Ausziehen (w)

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

Wann bist du von zu Hause ausgezogen? (Frage an die Frauen)

Ich (w) bin mit 17 Jahren (oder jünger) von zu Hause ausgezogen.
0
Keine Stimmen
Ich (w) bin mit 18 Jahren von zu Hause ausgezogen.
3
10%
Ich (w) bin mit 19 Jahren von zu Hause ausgezogen.
11
37%
Ich (w) bin mit 20 Jahren von zu Hause ausgezogen.
5
17%
Ich (w) bin mit 21 Jahren von zu Hause ausgezogen.
1
3%
Ich (w) bin mit 22 Jahren von zu Hause ausgezogen.
1
3%
Ich (w) bin mit 23 Jahren von zu Hause ausgezogen.
1
3%
Ich (w) bin mit 24 Jahren von zu Hause ausgezogen.
1
3%
Ich (w) bin mit 25 Jahren von zu Hause ausgezogen.
1
3%
Ich (w) bin mit 26 Jahren von zu Hause ausgezogen.
2
7%
Ich (w) bin mit 27 Jahren von zu Hause ausgezogen.
1
3%
Ich (w) bin mit 28 Jahren von zu Hause ausgezogen.
0
Keine Stimmen
Ich (w) bin mit 29 Jahren von zu Hause ausgezogen.
0
Keine Stimmen
Ich (w) bin mit 30 Jahren von zu Hause ausgezogen.
1
3%
Ich (w, Ü30) bin mit über 30 Jahren von zu Hause ausgezogen, bzw. wohne immer noch bei meinen Eltern.
1
3%
Ich (w, U30) bin genau 30 oder unter 30 und lebe noch bei meinen Eltern.
1
3%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 30

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Wenona

Ausziehen (w)

Beitrag von Wenona »

Es heißt ja, dass Jungs etwas später von zu Hause ausziehen, als Mädchen. Bin mal gespannt, ob sich das anhand der Umfrage belegen lässt. :D

Hier der andere Thread: viewtopic.php?f=1&t=22782

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Mit müden Augen
Bringt jede Tastatur zum Glühen
Beiträge: 8851
Registriert: 24 Apr 2015 18:22
Geschlecht: männlich
AB-Status: Hardcore AB
Ich bin ...: nur an Frauen interessiert.

Re: Ausziehen (w)

Beitrag von Mit müden Augen »

falscher Thread, einmal "mit 18" bitte ignorieren. :wuetend:
der Himmel brennt, die Engel fliehen
Tyrion

Re: Ausziehen (w)

Beitrag von Tyrion »

Da fehlt noch ein Ausrufezeichen im Titel...
Hathor

Re: Ausziehen (w)

Beitrag von Hathor »

Ich hab' keine Auswahl getroffen, da in meinem Fall das Alter, in dem ich ausgezogen bin, auf eine gänzlich falsche Fährte führen würde. Zwar habe ich bis zum 45. Lebensjahr in meinem Elternhaus gelebt. Meine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt jedoch die bereits seit 26 bzw. 23 Jahren tot.

Das eigene Haus hat nicht unbeträchtlich dazu beigetragen, dass ich mir ein spätes und recht langes Studium leisten konnte, ohne auf Bafög angewiesen zu sein - ich musste ja keine Miete zahlen und habe viele Jahre lang zwei meiner Zimmer vermietet, was mir sogar noch Einnahmen beschert hat. Aber auf Dauer war es mir zu groß und zu kostspielig im Unterhalt, außerdem war ein Garten dabei - ich HASSE Gartenarbeit ;) Geraume Zeit habe ich nur mit dem Gedanken gespielt, das Haus zu verkaufen und mir eine Wohnung zu kaufen, bis ich es schließlich durchgezogen habe - eine gute Entscheidung, die ich nie bereut habe.

Gänzlich auf eigenen Füßen - ohne finanzielle, seelisch-moralische oder sonstwie geartete Unterstützung der Eltern - stehe ich seit fast 30 Jahren.
Liebestheorie

Re: Ausziehen (w)

Beitrag von Liebestheorie »

Ich bin mit 19 Jahren zum Studieren zurück nach Hannover gezogen. Da habe ich eine kleine 2-Zimmer-Wohnung im Haus meiner Großeltern gehabt. Das hatte eher Kostengründe, ich wäre auch ganz alleine klar gekommen und habe die Unabhängigkeit sehr genossen! In den Semesterferien war ich meistens bei meinen Eltern und habe schnell gemerkt, wie mich das Kindsein und im Kinderzimmersein zermürbt und regelrecht aggressiv macht. Ich bin mit meiner Mutter immer recht schnell aneinander geraten. Ich könnte mir ein Zusammenwohnen auf Dauer auch nicht mehr mit ihr vorstellen. Ich frage mich immer, wie andere das aushalten. Ich kenne einige aus dem Freundeskreis, die lange bei den Eltern gewohnt haben und dann, höchstens abgesehen von einigen Jahren im Studentenwohnheim, auch direkt mit einem Partner zusammengezogen sind. Für mich unvorstellbar. Aber ich habe auch schon immer Ruhe und Alleinsein genossen!
Ich wohne nun eine halbe Stunde Autofahrt von meinem Elternhaus entfernt. Das war mir schon wichtig, dass man schnell mal da ist, wenn was ist und sich kümmern kann. Trotzdem ist es weit genug weg, um nicht ständig aufeinander zu hocken.
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Brax
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Re: Ausziehen (w)

Beitrag von Brax »

Liebestheorie hat geschrieben:habe schnell gemerkt, wie mich das Kindsein und im Kinderzimmersein zermürbt und regelrecht aggressiv macht. Ich bin mit meiner Mutter immer recht schnell aneinander geraten. Ich könnte mir ein Zusammenwohnen auf Dauer auch nicht mehr mit ihr vorstellen. Ich frage mich immer, wie andere das aushalten. Ich kenne einige aus dem Freundeskreis, die lange bei den Eltern gewohnt haben und dann, höchstens abgesehen von einigen Jahren im Studentenwohnheim, auch direkt mit einem Partner zusammengezogen sind. Für mich unvorstellbar.
Ich denke mal, dass man das Zusammenleben mit den Eltern nicht mit dem Zusammenleben mit einem Partner vergleichen kann.

Ich würde so gerne endlich mal mit einem Partner zusammenleben und ich finde es auch jetzt super, mein Leben und meine Wohnung mit meinen Mitbewohnern zu teilen. Zu meinen Eltern möchte ich aber auch unter keinen Umständen mehr. Wenn man da einmal "rausgewachsen" ist, dann gibts wohl kein Zurück mehr, weil man es einfach nicht mehr aushält.
Bergkristall

Re: Ausziehen (w)

Beitrag von Bergkristall »

Bin direkt mit Studiumsbeginn in mein Mini Studenten Wohnklo gezogen. :mrgreen:
21 müsste passen.

Das war natürlich alles finanziell nicht einfach.
Bafög und nebenbei arbeiten gehen und gegen Ende noch ein Kredit der KfW.
Einen Rest zahle ich noch heute ab.

Aber auf eigenen Beinen stehen war wichtig und spannend.
Und damals hatte ich eine schöne Zeit trotz der vielen Arbeit und trotzdem ich mir selbst einen Strich durch eine Partnerfindung gemacht hatte, die vermutlich auch locker möglich gewesen wäre.

Wäre ich aus monitären Gründen Zuhause geblieben hätte ich echt viel versäumt.
Allein die vielen Male wo man nicht an gemeinsamen Unternehmungen mit den anderen Studenten hätte teilnehmen können, weil man hätte früh nach Hause pendeln müssen.
So konnte ich einfach mitgehen und nach dem Ausgehen mitten in die Nacht in meine Wohnung. :mrgreen:
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Tania
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Re: Ausziehen (w)

Beitrag von Tania »

Ich weiß nicht genau, was ich ankreuzen soll. Bin mit 19 ins Wohnheim gezogen, war aber Donnerstag abend bis Montag früh in meiner Heimatstadt und bin da abwechselnd bei Eltern und Freund gewesen. Das Pendeln wurde dann zunehmend seltener ... und mit 23 war ich dann im Ausland und 9 Monate nicht zu Hause.

Davon abgesehen vermisse ich ein Ausrufezeichen in der Überschrift ;)
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Momo
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Re: Ausziehen (w)

Beitrag von Momo »

Eigentlich sollte die Antwort einfach sein...
Ich wohne im Moment mit meiner Mutter zusammen, also sollte ich eigentlich die letzte Option ankreuzen. Aber es fühlt sich nicht so an, als würde ich "noch bei den Eltern wohnen", also kann das nicht die ganze Antwort sein.
Ich hab mit 16/17 ein halbes Jahr in Kanada bei einer Gastfamilie gewohnt.
Mit 19 bin ich in ein Studentenzimmer gezogen.
Als ich 23 war, sind meine Eltern ins Ausland gegangen, seitdem ist unser ehemaliges Zuhause an wen anders vermietet.
Eigentlich habe ich im Moment nirgendwo mehr Wurzeln.
I want to be a mystery, yet be known
I want to be together, yet alone
Is it too much to ask, to be famous yet unkown?
To be a wanderer, yet have a home?
- Kara Douglas

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Elli
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Ich suche hier ...: nur Austausch.

Re: Ausziehen (w)

Beitrag von Elli »

Ich bin mit 19 in eine andere Stadt gezogen. Finanziell unabhängig war ich da aber noch eine ganze Weile nicht.
Lentezza

Re: Ausziehen (w)

Beitrag von Lentezza »

Das erste Mal bin ich mit 20 ausgezogen, endgültig dann mit 25. Zwischendurch war ich oft am Wochenende oder in den Semesterferien zuhause/bei meinen Eltern.