Die Protagonistin in Sex and the City, gespielt von Sarah Jessica Parker.Kief hat geschrieben:Wer ist Bradshaw?Krausig hat geschrieben:+1Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Wir haben kein Verlangen danach, wie Carrie Bradshaw die Modeläden an der Fifth Avenue leerzukaufen.
Ich kenn nur Fisher ...
Ich sollte wirklich damit aufhören, ständig allgemeines Charakternamenwissen vorauszusetzen – speziell bei Medien, die zu 99,9% nur von Frauen gesehen wurden...
...und sonst nur denjenigen Wenigen etwas sagen, die Popkultur leben und atmen.Nonkonformist hat geschrieben:Die fiktive hauptfigur aus Sex and the City...
Wenona toleriert aber keine Männer, die nicht aussehen wie frisch vom Catwalk.Mannanna hat geschrieben:Obiges ist recht einfach, weil sich die Mode für Männer sowieso nur sehr langsam ändert.
z.B. in den 80ern waren es einerseits Schulterpolster, Karottenhosen, weiße Socken (wegen Michael Jackson und Boris Becker), andererseits Öko/Ethno-Look mit Norwegerpulli und Jesuslatschen. In den 90ern war das dann out. Seit den 90ern hat sich die Mode aber nicht mehr großartig geändert, nur in Details. Darum ist es für Männer einfach, das drei Jahre alte T-Shirt auch noch im vierten Jahr zu tragen. Zumal es für Männer ja eh nichts anderes gibt als Hose/Hemd, Hose/Pullover und Hose/T-Shirt. Je nach Temperatur und Anlaß.
Bei Frauen hingegen ändert sich alles viel schneller. Skinny-Jeans oder nicht? Rocklänge: Ist Maxi noch schick oder wieder Mini? Pastellfarben oder kräftig? Blümchenmuster oder eher geometrisch? Weit geschnitten oder figurbetont? (Und dann kommen noch Kosmetik- und Frisuren-Stile dazu.) Frauen müssen ihren Kleiderschrankinhalt sehr viel öfter auswechseln als Männer, wenn sie modisch up to date sein wollen.