Es ist natürlich eine individuelle Sache, aber ich denke die meisten Menschen ziehen ein Leben in Wellen (mal sehr glücklich, mal sehr unglücklich, dazwischen Phasen von Zufriedenheit oder auch mal Unzufriedenheit) einem ganz monotonen, immer gleich bleibenden Zustand vor. Zudem man ja auch trotz diverser Schutzmaßnahmen nicht vor allem gefeit ist.
Christoph hat geschrieben:Wenn man einem Kind verbieten würde zu spielen, weil es dabei hinfallen oder sich anderweitig verletzen könnte, würde diese Person dann später auf eine glückliche Kindheit zurückblicken?
Da stimme ich zu.Reinhard hat geschrieben:ich denke es gibt (mindestens) zwei Arten von Schmerz. (...) Und dann noch diejenige Art, an der man wächst, die einem mit einer Erfahrung zurück lässt, und wo einem der Schmerz -- hinterher-- auch die Bestätigung gibt, dass es das wert war oder dass es ein wichtiger Teil des Lebens war.