Lob des aktiven ABs
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Lob des aktiven ABs
Ich möchte einfach mal hier ein Lob an alle AB und Ex-ABs verteilen, die ihr Leben in die Hand genommen haben (oder noch nehmen) und ihr "AB-Problem" nicht als Problem gesehen haben (oder sehen) sondern als Ansporn, was zu tun, an sich zu arbeiten und auch positive Änderungen in ihrem Leben zu bewirken, mit denen sie sich letztlich wohler fühlen als vorher. Ganz gleich wie diese Änderungen auch sein mögen, seien es einfach nur Änderungen am Äußeren oder im Innern z.B. durch eine neue Sichtweise auf das Leben oder neue Erfahrungen.
Ich will das deswegen loswerden, weil sich hier keiner schämen soll AB zu sein oder der Ansicht sein soll deswegen ein schlechterer Mensch zu sein. Manche ABs hier im Forum haben durch ihre Anstrengungen mehr erreicht oder sich weiter persönlich entwickelt als so mancher Mensch in einer Beziehung. Ich will damit keinesfalls die Beziehungensmenschen abwerten oder das "AB-Sein" auf ein Podest stellen. Also bitte, bitte nicht falsch verstehen aber was mal zur Motivation geschrieben werden muss, muss eben geschrieben werden. Die "Normalos" in Beziehungen kämpfen nicht selten mit denselben die Probleme wie einige hier im Forum. Ursprünglich wollte ich jetzt hier an der Stelle eine kleine Aufzählung mit den Problemchen machen, wo mir auch reale Beispiele von Leuten in Beziehungen bekannt sind aber egal wie ich es versucht habe, es erscheint mir nicht passend und auch nicht hilfreich bzgl. des Grundtenors dieses Postes.
Unterm Strich als Fazit dieses Motivationsschreibens: Nicht selten ist der Unterschied zwischen "AB" und "Normalo" nichts weiter als die pure Definition des ABs im Kern: Mensch ohne Beziehungserfahrung.
So das wollte ich nur loswerden. Anlaß für diesen Post war wieder mal wieder so ein Beispiel, wo ich mir gesagt hab; eigentlich ist die-/derjenige in Beziehung mehr "AB" als ich. Wobei sich "AB" hier nicht auf die Definition bezieht sondern auf viele Eigenschaften oder Probleme, die hier im Forum im Zusammenhang mit dem "AB-Sein" geschildert werden. Ich muss auch sagen, meine Beziehungslosigkeit hat mich auch umdenken und aktiv werden lassen. Hätte ich durch einen glücklichen Zufall/Umstand schon vor ein paar Jahren eine feste Partnerin bekommen, hätten bestimmte von mir selber angestoßene positive Entwicklungen vielleicht nie statt gefunden. Ich bin zwar immer noch "Hardcore-AB" aber ich fühle mich wohler.
So ansonsten erwarte ich hierauf weder Antworten oder Diskussionen. Lest es einfach aber mich freut es immer, wenn jemand seine Gedanken dazu schreibt.
Ich will das deswegen loswerden, weil sich hier keiner schämen soll AB zu sein oder der Ansicht sein soll deswegen ein schlechterer Mensch zu sein. Manche ABs hier im Forum haben durch ihre Anstrengungen mehr erreicht oder sich weiter persönlich entwickelt als so mancher Mensch in einer Beziehung. Ich will damit keinesfalls die Beziehungensmenschen abwerten oder das "AB-Sein" auf ein Podest stellen. Also bitte, bitte nicht falsch verstehen aber was mal zur Motivation geschrieben werden muss, muss eben geschrieben werden. Die "Normalos" in Beziehungen kämpfen nicht selten mit denselben die Probleme wie einige hier im Forum. Ursprünglich wollte ich jetzt hier an der Stelle eine kleine Aufzählung mit den Problemchen machen, wo mir auch reale Beispiele von Leuten in Beziehungen bekannt sind aber egal wie ich es versucht habe, es erscheint mir nicht passend und auch nicht hilfreich bzgl. des Grundtenors dieses Postes.
Unterm Strich als Fazit dieses Motivationsschreibens: Nicht selten ist der Unterschied zwischen "AB" und "Normalo" nichts weiter als die pure Definition des ABs im Kern: Mensch ohne Beziehungserfahrung.
So das wollte ich nur loswerden. Anlaß für diesen Post war wieder mal wieder so ein Beispiel, wo ich mir gesagt hab; eigentlich ist die-/derjenige in Beziehung mehr "AB" als ich. Wobei sich "AB" hier nicht auf die Definition bezieht sondern auf viele Eigenschaften oder Probleme, die hier im Forum im Zusammenhang mit dem "AB-Sein" geschildert werden. Ich muss auch sagen, meine Beziehungslosigkeit hat mich auch umdenken und aktiv werden lassen. Hätte ich durch einen glücklichen Zufall/Umstand schon vor ein paar Jahren eine feste Partnerin bekommen, hätten bestimmte von mir selber angestoßene positive Entwicklungen vielleicht nie statt gefunden. Ich bin zwar immer noch "Hardcore-AB" aber ich fühle mich wohler.
So ansonsten erwarte ich hierauf weder Antworten oder Diskussionen. Lest es einfach aber mich freut es immer, wenn jemand seine Gedanken dazu schreibt.
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Re: Lob des aktiven ABs
Gibt ja auch eine weite Definition, dass man AB ist, wenn man nicht in der Lage ist, stabile, gesunde und glückliche Beziehungen zu führen. Und darunter fallen dann vermutlich ebenfalls viele Ex-ABs und Normalos.
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Re: Lob des aktiven ABs
*unterschreib*
Etwas für sich zu tun, hilft zu mehr Lebenszufriedenheit. Egal ob man dann eine Beziehung anschließend hat oder nicht.
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"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
(Hazel Brugger)
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Re: Lob des aktiven ABs
Es sei denn man hat einen einigermassen normalen Start ins Leben.
Mit meiner ABartigen, traumatisierenden Heimvergangenheit kann ich nur noch jahrelange Schadensbegrenzung machen, um mein sinnloses, leeres, einsames Dasein etwas erträglicher zu gestalten.
(... und um nicht auszurasten)
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- Meisterschreiberling
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Re: Lob des aktiven ABs
Auch ein normaler Start ins Leben ist keine Garantie für Zufriedenheit. Umgekehrt muss ein schwerer Start ins Leben nicht automatisch bedeuten, dass man nicht auf einen grünen Zweig kommt. Aktiv sein muss man trotzdem. Nur die Erfolge werden unterschiedlich schnell eintreten.
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Re: Lob des aktiven ABs
Jeder Mensch mit traumatischer (Heim) Jugend/Vergangenheit ist anders!BartS hat geschrieben:Auch ein normaler Start ins Leben ist keine Garantie für Zufriedenheit.
Umgekehrt muss ein schwerer Start ins Leben nicht automatisch bedeuten, dass man nicht auf einen grünen Zweig kommt.
Aktiv sein muss man trotzdem. Nur die Erfolge werden unterschiedlich schnell eintreten.
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Einer bringt sich um, ein zweiter kommt ins Gefängnis, ein dritter in die Zwangspsychiatrie.
Re: Lob des aktiven ABs
..wie die Heimkinder Mario Adorf, Louis Armstrong, François Truffaut oder Thomas Bernhard. Es gibt keine Automatismen im Leben. Egal, wie schwer es ist. Ich hatte es (trotz allem) eher leicht, andere haben es sauschwer. Dennoch glaube ich, dass es immer Chancen gibt.
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Re: Lob des aktiven ABs
....und ein Vierter führt ein ganz normales Leben und gründet eine Familie.schmog hat geschrieben:Einer bringt sich um, ein zweiter kommt ins Gefängnis, ein dritter in die Zwangspsychiatrie.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
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Re: Lob des aktiven ABs
Ich fühle mich in meinem Innersten psychisch beschädigt, mit einem unterirdischen Selbstwertgefühl, nicht liebenswert, und habe keine Chancen verdient. (es nicht verdient haben)Stefan73 hat geschrieben:..wie die Heimkinder Mario Adorf, Louis Armstrong, François Truffaut oder Thomas Bernhard. Es gibt keine Automatismen im Leben. Egal, wie schwer es ist. Ich hatte es (trotz allem) eher leicht, andere haben es sauschwer. Dennoch glaube ich, dass es immer Chancen gibt.
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Re: Lob des aktiven ABs
Es ist ziemlich unmöglich, sich mit und in seinem Leben besser zu fühlen, wenn man davon überzeugt, so eine Veränderung nicht verdient zu haben.schmog hat geschrieben: Ich fühle mich in meinem Innersten psychisch beschädigt, mit einem unterirdischen Selbstwertgefühl, nicht liebenswert, und habe keine Chancen verdient. (es nicht verdient haben)
Immerhin ist damit auch schon ein Hindernis benannt, das es auszuräumen gilt. Was ein jeder letzten Endes nur selbst tun kann.
Was muss man eigentlich geleistet haben, um sich selbst so eine Veränderung zu gönnen?
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Re: Lob des aktiven ABs
Ich bin kein Heimkind aber fühle mich ziemlich ähnlich. Ich bin leider auch der Überzeugung nicht glücklich sein zu dürfen.schmog hat geschrieben:Ich fühle mich in meinem Innersten psychisch beschädigt, mit einem unterirdischen Selbstwertgefühl, nicht liebenswert, und habe keine Chancen verdient. (es nicht verdient haben)
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Re: Lob des aktiven ABs
@schmog und mit müden Augen: Es ist in der Tat schwierig eine Änderung/Verbesserung herbeizuführen, wenn man sich selber nicht liebt oder nicht anfängt zu lieben. Ich kann da schwer mitreden. Allerdings lässt folgendes die Sache nicht ganz so düster aussehen:
Nunja ich weiß nicht, was ihr schon alles gemacht habt bzgl. eures Problems aber mir ist letztens Mal ein Beispiel für eine kleine Selbstliebe-Übung zu Bewusstsein gekommen. Ich hab mir bei Kaufland ne Tüte Mousse au Chocolat geholt. Dann Milch rein, 3 Minuten liebevoll geduldig auf höchster Stufe mit dem Mixer Liebe zu mir selbst reingerührt und es mir wohlverdient nach einer Stunde kühlstellen schmecken lassen. Vielleicht nicht zu oft machen aber ihr könnt's auch mit schönen selbstgemachten Salat probieren. Liebe geht ja auch durch den Magen... Eine andere etwas ausschweifendere Form der Selbstliebe oder auch eine nächst höhere Eskalationsstufe dessen, war das Organisieren meines ersten größeren eigenen Urlaubs. Ich möchte fast meinen, ich habe mit solchen immer größeren Schritten Stück für Stück gelernt mich selbst zu lieben und das mir das gut tut. Wie ich aber dazu gekommen bin, ist eine gute Frage und die hat Hoppala auf den Punkt gebracht.
Was treibt einen zu so etwas an?
Vielleicht hat durch irgendeine Begebenheit mal in den Abgrund geschaut und sich dann geschworen das zu verhindern?
Hat man nichts mehr zu verlieren und geht in den Sturmangriff über? So nach dem Motto, schlimmer kanns eh nicht mehr werden?
Man durch Zufall mitbekommen, dass Selbstliebe was Feines ist?
Ist man des ewig gleich-schlechten Lebensverlaufs so überdrüssig, dass man was ändern muss, um nicht verrückt zu werden?
Ist man so gefrustet, dass man sagt, Fu u all, jetzt bin ich an der Reihe?
Hat man vlt. einen Erfolg gehabt und nutzt den Motivationsschwung gleich mal um andere Sachen im Argen aufzuräumen?
Änderung der Umgebung und die Aufnahme neuer positiver Impulse?
Lese ich da doch noch von einem Funken Selbstliebe?[...]Dasein etwas erträglicher zu gestalten.
Nunja ich weiß nicht, was ihr schon alles gemacht habt bzgl. eures Problems aber mir ist letztens Mal ein Beispiel für eine kleine Selbstliebe-Übung zu Bewusstsein gekommen. Ich hab mir bei Kaufland ne Tüte Mousse au Chocolat geholt. Dann Milch rein, 3 Minuten liebevoll geduldig auf höchster Stufe mit dem Mixer Liebe zu mir selbst reingerührt und es mir wohlverdient nach einer Stunde kühlstellen schmecken lassen. Vielleicht nicht zu oft machen aber ihr könnt's auch mit schönen selbstgemachten Salat probieren. Liebe geht ja auch durch den Magen... Eine andere etwas ausschweifendere Form der Selbstliebe oder auch eine nächst höhere Eskalationsstufe dessen, war das Organisieren meines ersten größeren eigenen Urlaubs. Ich möchte fast meinen, ich habe mit solchen immer größeren Schritten Stück für Stück gelernt mich selbst zu lieben und das mir das gut tut. Wie ich aber dazu gekommen bin, ist eine gute Frage und die hat Hoppala auf den Punkt gebracht.
Das ist eine wirklich verdammt gute Frage.Hoppala hat geschrieben:Was muss man eigentlich geleistet haben, um sich selbst so eine Veränderung zu gönnen?
Was treibt einen zu so etwas an?
Vielleicht hat durch irgendeine Begebenheit mal in den Abgrund geschaut und sich dann geschworen das zu verhindern?
Hat man nichts mehr zu verlieren und geht in den Sturmangriff über? So nach dem Motto, schlimmer kanns eh nicht mehr werden?
Man durch Zufall mitbekommen, dass Selbstliebe was Feines ist?
Ist man des ewig gleich-schlechten Lebensverlaufs so überdrüssig, dass man was ändern muss, um nicht verrückt zu werden?
Ist man so gefrustet, dass man sagt, Fu u all, jetzt bin ich an der Reihe?
Hat man vlt. einen Erfolg gehabt und nutzt den Motivationsschwung gleich mal um andere Sachen im Argen aufzuräumen?
Änderung der Umgebung und die Aufnahme neuer positiver Impulse?
Re: Lob des aktiven ABs
Ich weiss es nicht. Ich bleibe in meiner Psychotherapie dran.Hoppala hat geschrieben: Was muss man eigentlich geleistet haben, um sich selbst so eine Veränderung zu gönnen?
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Re: Lob des aktiven ABs
Ich fürchte, ich muss eine Erläuterung dazu schreiben:Hoppala hat geschrieben:Was muss man eigentlich geleistet haben, um sich selbst so eine Veränderung zu gönnen?
Dies ist eine rhetorische Frage.
Also eine, die eigentlich keinen Sinn ergibt - weil sie nach nichts (hint!) fragt.
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Re: Lob des aktiven ABs
Hallo Alexas, danke für die gute Energie. Ich fühle mich angesprochen. Und (nicht rhetorisch): Der Mensch muss gar nichts leisten, um "Sein" zu dürfen.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Re: Lob des aktiven ABs
Ich fühle mich oft wie der letzte Dreck und habe ein schlechtes Gewissen weil ich auf der Welt bin.
Eben heute sagte mir jemand einmal wieder, was ich doch für ein negativer Mensch sei.
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Re: Lob des aktiven ABs
Naja, kein Wunder, wenn Du es schaffst, selbst einen anfangs positiven Thread wie diesen in eine solche Richtung zu lenken....schmog hat geschrieben:Eben heute sagte mir jemand einmal wieder, was ich doch für ein negativer Mensch sei.
"You can´t always get what you want. But if you try sometimes you just might find you get what you need." - The Rolling Stones
"You spend your life waiting for a moment that just don´t come. Well, don´t waste your time waiting!" - Bruce Springsteen
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Re: Lob des aktiven ABs
Ich bin eine Plage und ziehe mich zurück.Lonely hat geschrieben:Naja, kein Wunder, wenn Du es schaffst, selbst einen anfangs positiven Thread wie diesen in eine solche Richtung zu lenken....schmog hat geschrieben:Eben heute sagte mir jemand einmal wieder, was ich doch für ein negativer Mensch sei.
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Re: Lob des aktiven ABs
Du bist keine Plage und ich habe vollstes Mitgefühl mit Dir und Verständnis dafür, dass Dein Frust irgendwo auch mal raus muss. Aber nicht jeder Thread ist der richtige Ort dafür.schmog hat geschrieben:Ich bin eine Plage und ziehe mich zurück.
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