Erfolgs-Rezept
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Erfolgs-Rezept
Hallo Leute.
Ich würde hier gerne einmal mit euch gemeinsam eine Liste zusammentragen, von Schritten, die man gehen kann oder muss, um ein Ziel zu erreichen. Unabhängig davon, welches es ist. Natürlich geht es hier vorrangig darum, einen Partner zu finden. Aber auch in anderen Teilbereichen des Lebens will man ja vorankommen. Einen besseren Job kriegen, eine Bildungschance wahrnehmen, Gewicht abnehmen, regelmäßig Sport treiben, ein sinnvolles Hobby finden, den Freundeskreis auffrischen, oder einfach nur eine bessere Tagesstruktur hinkriegen in seiner Freizeit.
Also ihr könnt zu jedem Thema was posten, konkret oder allgemein gehalten, egal ob spirituell oder rechnerisch, wie ihr wollt.
Ich denke, aus dem Thread kann dann jeder was rausziehen für sich. Vielleicht als Gegenentwurf zu: 'Was alles bisher nicht geklappt hat ..' hin zu: 'Wie kann es in naher und ferner Zukunft klappen.'
VLG
Ich würde hier gerne einmal mit euch gemeinsam eine Liste zusammentragen, von Schritten, die man gehen kann oder muss, um ein Ziel zu erreichen. Unabhängig davon, welches es ist. Natürlich geht es hier vorrangig darum, einen Partner zu finden. Aber auch in anderen Teilbereichen des Lebens will man ja vorankommen. Einen besseren Job kriegen, eine Bildungschance wahrnehmen, Gewicht abnehmen, regelmäßig Sport treiben, ein sinnvolles Hobby finden, den Freundeskreis auffrischen, oder einfach nur eine bessere Tagesstruktur hinkriegen in seiner Freizeit.
Also ihr könnt zu jedem Thema was posten, konkret oder allgemein gehalten, egal ob spirituell oder rechnerisch, wie ihr wollt.
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Re: Erfolgs-Rezept
Ah, Theorie ... wie zu Hause:Wenona hat geschrieben:Hallo Leute.
Ich würde hier gerne einmal mit euch gemeinsam eine Liste zusammentragen, von Schritten, die man gehen kann oder muss, um ein Ziel zu erreichen. Unabhängig davon, welches es ist. Natürlich geht es hier vorrangig darum, einen Partner zu finden. Aber auch in anderen Teilbereichen des Lebens will man ja vorankommen. Einen besseren Job kriegen, eine Bildungschance wahrnehmen, Gewicht abnehmen, regelmäßig Sport treiben, ein sinnvolles Hobby finden, den Freundeskreis auffrischen, oder einfach nur eine bessere Tagesstruktur hinkriegen in seiner Freizeit.
Also ihr könnt zu jedem Thema was posten, konkret oder allgemein gehalten, egal ob spirituell oder rechnerisch, wie ihr wollt.
Ich denke, aus dem Thread kann dann jeder was rausziehen für sich. Vielleicht als Gegenentwurf zu: 'Was alles bisher nicht geklappt hat ..' hin zu: 'Wie kann es in naher und ferner Zukunft klappen.'
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* Ziel definieren
* Ziel prüfen und ggf überarbeiten bzw. genauer spezifizieren
* Istzustand analysieren
* Hindernisse /Probleme isolieren
* ggf zerlegen des Problems in Einezlschritte, die dann einzeln angegangen werdeen können
* Verfügbare Hilfsmittel sammeln/prüfen
* Lösungswege postulieren
* Lösungswege analysieren auf notwendige Bedingungen, Risiken, Widerstände und Chancen
* Recherche
* Unter Berücksichtigung der vorhanden Hilfsmittel den bzw die besten Lösungswege identifizieren.
* a) Arbeitsplan erstellen mit Checks für Fortschritte oder b) Ziel verwerfen
* falls a) weiter mit
> Umsetzen
> Prüfen des Ergebnisses
> Wiederholen oder Abbruch dieses Zweigs und zurück zum Prüfen des Istzustands
Ich bin im Moment im allerletzten Schritt bezüglich des (zur Zeit noch Fehl-)Versuchs den Bekanntenkreis zu erweitern bzw zu diversifizieren, leide aber gerade unter gewissen Energie- und Motivationsdefiziten, sowie sportlicher und beruflicher Belastung/Ablenkung.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Erfolgs-Rezept
Wenn man bedenkt, wie erfolgreich du bist, folgt man deiner Liste besser nicht...NBUC hat geschrieben:
Ah, Theorie ... wie zu Hause:
* Ziel definieren
* Ziel prüfen und ggf überarbeiten bzw. genauer spezifizieren
* Istzustand analysieren
* Hindernisse /Probleme isolieren
* ggf zerlegen des Problems in Einezlschritte, die dann einzeln angegangen werdeen können
* Verfügbare Hilfsmittel sammeln/prüfen
* Lösungswege postulieren
* Lösungswege analysieren auf notwendige Bedingungen, Risiken, Widerstände und Chancen
* Recherche
* Unter Berücksichtigung der vorhanden Hilfsmittel den bzw die besten Lösungswege identifizieren.
* a) Arbeitsplan erstellen mit Checks für Fortschritte oder b) Ziel verwerfen
* falls a) weiter mit
> Umsetzen
> Prüfen des Ergebnisses
> Wiederholen oder Abbruch dieses Zweigs und zurück zum Prüfen des Istzustands
Ich bin im Moment im allerletzten Schritt bezüglich des (zur Zeit noch Fehl-)Versuchs den Bekanntenkreis zu erweitern bzw zu diversifizieren, leide aber gerade unter gewissen Energie- und Motivationsdefiziten, sowie sportlicher und beruflicher Belastung/Ablenkung.
Zu viel Analyse.
Für mich würde ich es so formulieren:
Was will ich?
Warum? (weil ich es will oder jemand anderer)
Wozu? (was genau will ich damit)
Was habe ich bisher eigentlich schon ganz richtig gemacht?
Was würde noch fehlen?
Wie motiviere ich mich, das auch noch umzusetzen? (z.B. feste Termine im Kalender)
Welche kleinen Schritte kann ich als Teilerfolge genießen, die mich motivieren, weiter dran zu bleiben?
Wie sorge ich dafür, dass der innere Schweinehund mich nicht ausbremst? (z.B. Hilfe holen)
Wichtigster Punkt: machen!
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Re: Erfolgs-Rezept
Das ist nur die Ablaufstruktur. Die wichtigen Details und damit Fehlerquellen lägen in der Ausarbeitung der einzelnen Schritte selbst.Einsamer Igel hat geschrieben:
Wenn man bedenkt, wie erfolgreich du bist, folgt man deiner Liste besser nicht...
Zu viel Analyse.
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Re: Erfolgs-Rezept
Ah, sehr gut, NBUC. Das ist ja schon ne ganze Menge.
- schauen, wo kriegt man eigentlich "Energie" her. -- z.B.: ausreichend schlafen; gesund essen; Dinge tun, die einem Spaß machen, und einen glücklich machen / auslasten, Handy immer mal wieder (wenigstens nachts) ausschalten
- die "Motivation" kommt meist erst, während man die Sache bereits tut
- Belastung herabsetzen durch: z.B. öfter mal 'nein' sagen; bessere Umverteilung im Tages- und Wochenplan; Aufgaben delegieren
Also mit anderen Worten, wenn was nicht geht, muss man einen oder mehrere Schritte zurückgehen, und da ansetzen.
Ich werf noch ein Stichwort in den Raum:
# Vorbereitung ist alles.
Ist ähnlich wie das, was du schon geschrieben hast.
Je besser man sich auf eine Sache vorbereitet, desto weniger Angst muss man davor haben. Egal ob ein Wettbewerb, eine Prüfung, eine Vorführung, eine Party, ein Umzug, jemanden Fremdes ansprechen o.a. ... je mehr man sich selbst hat Training angedeihen lassen, je mehr man übt und ausprobiert, desto sicherer wird man darin. Man braucht einen gut strukturierten Plan, der evtl. öfter neu angepasst wird, viel theoretische Lektüre über sein Thema, und noch vieles mehr (vielleicht fällt euch noch mehr ein ).
----------------
Ah, auch eine gute Idee, Einsamer Igel, offene W-Fragen. Wenn man darauf erst mal gute Antworten (oder überhaupt Antworten) findet, führen diese einen wiederum weiter.
Da gilt es dann, zuerst einmal diesen Knackpunkt zu bewältigen.NBUC hat geschrieben: , leide aber gerade unter gewissen Energie- und Motivationsdefiziten, sowie sportlicher und beruflicher Belastung/Ablenkung.
- schauen, wo kriegt man eigentlich "Energie" her. -- z.B.: ausreichend schlafen; gesund essen; Dinge tun, die einem Spaß machen, und einen glücklich machen / auslasten, Handy immer mal wieder (wenigstens nachts) ausschalten
- die "Motivation" kommt meist erst, während man die Sache bereits tut
- Belastung herabsetzen durch: z.B. öfter mal 'nein' sagen; bessere Umverteilung im Tages- und Wochenplan; Aufgaben delegieren
Also mit anderen Worten, wenn was nicht geht, muss man einen oder mehrere Schritte zurückgehen, und da ansetzen.
Ich werf noch ein Stichwort in den Raum:
# Vorbereitung ist alles.
Ist ähnlich wie das, was du schon geschrieben hast.
Je besser man sich auf eine Sache vorbereitet, desto weniger Angst muss man davor haben. Egal ob ein Wettbewerb, eine Prüfung, eine Vorführung, eine Party, ein Umzug, jemanden Fremdes ansprechen o.a. ... je mehr man sich selbst hat Training angedeihen lassen, je mehr man übt und ausprobiert, desto sicherer wird man darin. Man braucht einen gut strukturierten Plan, der evtl. öfter neu angepasst wird, viel theoretische Lektüre über sein Thema, und noch vieles mehr (vielleicht fällt euch noch mehr ein ).
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Ah, auch eine gute Idee, Einsamer Igel, offene W-Fragen. Wenn man darauf erst mal gute Antworten (oder überhaupt Antworten) findet, führen diese einen wiederum weiter.
Re: Erfolgs-Rezept
Kopf Ausschalten, egoistisch sein und einfach machen ohne darüber nachzudenken was andere von einem denken könnten scheint für die meisten wohl am besten zu funktionieren !
Re: Erfolgs-Rezept
- auf sein Bauchgefühl hören, das hat meistens recht (Vorsicht: nicht immer!)
- schauen, wer einem alles helfen kann, beim erreichen seiner Ziele, oder (Teil-)Schritte dahin, also wo man Unterstützung herbekommt
- kleine Schritte machen
- Pausen einlegen. Sich währenddessen evtl. einen Überblick verschaffen.
- Sich zwischendurch mal mit was ganz anderem beschäftigen, also einen Ausgleich schaffen.
- schauen, wer einem alles helfen kann, beim erreichen seiner Ziele, oder (Teil-)Schritte dahin, also wo man Unterstützung herbekommt
- kleine Schritte machen
- Pausen einlegen. Sich währenddessen evtl. einen Überblick verschaffen.
- Sich zwischendurch mal mit was ganz anderem beschäftigen, also einen Ausgleich schaffen.
Re: Erfolgs-Rezept
Vor ein paar Jahren hatte ich mir noch das Ziel gesetzt mir einen neuen Job zu besorgen. Eigentlich habe ich das in den Jahren immer mal wieder versucht aber ohne richtig Berufserfahrung kann man das knicken. "Fachkräftemangel hin oder her". Ein Wohnung wollte ich mir auch schon mal suchen. Das gestaltete sich allerdings dann doch sehr viel schwieriger als gedacht. Irgendwann ist bei mir dann die Erkenntnis gekommen, dass ich ohne einen neuen Job nie wirklich zufrieden werde. Inzwischen bin ich an einem Punkt wo nicht mehr so wirklich viel Hoffnung habe. Ich gehe stramm auf Mitte dreißig zu und langsam ist der Zug abgefahren. Ich fühle mich neben denen in meinem alter oft minderwertig. Die ganzen Erfahrungen und Erfolge die andere in den letzten 10 Jahren gemacht haben fehlen mir.
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Re: Erfolgs-Rezept
Und erkennen, wer man ist. Und sich spätestens dann authentisch verhalten. Damit Menschen eine ehrliche und faire Wahlmöglichkeit haben, sich für oder gegen einen zu entscheiden. Außerdem vorsichtig dabei sein, wenn man Dinge an sich "abschafft". Das hinterlässt eine Leere, wenn nichts da ist, was ich stattdessen an diese Stelle setzen kann. Was mir immer wieder auffällt ist, dass bei vielen Menschen hier Selbst- und Fremdwahrnehmung stark differieren. Also ich nenne es mal "Realitätschecks" durchführen. Mit anderen Menschen reden, sie fragen, sich spiegeln lassen. Und wenn man dabei festgestellt hat, dass man Dinge (noch) nicht für sich selbst annehmen kann, dann dieses Thema bearbeiten.Morningstar hat geschrieben:Kopf Ausschalten, egoistisch sein und einfach machen ohne darüber nachzudenken was andere von einem denken könnten scheint für die meisten wohl am besten zu funktionieren !
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Re: Erfolgs-Rezept
Finde ich grad eine wichtige Kombination.TheRealDeal hat geschrieben:Was mir immer wieder auffällt ist, dass bei vielen Menschen hier Selbst- und Fremdwahrnehmung stark differieren. Also ich nenne es mal "Realitätschecks" durchführen. Mit anderen Menschen reden, sie fragen, sich spiegeln lassen. Und wenn man dabei festgestellt hat, dass man Dinge (noch) nicht für sich selbst annehmen kann, dann dieses Thema bearbeiten.Morningstar hat geschrieben:Kopf Ausschalten, egoistisch sein und einfach machen [ ... ] !
Ausprobieren, machen - und dann Manoeverkritik besorgen.
Wer gerne denkt, der macht gerne zuwenig.
Und bei anderen differiert eben Fremd- und Eigenwahrnehmung drastisch.
Den Begriff "Realitaets-Check" nutze ich dafuer auch gerne.
Hast Du den von mir uebernommen, oder von woanders her?
Jedenfalls, die wichtigsten Fortschritte fand ich fast immer dort, wo das Thema irgendwie schmerzhaft war, und ich irgendetwas Unangenehmem die Stirn bieten musste.
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Re: Erfolgs-Rezept
TheRealDeal hat geschrieben:Was mir immer wieder auffällt ist, dass bei vielen Menschen hier Selbst- und Fremdwahrnehmung stark differieren. Also ich nenne es mal "Realitätschecks" durchführen. Mit anderen Menschen reden, sie fragen, sich spiegeln lassen.
Dann reihe ich mich mal nahtlos Realitätscheck-Vertreter mit ein. Es hilft sehr gut aber qualitativ gutes Feedback zu bekommen ist schwierig und da muss meines Erachtens nach auch eine gewisse Vertrauensbasis da sein. Auch nur eine so eine Person zu haben, dürfte für einige hier im Forum schon eine erhebliche Hürde darstellen. Ich habe zwar so eine Person aber die sehe ich extrem selten und auch sie kann mir nur auf bestimmten Gründen nur eingeschränkt Feedback geben. Ggf. habe ich noch einige weitere aber da ists heikel.Kief hat geschrieben: Und bei anderen differiert eben Fremd- und Eigenwahrnehmung drastisch.
Den Begriff "Realitaets-Check" nutze ich dafuer auch gerne.
Allerdings kann hier, wer es hat, das Geld abhilfe für fehlende Kontakte schaffen (Coaches bezahlen usw.).
Re: Erfolgs-Rezept
An dem Punkt stehe ich im Moment, ich habe viel an mir "Abgeschafft" um nicht gar zu sagen zerstört, im Grunde diese Negativität welche mich krank gemacht hat. Da gab es nur die Jetzt muss ich an Stelle dessen ersteinmal etwas neues aufbauen, etwas positives. Das jedoch ist natürlich nicht ganz einfach.TheRealDeal hat geschrieben:Und erkennen, wer man ist. Und sich spätestens dann authentisch verhalten. Damit Menschen eine ehrliche und faire Wahlmöglichkeit haben, sich für oder gegen einen zu entscheiden. Außerdem vorsichtig dabei sein, wenn man Dinge an sich "abschafft". Das hinterlässt eine Leere, wenn nichts da ist, was ich stattdessen an diese Stelle setzen kann. Was mir immer wieder auffällt ist, dass bei vielen Menschen hier Selbst- und Fremdwahrnehmung stark differieren. Also ich nenne es mal "Realitätschecks" durchführen. Mit anderen Menschen reden, sie fragen, sich spiegeln lassen. Und wenn man dabei festgestellt hat, dass man Dinge (noch) nicht für sich selbst annehmen kann, dann dieses Thema bearbeiten.Morningstar hat geschrieben:Kopf Ausschalten, egoistisch sein und einfach machen ohne darüber nachzudenken was andere von einem denken könnten scheint für die meisten wohl am besten zu funktionieren !
Aber dieses an sich selbst arbeiten ist dann eher eine emotionale Sache, Gefühle für sich selbst zu entwickeln. Etwas das sich nicht durch Grübelei oder zweckrationale Strategien lösen kann. Zumindest sehe ich das ein großteil meiner Probleme auf falsche Emotionen mir selbst gegenüber zurück zu führen ist bzw einem fehlen/mangel eben dieser Emotionen. Das Leben nach rationalistischen Prinzipien auszurichten bedeutet eben auch hart mit sich selbst zu sein da man nicht auf seine Seele, seine Gefühle und Emotionen hört sondern versucht diesen ein externes Konzept überzuzwingen was zwangsläufig unglücklich machen muss.
Die Grundlage jedes Wandels liegt daher denke ich daran in sich selbst hinein zu fühlen und dann zu lernen das zu tun was einen emotional voran bringt. Dieser Weg der Erkentniss braucht eben seine Zeit die man sich dann aber auch nehmen muss ohne sich dabei unter Druck setzen zu lassen.
Re: Erfolgs-Rezept
Wobei man da eben erst mal herausfinden muss, woran man einen kompetenten Coach fuer qualitatives Feedback erkennt ...Alexas hat geschrieben:TheRealDeal hat geschrieben:Was mir immer wieder auffällt ist, dass bei vielen Menschen hier Selbst- und Fremdwahrnehmung stark differieren. Also ich nenne es mal "Realitätschecks" durchführen. Mit anderen Menschen reden, sie fragen, sich spiegeln lassen.Dann reihe ich mich mal nahtlos Realitätscheck-Vertreter mit ein. Es hilft sehr gut aber qualitativ gutes Feedback zu bekommen ist schwierig [ ... ]. Auch nur eine so eine Person zu haben, dürfte für einige hier im Forum schon eine erhebliche Hürde darstellen. [ ... ]Kief hat geschrieben: Und bei anderen differiert eben Fremd- und Eigenwahrnehmung drastisch.
Den Begriff "Realitaets-Check" nutze ich dafuer auch gerne.
Allerdings kann hier, wer es hat, das Geld abhilfe für fehlende Kontakte schaffen (Coaches bezahlen usw.).
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Re: Erfolgs-Rezept
Für NBUC gilt Folgendes:
Das Wichtigste: KOPF AUSSCHALTEN
Auf das Bauchgefühl hören
Einfach Du selbst sein
Weniger zurückhaltend sein, einfach mal Frauen anquatschen, egal was passiert
Feedback bei der Wuchtbrumme abholen
Und ganz wichtig: kene Listen machen, das Vekopfte macht alles kaputt.
Kopf hoch NBUC und los, Du bist nicht halb so schrecklich wie Du denkst.
Das Wichtigste: KOPF AUSSCHALTEN
Auf das Bauchgefühl hören
Einfach Du selbst sein
Weniger zurückhaltend sein, einfach mal Frauen anquatschen, egal was passiert
Feedback bei der Wuchtbrumme abholen
Und ganz wichtig: kene Listen machen, das Vekopfte macht alles kaputt.
Kopf hoch NBUC und los, Du bist nicht halb so schrecklich wie Du denkst.
Das neue AB Forum
https://www.ab-forum.de/index.php
The good news about midlife is that the glass is still half full. Of course, the bad news is that it won't be long before your teeth are floating in it.
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Re: Erfolgs-Rezept
Gut gesagt, Wuchtbrumme und aus meiner Sicht eine gute Strategie für NBUC. Meiner Einschätzung nach, hätte NBUC mit seinen "Berechnungen" durch sein müssen. Und das hätte zu eindeutigen Ergebnissen geführt. Aber er ist noch hier und sucht weiterhin auf seinem Weg nach der richtigen Strategie. Lieber NBUC, das, was du dabei spürst, darum geht es. Hoffnung, Verzweiflung und Wut. Wende dich da hin. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit dir, wo eindeutig Wut und Verzweiflung für mich zu spüren waren. Du hast Gefühle in dir, also nutze sie.
Nur, um es nochmal zu erwähnen: Als ich mich bewusst auf meinen Weg gemacht habe, war ich auch ein totaler Kopfmensch. Ich weiß also, wovon ich rede und warum ich so lange daran festgehalten habe.
Coaches können helfen, bei mir war eine Kleingruppentherapie das Mittel der Wahl. Und am meisten habe ich dabei von den Menschen profitiert, die mit mir "in einem Boot" waren.
Nur, um es nochmal zu erwähnen: Als ich mich bewusst auf meinen Weg gemacht habe, war ich auch ein totaler Kopfmensch. Ich weiß also, wovon ich rede und warum ich so lange daran festgehalten habe.
Coaches können helfen, bei mir war eine Kleingruppentherapie das Mittel der Wahl. Und am meisten habe ich dabei von den Menschen profitiert, die mit mir "in einem Boot" waren.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Re: Erfolgs-Rezept
Ein Rezept holt man nur raus, wenn man vorhat es in die Tat umzusetzen.
Also gehe ich davon aus, dass man gerade Lust hat etwas für seinen Erfolg zu tun. Was immer Erfolg auch für einen bedeutet.
Anfangs (also mit 25) war ich ein hoffnungsloser Fall. Hoffnungslos deshalb, weil ich mir nicht zugetraut habe irgendwann mal einen tollen Beziehungskuchen backen zu können. Ich wusste auch gar nicht wie ich damit hätte anfangen sollen.
Die erste und wichtigste Zutat war für mich:
(1) "Nicht wegrennen sondern mich schwierigen Situationen stellen."
Zuvor war die Beziehunglosigkeit viele jahre lang ein Problem, dessen Krümel ich gerne unter den Tisch gekehrt habe.
Und deshalb ist auch nichts passiert. Erst als ich beschloss mich mit dem Problem zu beschäftigen konnte ich weitere Schritte machen.
Ich wusste damals sehr genau, dass ich am unteren Ende der Beziehungskette bin und wo bekommt man als Mann am ehesten zu hören, was an einem nicht so toll ist ? Genau, im AB-Forum. Ich beschloss dem ganzen auf den Grund zu gehen und traf mich mit Abinen. Ich hatte so viel Bammel bei den ersten Treffen, denn ich hatte noch nie zuvor Dates gehabt. Mit Zutat 1 habe ich aber nicht gegeizt. Wenn ich Angst bekam horchte ich in mich und fragte mich während ich etwas durchzog " Zumsel merkst du wie du gerade vor Schiss abgehst ? " -Ich konnte zum Glück über diese Situationen lachen. Das ist die Zutat Nummer 2:
(2) Locker bleiben, nicht überdramatisieren und mit Humor Panik überbacken
Was passiert ABs häufig, die erste Dates haben? Genau, man hebt den Datepartner auf ein Podest und glaubt es wäre der tollste Mensch ever sofern das Date halbwegs gut läuft. Und wenn es dann nichts wird befindet man sich schnell emotional auf dem tiefen Grund des Tortenbodens und fühlt sich verbrannt. Ich musste lernen nicht irgendeiner Frau hinterherzulaufen die mich eventuell toll finden könnte sondern dahin zu kommen mich und meine Bedürfnisse wichtiger zu nehmen. An dieser Stelle hätte ich viele Neins verteilen können und mich wie es die Fachwelt nennt "exklusiv" verhalten also nur die Prinzessin in dem weißen Porsche Cayenne zulassen können. Das wollte ich nicht. Ich begann mich dafür zu interessieren, wie andere Menschen insbesondere Frauen denken. Wie denkt eine ABine, wie denkt eine Frau die ständig ONS hat ? Wie denken Frauen, die fast immer in Beziehungen leben ? Diese Fragen waren eine weitere sehr wichtige Zutat:
(3) Offen sein für andere Sichtweisen
Ich bekam durch das Zuhören nicht nur mit, was andere Menschen bewegt und antreibt. Ich selber konnte auch meinen Horizont erweitern. Erst war ich voller Vorurteile. Alles was nicht in mein AB-Lebenskonzept passte beäugte ich mehr als skeptisch und konnte es für mich selber gar nicht so richtig vorstellen. Ich hatte Angst um meinen Freiraum in Beziehungen und ekelte mich vor der emotionalen Kälte bei ONS. Ich dachte, dass ich mit beiden Dingen echte Probleme haben würde. Ich dachte ich kenne mich da gut genug. Letztendlich kannte ich mich aber überhaupt nicht richtig. Ich hatte einen so kleinen Erfahrungshorizont, dass ich in Wirklichkeit werder wusste wer ich genau bin noch was mir gut tut. Ein glücklicher Zufall führte dazu, dass ich von einer sympathischen Frau das Angebot bekam mein "erstes Mal" mit ihr zu haben. Es war im Urlaub. Eine Art ONS. Für mich veränderte das vieles. Ich merkte, dass es gar nicht so negativ war, wie ich es mir ausgemalt hatte. Wenn man das so plakativ sagen kann: Es hat meiner Seele gut getan. Mein Horizont hatte sich erweitert. Ich habe etwas über mich gelernt. Es wurde zu meiner 4ten Zutat:
(4) Scheue dich nicht vor neuen Erfahrungen. Sie helfen dir deinen Horizont zu erweitern und helfen dir herauszufinden wer du wirklich bist.
Mehr Zutaten fallen mir gerade nicht ein. Diese 4 Zutaten haben vor Jahren dazu geführt, dass ich eine ganz wunderbare Frau kennengelernt habe, mit der ich mehrere Jahre lang zusammen sein und ein ganz anderes Leben kennenlernen konnte. Ein Leben in einer Beziehung, dass ich gerne erneut erleben würde. Ich habe bewusst ausgeklammert, was mich dazu bringt noch hier im AB-Forum zu sein. Es hat seine Gründe. Das Schicksal schlägt halt manchmal seine Kapriolen. Aber im Prinzip finde ich mich mit den 4 Zutaten gut gerüstet, um mir irgendwann wieder eine Freundin zu backen, die mir nicht schwer im Magen liegt
Ob es auch ein Rezept für euch ist weiß ich nicht. Aber vielleicht kann der ein oder andere es ja für sich abwandeln.
Also gehe ich davon aus, dass man gerade Lust hat etwas für seinen Erfolg zu tun. Was immer Erfolg auch für einen bedeutet.
Anfangs (also mit 25) war ich ein hoffnungsloser Fall. Hoffnungslos deshalb, weil ich mir nicht zugetraut habe irgendwann mal einen tollen Beziehungskuchen backen zu können. Ich wusste auch gar nicht wie ich damit hätte anfangen sollen.
Die erste und wichtigste Zutat war für mich:
(1) "Nicht wegrennen sondern mich schwierigen Situationen stellen."
Zuvor war die Beziehunglosigkeit viele jahre lang ein Problem, dessen Krümel ich gerne unter den Tisch gekehrt habe.
Und deshalb ist auch nichts passiert. Erst als ich beschloss mich mit dem Problem zu beschäftigen konnte ich weitere Schritte machen.
Ich wusste damals sehr genau, dass ich am unteren Ende der Beziehungskette bin und wo bekommt man als Mann am ehesten zu hören, was an einem nicht so toll ist ? Genau, im AB-Forum. Ich beschloss dem ganzen auf den Grund zu gehen und traf mich mit Abinen. Ich hatte so viel Bammel bei den ersten Treffen, denn ich hatte noch nie zuvor Dates gehabt. Mit Zutat 1 habe ich aber nicht gegeizt. Wenn ich Angst bekam horchte ich in mich und fragte mich während ich etwas durchzog " Zumsel merkst du wie du gerade vor Schiss abgehst ? " -Ich konnte zum Glück über diese Situationen lachen. Das ist die Zutat Nummer 2:
(2) Locker bleiben, nicht überdramatisieren und mit Humor Panik überbacken
Was passiert ABs häufig, die erste Dates haben? Genau, man hebt den Datepartner auf ein Podest und glaubt es wäre der tollste Mensch ever sofern das Date halbwegs gut läuft. Und wenn es dann nichts wird befindet man sich schnell emotional auf dem tiefen Grund des Tortenbodens und fühlt sich verbrannt. Ich musste lernen nicht irgendeiner Frau hinterherzulaufen die mich eventuell toll finden könnte sondern dahin zu kommen mich und meine Bedürfnisse wichtiger zu nehmen. An dieser Stelle hätte ich viele Neins verteilen können und mich wie es die Fachwelt nennt "exklusiv" verhalten also nur die Prinzessin in dem weißen Porsche Cayenne zulassen können. Das wollte ich nicht. Ich begann mich dafür zu interessieren, wie andere Menschen insbesondere Frauen denken. Wie denkt eine ABine, wie denkt eine Frau die ständig ONS hat ? Wie denken Frauen, die fast immer in Beziehungen leben ? Diese Fragen waren eine weitere sehr wichtige Zutat:
(3) Offen sein für andere Sichtweisen
Ich bekam durch das Zuhören nicht nur mit, was andere Menschen bewegt und antreibt. Ich selber konnte auch meinen Horizont erweitern. Erst war ich voller Vorurteile. Alles was nicht in mein AB-Lebenskonzept passte beäugte ich mehr als skeptisch und konnte es für mich selber gar nicht so richtig vorstellen. Ich hatte Angst um meinen Freiraum in Beziehungen und ekelte mich vor der emotionalen Kälte bei ONS. Ich dachte, dass ich mit beiden Dingen echte Probleme haben würde. Ich dachte ich kenne mich da gut genug. Letztendlich kannte ich mich aber überhaupt nicht richtig. Ich hatte einen so kleinen Erfahrungshorizont, dass ich in Wirklichkeit werder wusste wer ich genau bin noch was mir gut tut. Ein glücklicher Zufall führte dazu, dass ich von einer sympathischen Frau das Angebot bekam mein "erstes Mal" mit ihr zu haben. Es war im Urlaub. Eine Art ONS. Für mich veränderte das vieles. Ich merkte, dass es gar nicht so negativ war, wie ich es mir ausgemalt hatte. Wenn man das so plakativ sagen kann: Es hat meiner Seele gut getan. Mein Horizont hatte sich erweitert. Ich habe etwas über mich gelernt. Es wurde zu meiner 4ten Zutat:
(4) Scheue dich nicht vor neuen Erfahrungen. Sie helfen dir deinen Horizont zu erweitern und helfen dir herauszufinden wer du wirklich bist.
Mehr Zutaten fallen mir gerade nicht ein. Diese 4 Zutaten haben vor Jahren dazu geführt, dass ich eine ganz wunderbare Frau kennengelernt habe, mit der ich mehrere Jahre lang zusammen sein und ein ganz anderes Leben kennenlernen konnte. Ein Leben in einer Beziehung, dass ich gerne erneut erleben würde. Ich habe bewusst ausgeklammert, was mich dazu bringt noch hier im AB-Forum zu sein. Es hat seine Gründe. Das Schicksal schlägt halt manchmal seine Kapriolen. Aber im Prinzip finde ich mich mit den 4 Zutaten gut gerüstet, um mir irgendwann wieder eine Freundin zu backen, die mir nicht schwer im Magen liegt
Ob es auch ein Rezept für euch ist weiß ich nicht. Aber vielleicht kann der ein oder andere es ja für sich abwandeln.
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Re: Erfolgs-Rezept
Kief hat geschrieben: Jedenfalls, die wichtigsten Fortschritte fand ich fast immer dort, wo das Thema irgendwie schmerzhaft war, und ich irgendetwas Unangenehmem die Stirn bieten musste.
Das ist der für mich allerwichtigste Punkt, wenn man sich wirklich entwickeln möchte.
Man könnte es auch anders formulieren: Raus aus der Komfortzone!
Dabei muss das Thema nichtmals objektiv gesehen unangenehm oder schmerzhaft sein, häufig ist es das nämlich nur in der Vorstellung, die von Ängsten dominiert wird. Im nachhinein denkt man sich dann nicht selten "ach, so schlimm/schwer/unangenehm/peinlich wie gedacht war das ja garnicht!"
Neue Impulse bekommen wir nur, wenn wir auch was Neues erleben. Uns auf ungewohntes Terrain begeben. Uns neuen Herausforderungen stellen. Daran wachsen wir und entwickeln uns weiter, machen uns zu vielschichtigeren Menschen mit einem breiter gestreuten Herfahrungshorizont.
Es gibt so viele kleine wie große Möglichkeiten, etwas neues außerhalb der eigenen Komfortzone zu probieren. Allen gemein ist, dass das Aufbauen neuer Bekanntschaften/Freundschaften nebenher dabei passieren kann.
- Meld dich bei einem Salsa-Kurs für Anfänger an und verbessere dein Körpergefühl und baue Berührungs-Hemmnisse ab (vielleicht ist sogar ne nette neue Bekanntschaft drin?)
- Mach einen kostenlosen Probetag im Fitness-Studio um die Ecke und schau ob das was für dich ist - wenn dein Körper immer besser in Form gerät hast du Erfolgserlebnisse und das steigert dein Selbstbewusstsein
- Geh zu einem Stammtisch deiner lokalen "Neu in Stadt XY" Facebook-Gruppe (die meisten da kennen sich auch noch nicht!)
- Buch ein Wochenend-Flirt-Training, wo du Stück für Stück in Praxisübungen deine (real unbegründeten!) Ängste überwindest
- Buch eine Rucksackreise in Thailand/Bali/Vietnam/whatever und erlebe ein Abenteuer
- Geh zu einer Schnupperstunde im lokalen Volleyball-Verein (am besten eine mixed (m+w)-Hobby Gruppe)
- Übernimm eine Patenschaft für einen Flüchtling und unternimm regelmäßig was mit ihm, lerne seine Sprache und bring ihm deine bei
- Schließ dich dem lokalen wöchentlich stattfindenen Lauf-Treff an (findet man auch über Facebook), so lernst du eine neue Gruppe von Menschen kennen und wirst fitter
- Mach eine Gruppenreise via Marco Polo Young-Line Travel und lerne viele Leute darüber kennen
- ...
Re: Erfolgs-Rezept
Mag für manche Leute ja gangbar sein - wohl auch altersabhängig. Allerdings hätte das, was ich jetzt schreibe, für mich auch schon vor 30 Jahren gegolten :inVinoVeritas hat geschrieben:
- Meld dich bei einem Salsa-Kurs für Anfänger an und verbessere dein Körpergefühl und baue Berührungs-Hemmnisse ab (vielleicht ist sogar ne nette neue Bekanntschaft drin?)
- Mach einen kostenlosen Probetag im Fitness-Studio um die Ecke und schau ob das was für dich ist - wenn dein Körper immer besser in Form gerät hast du Erfolgserlebnisse und das steigert dein Selbstbewusstsein
- Geh zu einem Stammtisch deiner lokalen "Neu in Stadt XY" Facebook-Gruppe (die meisten da kennen sich auch noch nicht!)
- Buch ein Wochenend-Flirt-Training, wo du Stück für Stück in Praxisübungen deine (real unbegründeten!) Ängste überwindest
- Buch eine Rucksackreise in Thailand/Bali/Vietnam/whatever und erlebe ein Abenteuer
- Geh zu einer Schnupperstunde im lokalen Volleyball-Verein (am besten eine mixed (m+w)-Hobby Gruppe)
- Übernimm eine Patenschaft für einen Flüchtling und unternimm regelmäßig was mit ihm, lerne seine Sprache und bring ihm deine bei
- Schließ dich dem lokalen wöchentlich stattfindenen Lauf-Treff an (findet man auch über Facebook), so lernst du eine neue Gruppe von Menschen kennen und wirst fitter
- Mach eine Gruppenreise via Marco Polo Young-Line Travel und lerne viele Leute darüber kennen
- ...
Nicht e i n e Proposition dieser Liste würde auf mich auch nur annähernd passen - unsportliche Nichttänzer mit dem Rhythmusgefühl eines Walrosses haben es wohl noch viel schwerer ! Die Condition, per pedes apostolorum - und auch noch mit schwerem Rucksack - irgendwo hinzugehen, hätte ich nie gehabt - und ich ziehe einen Granada - Automatic vor...
Nach Asien brächte mich wohl noch nicht einmal Aphrodite - und Damen von dort wären mein völliger " Antityp " !
In einer " Gruppenreise " wäre ich sofort isoliert - und man könnte auch nicht sagen, daß mich das irgendwie reizte...
Gibt es denn keine anderen " Erfolgs - Rezepte " ?
Re: Erfolgs-Rezept
Naja, fuer Dich waere es sinnvoll, zunaechst mal zu klaeren, was Du bereit bist zu aendern.Automobilist hat geschrieben:Gibt es denn keine anderen " Erfolgs - Rezepte " ?
Dein Lebensalltag ist ja doch ziemlich "eingefahren" ...
Jedenfalls, solange sich da nichts Konkretes ergibt,
hast Du keine Basis fuer irgendein Rezept.
CU, Kief
Re: Erfolgs-Rezept
Eine reizende Wortspielerei - gefällt mir wohl ! An meinem Gusto kann ich nichts ändern ( steht auch nicht auf der Agenda..) - auch sonst sind die Spielräume knapp bemessen, somit stimme ich voll und ganz zu !Kief hat geschrieben: Dein Lebensalltag ist ja doch ziemlich "eingefahren" ...
Jedenfalls, solange sich da nichts Konkretes ergibt,
hast Du keine Basis fuer irgendein Rezept.
CU, Kief