Ich sage: Weg mit dem Leistungsgedanken. Wir müssen nichts leisten, um wertvoll zu sein. Selbstwert ist der Schlüssel. Daran zu arbeiten lohnt sich immer. Das ändert die Sichtweise und bringt viel, wenn es um das persönliche Glück geht. Das strahlt man dann aus und plötzlich sind Dinge möglich, wovon man vorher nicht zu träumen wagte. Und dabei und danach leisten wir dann etwas, aber mit Freude und ohne Druck.Reinhard hat geschrieben:Das wiederum finde ich gut. Die meisten sind wohl schon in irgendeiner Weise hervorragend.Saraj hat geschrieben:TheRealDeal hat geschrieben:79. Einfach machen (just do it)
80. Sch**ß drauf
81. Es ist egal, wen wir heiraten
83. Vergiss das "Warum"
84. Lebe im Jetzt. Denn nichts ist jemals in der Vergangenheit passiert. Noch wird irgendetwas in der Zukunft passieren. Alles passiert immer im Jetzt
Sich erstmal klarmachen, dass man jetzt schon gut so ist, wie man ist.
Wir müssen uns nur trauen, aufeinander einzulassen.
Erfolgs-Rezept
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- Ich suche hier ...: Freunde.
Re: Erfolgs-Rezept
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Re: Erfolgs-Rezept
Reinhard, du hast das Talent, alles schlechtzureden.
Hast du das denn vor? Dir solch einen Charakter noch zuzulegen?Reinhard hat geschrieben: Sowas wie ein aufrichtigerer, freundlicherer oder stärkerer Charakter werden ist nicht dabei.
Re: Erfolgs-Rezept
Punkt 2 könnte ich sein...schmog hat geschrieben:8 Tipps für erstes Date!
http://www.friday-magazine.ch/de/2017/0 ... -date.html
Re: Erfolgs-Rezept
Problemlösung:
Probleme muss man aktiv angehen.
Beispiel aus der Realität: Schulden von 15.000€ (4 verschiedene Kredite), kaum Vermögen (Auto ca. 2000 €), Monatliche Belastung ca. 500 €, kaum monatliche Überschüsse
1. Schritt: Eingestehen das man ein Problem hat (auch emotional)
2. Schritt: Lösungsansätze überlegen
3. Schritt: 5 konkrete Handlungen überlegen und anzetteln (z.B. Kontoumsätze analysieren, mit
jemanden sprechen, Termin vereinbaren bei Bank)
4. Schritt: umsetzen und Disziplin
5. Schritt: Zwischenziele überwachen und sich bewusst werden wenn sie erreicht sind
6. Schritt: überlegen wie es noch besser gemacht werden kann, umsetzen
7. Schritt: Disziplin, Teilmeilensteine bewusst werden
8. Schritt: Erleichtert sein es geschafft zu haben
----------------------------------------------------------------------------
1. Schritt: mit der Zeit ist es mir bewusst geworden auch emotional das ich ein Problem habe. Keine Kontrolle über das Ausgabeverhalten, keinen Überblick, laufend größere Ausgaben, ich habe Angst bekommen
2. Schritt: weitermachen wie bisher, was ändern, was ist wenn es noch schlechter wird
Lösungen: mehr verdienen, weniger ausgeben, abwarten
3. Schritt: ich habe die Kontoumsätze sortiert und festgestellt was ich alles für Verträge habe, was das alles jeden Monat kostet, was ich gar nicht nutze,
Als erstes wollte ich sofort 50 Euro im Monat sparen. Hab im Internet nach Autoversicherungen gekuckt und konnte sofort ca. 30€ sparen. War begeistert.
Hab gleich weiter gesucht wegen den anderen Versicherungen. Kontoumsätze angesehen und die Ordner geholt was ich alles habe. Hatte viele kleine Sachen, irgendwann Mal abgeschlossen. Verbraucherseiten gelesen was man wirklich braucht. Kurz gesagt weitere 30€ gespart.
Dann Kredite angesehen wie viel Rate im Monat, wie viel vom Betrag. Dauerauftrag für Sondertilgung über 60 € (das gesparte) um den kleinsten von der Summe schneller fertig zu bekommen, um dann den monatlich gesparten Betrag als Sondertilgung zu verwenden.
4. Schritt: hab die Verträge geändert, Dauerauftrag eingerichtet und mich dann daran gehalten die Ausgaben zu kontrollieren
5. Schritt: hatte dann das erste Ziel erreicht und den ersten Kredit getilgt, um dann den
nächsten in Angriff zu nehmen
6. Schritt: hab laufend überlegt was ich noch machen kann, hab dann Abos gekündigt, was
brauche ich nicht mehr, Auto verkauft
7. Schritt: hab gesehen wie es weniger wurde und dadurch die Last kleiner
8. Schritt: 2,5 Jahre später hatte ich es geschafft
Kurz zusammengefasst ein konkretes Beispiel
Probleme muss man aktiv angehen.
Beispiel aus der Realität: Schulden von 15.000€ (4 verschiedene Kredite), kaum Vermögen (Auto ca. 2000 €), Monatliche Belastung ca. 500 €, kaum monatliche Überschüsse
1. Schritt: Eingestehen das man ein Problem hat (auch emotional)
2. Schritt: Lösungsansätze überlegen
3. Schritt: 5 konkrete Handlungen überlegen und anzetteln (z.B. Kontoumsätze analysieren, mit
jemanden sprechen, Termin vereinbaren bei Bank)
4. Schritt: umsetzen und Disziplin
5. Schritt: Zwischenziele überwachen und sich bewusst werden wenn sie erreicht sind
6. Schritt: überlegen wie es noch besser gemacht werden kann, umsetzen
7. Schritt: Disziplin, Teilmeilensteine bewusst werden
8. Schritt: Erleichtert sein es geschafft zu haben
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1. Schritt: mit der Zeit ist es mir bewusst geworden auch emotional das ich ein Problem habe. Keine Kontrolle über das Ausgabeverhalten, keinen Überblick, laufend größere Ausgaben, ich habe Angst bekommen
2. Schritt: weitermachen wie bisher, was ändern, was ist wenn es noch schlechter wird
Lösungen: mehr verdienen, weniger ausgeben, abwarten
3. Schritt: ich habe die Kontoumsätze sortiert und festgestellt was ich alles für Verträge habe, was das alles jeden Monat kostet, was ich gar nicht nutze,
Als erstes wollte ich sofort 50 Euro im Monat sparen. Hab im Internet nach Autoversicherungen gekuckt und konnte sofort ca. 30€ sparen. War begeistert.
Hab gleich weiter gesucht wegen den anderen Versicherungen. Kontoumsätze angesehen und die Ordner geholt was ich alles habe. Hatte viele kleine Sachen, irgendwann Mal abgeschlossen. Verbraucherseiten gelesen was man wirklich braucht. Kurz gesagt weitere 30€ gespart.
Dann Kredite angesehen wie viel Rate im Monat, wie viel vom Betrag. Dauerauftrag für Sondertilgung über 60 € (das gesparte) um den kleinsten von der Summe schneller fertig zu bekommen, um dann den monatlich gesparten Betrag als Sondertilgung zu verwenden.
4. Schritt: hab die Verträge geändert, Dauerauftrag eingerichtet und mich dann daran gehalten die Ausgaben zu kontrollieren
5. Schritt: hatte dann das erste Ziel erreicht und den ersten Kredit getilgt, um dann den
nächsten in Angriff zu nehmen
6. Schritt: hab laufend überlegt was ich noch machen kann, hab dann Abos gekündigt, was
brauche ich nicht mehr, Auto verkauft
7. Schritt: hab gesehen wie es weniger wurde und dadurch die Last kleiner
8. Schritt: 2,5 Jahre später hatte ich es geschafft
Kurz zusammengefasst ein konkretes Beispiel
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Re: Erfolgs-Rezept
Wenn ich noch aufrichtiger werde, dann rede ich deine Vorschläge nur noch schlechter.Wenona hat geschrieben:Reinhard, du hast das Talent, alles schlechtzureden.
Hast du das denn vor? Dir solch einen Charakter noch zuzulegen?Reinhard hat geschrieben: Sowas wie ein aufrichtigerer, freundlicherer oder stärkerer Charakter werden ist nicht dabei.
Und Freundlichkeit ist doch immer gut. Mit Freundlichkeit und einer Waffe kommt man weiter als nur mit einer Waffe alleine.
Make love not war!
Re: Erfolgs-Rezept
https://www.youtube.com/watch?v=ow9gObTG7RQ
1. "Wenn du ein Projekt machst - gib immer alles!"
2. "Habe einen Masterplan."
3. "Sprich immer ganz viel mit der Presse (also mit Leuten, die dich bekannt machen / über dich sprechen). Das ist so wichtig, wie der Film (der Inhalt des Projekts an sich) selbst."
1. "Wenn du ein Projekt machst - gib immer alles!"
2. "Habe einen Masterplan."
3. "Sprich immer ganz viel mit der Presse (also mit Leuten, die dich bekannt machen / über dich sprechen). Das ist so wichtig, wie der Film (der Inhalt des Projekts an sich) selbst."
Re: Erfolgs-Rezept
Wobei ich dieses noch viel besser finde:
https://www.youtube.com/watch?v=7mQ_d5EvwUI
https://www.youtube.com/watch?v=7mQ_d5EvwUI