Reinhard hat geschrieben:Auch Verteilung über Geschlechter wäre vielleicht ein Thema für eine Folgeumfrage. Aber nicht jetzt, ich bin ja nicht hier als Sozialforscher.
Dann befindest du dich mit diesem Thema hier in einer Sackgasse.
Endura hat geschrieben:Peter hat geschrieben:Der Ex-Student wird aber kaum um die gleichen Frauen wie der Mann aus dem zweiten Beispiel werben wollen und können.
Warum nicht?
Der Frage schließ ich mich an.
Peter hat geschrieben:So lange er sich in seinem Umfeld bewegt, wird seine Armut ihn nicht daran hindern, Erfolg bei Frauen zu haben.
Da liegst du absolut falsch.
Als Mann musst du dies ausgleichen. Mit besserem attraktivem Auftreten, mit einer sehr guten Ausstrahlungskraft. Ansprechende Unterhaltung ist das Stichwort. Aber selbst da gibt es Grenzen wenn die Finanzen überhaupt nicht stimmen bzw. man anderen Alternativen nicht relativ gleichwertig aufgestellt ist.
Immerhin gibt es im "fertilen Lebensabschnitt" weniger Frauen als Männer. Und da Frauen hypergam sind, sollten die Zusammenhänge nochmals deutlicher klar sein.
Deine Aussage trifft höchstens auf Frauen zu. Denn die brauchen das eben genannte nicht. Es sei denn sie übertreiben es mit ihrer Hypergamie. Und verkennen ihren eigenen Wert auf dem Partnermarkt.
Wie in dem Video von Planet Wissen, welches ich hier in diesem Thread bereits verlinkt habe.
Reinhard hat geschrieben:Das, was sie (/uns) von einer Beziehung abhält, behindert auch beruflich. Oftmals ein psychologisches Hemmnis (Phobien, Depressionen, etc.).
Bei mir ist das definitiv der Fall. Hauptsächlich wegen: (sporadische) Unkonzentriertheit, Vergesslichkeit.
Und daher auch nicht allzu gutem Wissen.