Wie stehst Du zum Thema "Tinder" ?

[Radioactivman]

Also ich wollte damit nicht sagen, dass die komisch wären oder so. Sind halt einfach alle vom ähnlichen Typ, der blöderweise nicht meiner ist. Für Männer (oder Menschen allgemein) wie IVV ist es aber wahrscheinlich relativ ideal. Für Menschen, die diesem Typ entsprechen ist es natürlich toll, weil da fast nur gleichgesinnte Leute dabei sind. Für die anderen ist es halt etwas doof, weil praktisch niemand zu finden ist, der ähnlich wäre. Blöd ist es vor allem dann, wenn man darauf angewiesen ist.

Auf jeden Fall sind die komisch.
Bis auf eine, mit der ich mich angefreundet habe, sind alle unehrlich und oberflächlich, die ich über Apps bisher kennengelernt habe.
Die normalen melden sich gar nicht erst an oder melden sich irgendwann wieder ab, weil die meisten Männer auch nicht besser sind. Habe ich schon von einigen Frauen erzählt bekommen, mit denen ich befreundet bin.

[inVinoVeritas]

Das mag dann wohl Regionsabhängig sein. Das kann ich nämlich so leider nicht ganz bestätigen. Nach 5 Jahren Online-Dating kann ich für mich definitiv festhalten, dass das Gros aller Frauen im Online-Dating (Männer: kA) schon einem ziemlich ähnlichen Schlag angehört. So grosse Unterschiede erkenne ich da leider nicht. Ich habe zumindest den Eindruck gewonnen, dass Online-Dating zum Grossteil einen speziellen Typ Frau anzieht.

Ich denke, da liegst du richtig. Viele Frauen würden nicht mal dran denken, einer Partnerbörse beizutreten. Daher ja auch das Ungleichgewicht dort.

Also ich wollte damit nicht sagen, dass die komisch wären oder so. Sind halt einfach alle vom ähnlichen Typ, der blöderweise nicht meiner ist. Für Männer (oder Menschen allgemein) wie IVV ist es aber wahrscheinlich relativ ideal. Für Menschen, die diesem Typ entsprechen ist es natürlich toll, weil da fast nur gleichgesinnte Leute dabei sind. Für die anderen ist es halt etwas doof, weil praktisch niemand zu finden ist, der ähnlich wäre. Blöd ist es vor allem dann, wenn man darauf angewiesen ist.

Welchen "speziellen Typ Frau" meinst du denn in deiner Äußerung? Ich habe ja schon recht viele Frauen über Tinder und Parship getroffen und fand jetzt nicht, dass die sich vom Wesen her alle so ähnlich waren.
Was mir an Gemeinsamkeiten so einfällt: sie haben meistens studiert (inkl. häufig auch passenden Job, hab ich aber nie nach selektiert und geht bei Tinder ja auch garnicht) und gehören eher zu den aktiven Freizeitgestalterinnen (war oftmals nicht so leicht einen kurzfristigen Termin für ein Treffen zu finden).
Beides hat aber vielleicht auch was mit meiner Stadt (Köln) zu tun, ansonsten waren die Frauen vom Typ her teilweise recht unterschiedlich.

[Montecristo]

Was mir an Gemeinsamkeiten so einfällt: sie haben meistens studiert (inkl. häufig auch passenden Job, hab ich aber nie nach selektiert und geht bei Tinder ja auch garnicht) und gehören eher zu den aktiven Freizeitgestalterinnen (war oftmals nicht so leicht einen kurzfristigen Termin für ein Treffen zu finden).

Das sind alles Merkmale die mABs tiefe Angst einjagen.
Einerseits wird eine Akademikerin eingefordert, weil das zu den Ansprüchen und dem Statusdenken gehört. Andererseits bestätigt dass die eigene Unzulänglichkeit. Desgleichen für Sportlichkeit. Die Frau soll möglichst attraktiv sein. Dass das völlig selbstverständlich mit entsprechender Freizeitgestaltung einhergeht, wird wieder verdrängt.
So kommt das eine zum anderen und am Ende passt gar niemand....

BTW: Ich habe SBs eigentlich auch nicht so als "bunte Tüte" in Erinnerung. (Ist nun schon über 4 Jahre her.) Meine Frau habe ich in einer sehr speziellen SB kennengelernt. Finya, friendscout etc fand ich auch eher anstrengend. Es gab zwar immer wieder Dates. Das führte aber nur zu Frust.

[knopper]

ja also das mit den vielen Freizeitaktivitäten und hoher Aktivität fällt mir auch immer wieder auf.
Ok nicht alle, aber ein sehr großer Teil. Auch dass die ü30 jährigen bei Tinder jetzt nicht grade wie ü30 aussehen sondern eher noch wie Mitte 20 logischerweise sind die dann natürlich fast genauso begehrt. Es ist halt alles sehr sehr oberflächlich, dass muss man so annehmen.

Kann mir beim realen Kennenlernen das mit der Körpergröße nämlich auch nicht so wirklich vorstellen.
Also man unterhält sich nett mit ner Frau, flirtet sogar usw,... aber innerlich schließt sie mich als potentiellen Partner sofort das, da ich unter 1,80 bin und sie evt. größer.... ich meine das ist dich unrealistisch.
oder etwa nicht?

[Captain Unsichtbar]

Welchen "speziellen Typ Frau" meinst du denn in deiner Äußerung? Ich habe ja schon recht viele Frauen über Tinder und Parship getroffen und fand jetzt nicht, dass die sich vom Wesen her alle so ähnlich waren.

Karriereorientiert, modebewusst, reist gerne und oft, Clubgängerin, geht gerne aus in Restaurants, allgemein sehr freizeitaktiv (im Sinne von geplanten Aktivitäten) etc.

Also das genaue Gegenteil von mir selbst. Ich suche ja nicht gerade die perfekte Passung -- wie einem als MAB ja gerne mal vorgeworfen wird -- nur gerade das Gegenteil von mir sollte sie halt schon nicht sein.

[inVinoVeritas]

ja also das mit den vielen Freizeitaktivitäten und hoher Aktivität fällt mir auch immer wieder auf.

Das ist vielleicht aber auch eine generelle "Geschlechter-Sache", meine Theorie dazu: ich nehme es so wahr dass Single-Frauen um die 30 eher selten ihre Freizeit Zuhause auf dem Sofa/vor dem PC verbringen, sondern viel mit Freundinnen unternehmen (sind meistens sozial besser vernetzt und aktiver), bei Sportkursen angemeldet sind, kulturelle Events besuchen.
Anders eher viele Männer, die als Single (zumindest unter der Woche) eher vor sich hindümpeln oder aber Einzelgänger-Hobbies nachgehen, was ich bei Frauen selten höre.
Ergo spiegelt sich dass auch in Singlebörsen wieder, so dass man dort seltener (zumindest im Durchschnitt verglichen mit den Männern) auf weibliche Couch-Potatoes trifft?

[Captain Unsichtbar]

Das sind alles Merkmale die mABs tiefe Angst einjagen.
Einerseits wird eine Akademikerin eingefordert, weil das zu den Ansprüchen und dem Statusdenken gehört. Andererseits bestätigt dass die eigene Unzulänglichkeit. Desgleichen für Sportlichkeit. Die Frau soll möglichst attraktiv sein. Dass das völlig selbstverständlich mit entsprechender Freizeitgestaltung einhergeht, wird wieder verdrängt.
So kommt das eine zum anderen und am Ende passt gar niemand....

Von wem sprichst du jetzt? Ich habe sowas definitiv nie "eingefordert"... Ich suche bloss eine Frau, die mir in den Grundzügen zumindest ähnlich ist und eine ähnliche Lebenseinstellung hat. Mehr nicht.

[Montecristo]

Ich suche bloss eine Frau, die mir in den Grundzügen zumindest ähnlich ist und eine ähnliche Lebenseinstellung hat.

Das sind zwei ganz verschiedene Dinge, die auch wenig miteinander zu tun haben können.
Den ersten Punkt halte ich für sehr viel weniger wichtig als den zweiten.
Der Volksmund ist sogar der Meinung, dass sich Gegensätze anziehen.
Den zweiten Punkt halte ich aber für eine Grundbedingung für eine langfristig funktionierende Beziehung.
Ohne gemeinsame Ziele geht es nicht. Dann stimmt die Richtung nicht und es fehlt der Zusammenhalt bei längeren "Durststrecken".

[Captain Unsichtbar]

Der Volksmund ist sogar der Meinung, dass sich Gegensätze anziehen.

Das habe ich immer schon für ein Märchen gehalten. Die Realität zeigt mir das Gegenteil. Meine eigene Erfahrung auch.
Aber gut möglich, dass das hier jetzt wieder eine Forumstypische Wortklauberei ist. Ich habe die beiden Worte eigentlich nicht als zwei verschiedene Punkte verwendet. Es bedeutet für mich grundsätzlich dasselbe, die doppelte Verwendung meinerseits dient bloss der Verstärkung der Aussage. Den Unterschied den du nun sehen willst, gibt es in meiner originalen Aussage nicht. War also nicht so zu verstehen. Dass da zwei getrennte Punkte/Voraussetzungen stehen, ist ein Missverständnis.

[Reinhard]

ja also das mit den vielen Freizeitaktivitäten und hoher Aktivität fällt mir auch immer wieder auf.

Das ist vielleicht aber auch eine generelle "Geschlechter-Sache", meine Theorie dazu: ich nehme es so wahr dass Single-Frauen um die 30 eher selten ihre Freizeit Zuhause auf dem Sofa/vor dem PC verbringen, sondern viel mit Freundinnen unternehmen (sind meistens sozial besser vernetzt und aktiver), bei Sportkursen angemeldet sind, kulturelle Events besuchen.

Der Typ Frau, die eigentlich viele Männer haben könnten, aber auf den einen Mr. Right warten, der die perfekte Staffage für ihr Instagramm-Aktivitätsleben darstellt?

Anders eher viele Männer, die als Single (zumindest unter der Woche) eher vor sich hindümpeln oder aber Einzelgänger-Hobbies nachgehen, was ich bei Frauen selten höre.
Ergo spiegelt sich dass auch in Singlebörsen wieder, so dass man dort seltener (zumindest im Durchschnitt verglichen mit den Männern) auf weibliche Couch-Potatoes trifft?

Männer haben halt so ihre Interessen ...

[Montecristo]

Der Volksmund ist sogar der Meinung, dass sich Gegensätze anziehen.

Das habe ich immer schon für ein Märchen gehalten. Die Realität zeigt mir das Gegenteil. Meine eigene Erfahrung auch.

Da ist meine persönliche Erfahrung tatsächlich eine völlig andere.
Aber wie gesagt halte ich diesen Punkt auch für eher sekundär. Entscheidend sind IMHO gemeinsame Ziele.
Und natürlich muss es trotz aller Gegensätze am Ende irgendwie harmonieren. Das ist unbestritten.

[Hoppala]

Das weit verbreitete Problem liegt wahrscheinlich a, wo spätestens nach (wenn so vorhanden) gemischter Schule dann der nähere und kontinuierlichere Alltagskontakt mit dem anderen Geschlecht wegfällt.

Und Ü35 ist es vermutlich der Normalzustand, dem nur ein paar wenige gut vernetzte Extros ausweichen können.

Nach meiner Beobachtung ist der Normalzustand, dass man einen gemischten Freundes-/Bekannten-/Verwandtenkreis hat. Und wenn man mit dem weitgehend zufrieden ist ("reicht"), ist der eher geschlossen; und wenn man mit dem eher unzufrieden ist ("da fehlt doch was/das kann bes doch nicht gewesen sein") ist der eher nach außen offen, bzw. man gestaltet sich das so.

[Montecristo]

Kann mir beim realen Kennenlernen das mit der Körpergröße nämlich auch nicht so wirklich vorstellen.
Also man unterhält sich nett mit ner Frau, flirtet sogar usw,... aber innerlich schließt sie mich als potentiellen Partner sofort das, da ich unter 1,80 bin und sie evt. größer.... ich meine das ist dich unrealistisch.
oder etwa nicht?

Irgendwie wieder sehr theoretisch. Beim Flirten würde doch was zurückkommen. Insofern hat man unmittelbares Feedback.

[Montecristo]

Männer haben halt so ihre Interessen ...

Männer sind und Frauen auch

[Captain Unsichtbar]

Da ist meine persönliche Erfahrung tatsächlich eine völlig andere.
Aber wie gesagt halte ich diesen Punkt auch für eher sekundär. Entscheidend sind IMHO gemeinsame Ziele.
Und natürlich muss es trotz aller Gegensätze am Ende irgendwie harmonieren. Das ist unbestritten.

Da gibts halt offenbar unterschiedliche Vorstellungen von Beziehungen. Irgendjemand hat hier vor kurzem im Forum geschrieben, dass eine Partnerin mindestens auch seine beste Freundin sein müsste. So ist das bei mir auch. An einer anderen Art von Beziehung habe ich kein Bedarf. Es ist nicht so, als hätte mich das Alleinsein bisher umgebracht. Eine Beziehung bloss um ihrer selbst willen -- damit "jemand da ist" -- gibt mir nichts.

Es ist mir allerdings nach wie wor ein Rätsel wie du ein und den selben Punkt einmal als "sekundär" und einmal als "primär" bezeichnen kannst. Hat was von Schrödingers Katze

[Montecristo]

Es ist mir allerdings nach wie wor ein Rätsel wie du ein und den selben Punkt einmal als "sekundär" und einmal als "primär" bezeichnen kannst. Hat was von Schrödingers Katze

Geschrieben hatte ich

Den ersten Punkt halte ich für sehr viel weniger wichtig als den zweiten.

[Montecristo]

Karriereorientiert, modebewusst, reist gerne und oft, Clubgängerin, geht gerne aus in Restaurants, allgemein sehr freizeitaktiv (im Sinne von geplanten Aktivitäten) etc. Also das genaue Gegenteil von mir selbst.

Bei Nennung dieser Punkte denke ich auch, dass das nicht passen würde.
Das geht schon sehr in eine Richtung. Da fehlt irgendwo der Raum für den Kompromiss.

[Captain Unsichtbar]

Es ist mir allerdings nach wie wor ein Rätsel wie du ein und den selben Punkt einmal als "sekundär" und einmal als "primär" bezeichnen kannst. Hat was von Schrödingers Katze

Geschrieben hatte ich

Den ersten Punkt halte ich für sehr viel weniger wichtig als den zweiten.

War auch nicht wörtlich zitiert, wichtig ist bloss, dass du offenbar zwei Punkte sehen willst, wo ich nur einen einzelnen meine.
Aber wie gesagt, vermutlich wieder so eine forumstypische Definitionssache. Es sind jedenfalls keine zwei Punkte von denen ich sprach.

[inVinoVeritas]

ja also das mit den vielen Freizeitaktivitäten und hoher Aktivität fällt mir auch immer wieder auf.

Das ist vielleicht aber auch eine generelle "Geschlechter-Sache", meine Theorie dazu: ich nehme es so wahr dass Single-Frauen um die 30 eher selten ihre Freizeit Zuhause auf dem Sofa/vor dem PC verbringen, sondern viel mit Freundinnen unternehmen (sind meistens sozial besser vernetzt und aktiver), bei Sportkursen angemeldet sind, kulturelle Events besuchen.

Der Typ Frau, die eigentlich viele Männer haben könnten, aber auf den einen Mr. Right warten, der die perfekte Staffage für ihr Instagramm-Aktivitätsleben darstellt?

Ich kenne nur eine einzige Instagramm-Selbstdarstellerin (die da allerdings selbstironisch über sich lachen kann, sympathische Frau) und mein Umfeld ist schon ziemlich breit gefächert und groß, ich würde dieses Vorurteil vielleicht nochmal überdenken!
Ist vielleicht auch altersabhängig, meiner bescheidenen Erfahrung nach findet man all die "Insta-Bitches" eher in den frühen Zwanzigern vor.

Auf Mr. Right zu warten ist ja auch nichts per se schlechtes, ich kenne so einige Leute die nur mit einem totalen "Kompromiss-Partner" zusammen sind, wo es offensichtlich vorne und hinten nicht gut zusammenpasst, die sind nicht unbedingt glücklich mit ihrem Leben. Ich will auch nur Mrs. Right und sonst keine, eine lauwarme Zweckpartnerin würde mir nichts geben, dafür ist das Singleleben voller Freiheiten zu angenehm.
Was Mr./Mrs. Right ausmacht (und wieviele davon überhaupt real im näheren Umkreis existieren), ist dabei natürlich individuell verschieden.

Anders eher viele Männer, die als Single (zumindest unter der Woche) eher vor sich hindümpeln oder aber Einzelgänger-Hobbies nachgehen, was ich bei Frauen selten höre.
Ergo spiegelt sich dass auch in Singlebörsen wieder, so dass man dort seltener (zumindest im Durchschnitt verglichen mit den Männern) auf weibliche Couch-Potatoes trifft?

Männer haben halt so ihre Interessen ...

Das war von mir wirklich ohne Wertung geäußert, sondern einfach nur eine Beobachtung/Feststellung, dass Single-Frauen anscheinend halt eher anders (-> sozial aktiver) gestrickt sind und es deshalb nicht verwunderlich ist, dass genau dieses dann auch bei den Frauen in Singlebörsen vorzufinden ist.
Vielleicht gibt es ja sogar einen Zusammenhang zum ABtum bzw. warum es sehr viel mehr Männer als Frauen betrifft? Hier im Forum liest man ja von nicht gerade wenigen Männern, dass sie sozial eher zurückgezogen in ihrer Komfortzone existieren, wo dann selten mal eine Frau vom Himmel fällt. Von Frauen liest man über derartiges Alltagsleben zumindest seltener, so mein Eindruck.

[Brax]

Vielleicht gibt es ja sogar einen Zusammenhang zum ABtum bzw. warum es sehr viel mehr Männer als Frauen betrifft? Hier im Forum liest man ja von nicht gerade wenigen Männern, dass sie sozial eher zurückgezogen in ihrer Komfortzone existieren, wo dann selten mal eine Frau vom Himmel fällt. Von Frauen liest man über derartiges Alltagsleben zumindest seltener, so mein Eindruck.

Dann oute ich mich mal: Ich hocke auch zu viel zu Hause rum... und bin Abine. Ganz sicher gibt es einen Zusammenhang zwischen Stubenhockerei und ABtum. Wo soll der Partner auch herkommen, wenn man seine Freizeit zum Großteil zu Hause auf dem Sofa verbringt?

Welchen "speziellen Typ Frau" meinst du denn in deiner Äußerung? Ich habe ja schon recht viele Frauen über Tinder und Parship getroffen und fand jetzt nicht, dass die sich vom Wesen her alle so ähnlich waren.

Das könnte daran liegen, dass du vermutlich mehr Frauen auch tatsächlich getroffen und nicht nur mit ihnen geschrieben hast.