträge" nützen mir gar nichts, sie schaden nur! Du bist doch so alt, sei doch ein Vorbild und zeige, dass du in der Lage bist, Grenzen zur respektieren!
Hoppala hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 21:47 Danke.
Ich empfehle dir dennoch, mit solchen forenöffentlichen Positiv-Äußerungen hinsichtlich meiner Beiträge sehr zurückhaltend zu sein.
Nach meiner Einschätzung hat dich dieser Post bei mindestens der Hälfte der aktiven User direkt in den Negativbereich der "Mag ich"/"Nehm ich ernst"/"ist glaubwürdig"-Skalen rutschen lassen.
Finde ich prima und ich denke auch, das ist der beste Weg!
Der Mensch, dem ein Arm fehlt, kann wie gesagt im Selbstmitleid versinken und verkümmern. Oder er kann sagen: Ja, mir fehlt ein Arm. Ja, ich weiß, warum. Das bedeutet die Realität anzuerkennen. Und zu sagen: Ich werde es anpacken und mein Leben trotzdem lebenswert leben, ist der Schritt, der einen weiterbringt!Dr. House hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:09 Die Realität anzuerkennen ("mir fehlt der Arm" oder "ich bin für Frauen nicht attraktiv") hat also mit "in Selbstmitleid versinken" zu tun? Interessant. Für mich klingt dieses positiv gefärbte schönreden eher nach Wunschdenken im Märchenland - wir leben nur nicht im Märchen.
Also sind die Fragen doch: Warum bist du unattraktiv? Warum bist du langweilig?
Dich positiv zu sehen wäre "Einbildung", dich negativ zu sehen "Realismus"? Finde den Fehler!LonesomeCoder hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 20:07 Dr. House, du hast so Recht. Probleme sind und Probleme und die werden nicht durch Leugnen und Schönreden gelöst. Entscheidend bei der Partnersuche ist schlichtweg: wie finden was andere und nicht wie man was selber findet. Frauen ändern doch nicht ihre Vorstellungen von einem Partner nur weil ich mir einbilde, ich hätte diese.
Ich hoffe, du weißt, dass ich das mit dem Selbstmitleid wegen Houses Beispiel mit dem Armlosen angesprochen habe. Es wäre eine ganz schön miese Tour, mir daraus jetzt einen Strick zu drehen, ich würde auf jemandem herumtrampeln.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 20:07 Einem für eine realistische Schilderung der Probleme Selbstmitleid unterstellt zu bekommen, ist schon ziemlich heftig
Wie kann man nur auf Leute, die wegen ihren Eigenschaften zu Boden geschubst worden sind ihnen für die Aussage, dass sie wegen ihren Aussagen zum Opfer werden ihnen noch extra den Stiefel ins Gesicht treten? Ekelhaft.
Das Frauen schuld seien oder die Gesellschaft („Die Gesellschaft ist Schuld“) habe ich zum Glück nie gesagt...TheHoff hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 23:04Der Mensch, dem ein Arm fehlt, kann wie gesagt im Selbstmitleid versinken und verkümmern. Oder er kann sagen: Ja, mir fehlt ein Arm. Ja, ich weiß, warum. Das bedeutet die Realität anzuerkennen. Und zu sagen: Ich werde es anpacken und mein Leben trotzdem lebenswert leben, ist der Schritt, der einen weiterbringt!Dr. House hat geschrieben: ↑31 Jul 2019 18:09 Die Realität anzuerkennen ("mir fehlt der Arm" oder "ich bin für Frauen nicht attraktiv") hat also mit "in Selbstmitleid versinken" zu tun? Interessant. Für mich klingt dieses positiv gefärbte schönreden eher nach Wunschdenken im Märchenland - wir leben nur nicht im Märchen.
Lustig, dass du Märchen erwähnst. Denn in Wirklichkeit fällt es in den Bereich Esoterik, Fantasy und Märchen, wenn es jemand als Schicksal, Bestrafung, Schuld der Frauen oder Gesellschaft ansieht, wenn man keinen Erfolg beim anderen Geschlecht hat.
Die Grundproblematik lautet doch: "Ich wirke (anscheinend) nicht anziehend auf Frauen."
Dann folgt ob du damit leben kannst oder ob du es gerne anders hättest.
Darauf folgt herauszufinden, was die Ursache sein könnte. Mittels Wissenschaft, Logik, Studien und Statistiken, nicht mittels Esoterik und negativen Glaubenssätzen innerhalb der eigenen Filterblase. Gerne auch unter Mithilfe von Ärzten und Therapeuten.
Wurde der Grund herausgefunden, so kann man schauen, ob sich was ändern lässt. Im besten Falle lautet die Antwort ja. Dann beginnt natürlich nochmal eine Menge Arbeit.
Ist einem die Arbeit zu viel, so sollte man sich dafür entscheiden, mit dem Defizit leben zu können.
Also sind die Fragen doch: Warum bist du unattraktiv? Warum bist du langweilig?
Das mit den Muskel kann ich nicht beurteilen, aber ansobsten beschreibst du einen Exarbeitskollegen von mir. Bei ihm kam hinzu, daß er Diabetiker (vor dem Essen schätzte er die Einheiten und spritzte sich dann Insulin in den Bauch) und hier gern als Problem dargestellt, ITler war/ist. Er ist unterdessen verheiratet.
Das war auch nur ein Beispiel von mehreren. Alles gut
Aber Motorsport ist doch totaler Mainstream! Autos sind doch eins der größten "Normalo"-Hobbys wie z.B. Fußball... Warum du wenig Kontakt mit anderen innerhalb deiner Hobbys hast, das kannst du doch ergründen und verbessern.Dr. House hat geschrieben: ↑01 Aug 2019 04:18 Langweilig: Hobbie(s) die weniger der Allgemeinheit Bzw Mainstream entsprechen und dazu noch eher weniger Kontakt mit Menschen innerhalb des Hobby.
(Meine Hobbies: Fotografie und Motorsport (Rennevents besuchen usw: Nürburgring etc. Hauptsache laute Motoren und viel PS)
Diese Einstellung ist sehr gut! Aber ich sehe da absolut keinen Handlungsbedarf.
Das ist jetzt nichts ungewöhnliches. Wieso "dazu noch groß"? Ich dachte, je größer, desto besser???
Muskelaufbau geht dann natürlich mit entsprechender Ernährung einher, wenn man schon gertenschlank ist. Es ist mMn aber einfach wichtig, sich fit zu halten. Problematisch wird es nur, wenn du untergewichtig bist und das Immunsystem leidet.