Ah, ok. Versteh ich.Genosse Premier hat geschrieben:Naja gut, das kann ich natürlich nur an Oberflächlichkeiten festmachen. Sie wurde mir hinterher auf Fotos gezeigt. Sie wäre optisch nicht mein Typ und wirkte ansonsten auch kein bisschen sympathisch auf mich. Kombiniert mit meiner Abneigung gegen Clubs war es letztendlich eine gute Entscheidung, dass ich nicht mitgegangen bin.
Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
In meinem Freundeskreis ist es eigentlich kein Thema, dass ich noch nie eine Beziehung hatte. Die meisten kennen mich auch so lange, dass sie es wissen. Wenn mich jemand darauf ansprechen würde, wäre/ist das ok für mich und dann kann ich auch darüber reden.
Aber ich hasse es in der Hinsicht "unter Beobachtung" zu stehen. Bei einem Verkupplungsversuch würde bei mir gar nichts gehen. Auch beim Ausgehen kann ich nicht offen jemanden kennenlernen, wenn Freundinnen dabei sind. Ich fühle mich da einfach beobachtet, eben weil sie wissen, dass ich noch nie jemanden hatte und es eine kleine "Sensation" ist.
Aber ich hasse es in der Hinsicht "unter Beobachtung" zu stehen. Bei einem Verkupplungsversuch würde bei mir gar nichts gehen. Auch beim Ausgehen kann ich nicht offen jemanden kennenlernen, wenn Freundinnen dabei sind. Ich fühle mich da einfach beobachtet, eben weil sie wissen, dass ich noch nie jemanden hatte und es eine kleine "Sensation" ist.
Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Ita est. Obwohl..vor drei Tagen hat ein guter Bekannter aus England mir bei einem Telephonat den grandiosen Ratschlag gegeben, mich in Siam umzusehen - ich mußte ihm deutlich klarmachen, daß ich die Damen dort optisch absolut nicht anziehend finde(das war sehr euphemistisch ausgedrückt) und daß ich generell keine Präferenzen für Asiatinnen habe.(auch das war sehr wohlwollend ausgedrückt). Fazit : Einmischungen von außen halte ich nicht für sinnvoll - besonders dann nicht, wenn dieselben völlig an meinen Vorlieben vorbeigehen.Versingled hat geschrieben:Ich habe mich vor dem Forum mit niemandem darüber ausgetauscht, ich wußte ja nicht mal, was unter einem AB verstanden wird. Und wenn ich darüber nachdenke ... in meinem Umfeld hat sich auch keiner dafür interessiert, dass ioch immer alleine durch's Leben gezogen bin. Anscheinend war es völlig normal und nicht der Rede wert.Lilia hat geschrieben: Mit wem habt ihr euch früher über das Thema ausgetauscht und hätte man überhaupt das Thema ansprechen dürfen und wenn ja wie? Hätte es einen Unterschied gemacht, beiläufig auf das Thema zu kommen (wir haben uns ja über das Forum kennengelernt, hätten also einen Aufhänger)?
Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Vielleicht solltest du dich lieber in Thailand umsehen, um jemanden kennenzulernen.
Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
@ Nobody : Wohl kaum...das wäre wohl so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich mir wünsche. Geschmack und Denkweisen würden - vermutlich s e h r rasch - zu unüberbrückbaren Gegensätzen führen. Von Optik gar nicht erst zu reden....da soll lieber alles bleiben, wie es ist.
Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Verstehe nicht, was daran so problematisch ist, wenn er doch ehrlich und aufrichtig ne Partnerschaft will und es mit den bisherigen "Mitteln" einfach nicht klappt? Du hast natürlich Recht, so unsensibel wie Du es beschreibst wär es nicht sinnvoll. Aber Du könntest z.B. irgendwann im Gespräch einen entfernteren Bekannten erwähnen, der das so gemacht hat und nun sehr glücklich ist.Lilia hat geschrieben:Äääh, ich hatte zwar vor, meinen Freund in der nächsten Zeit zu besuchen, aber ich hatte jetzt nicht vor, als Mitbringsel ihm eine Osteuropäerin, Asiatin oder Afrikanerin anzuschleppen und auf den Schoß zu setzen mit den Worten: "Damit du nicht mehr so allein bist!"ABChancenlos hat geschrieben:kurze Frage - kurze Antwort: Der "Weg zu einem Partner" ist ganz leicht umsetzbar. Es gibt doch genug heiratswillige Frauen und Männer aus z.B. dem osteuropäischen, dem asiatischen und dem afrikanischen Bereich.Lilia hat geschrieben:Angeregt durch einen anderen Thread, wo die Meinungen über das Verkuppeln durch Freunde oder Verwandte doch ziemlich auseinandergingen, würde mich interessieren, welcher Weg zu einem Partner der euch am ehesten umsetzbare erscheint. Ist es eher so, dass man eigene Einstellungen und Verhaltensweisen ändern sollte und wenn ja, welche? Oder ist euer Umfeld mehr gefragt, sollte es mehr das Gespräch mit euch suchen und dafür sorgen, dass ihr mehr Gelegenheiten habt, einen Partner kennenzulernen, das Problem ABtum als solches endlich mal erkennen und darauf in irgendeiner Weise reagieren? Wie sieht ein sensibler Umgang und eventuell auch Hilfe von Freunden und Verwandten mit dem ABtum für euch aus?
Deshalb versteh ich offen gestanden das Problem nicht so ganz?
Ja nur wenn es auf diesen "anderen Wegen" seit Jahren oder vielleicht gar Jahrzehnten nicht klappt? Dann scheint mir eine geeignete Antwort auf Deine Frage, "welcher Weg zu einem Partner der euch am ehesten umsetzbare erscheint", genau in dem zu liegen was ich schrieb. Ich mein das auch ganz wertfrei, einfach als eine Möglichkeit.Vllt wollen das nicht alle ABs, auch ohne dass sie Rassisten sind? Vllt wollen sie eher auf anderen Wegen einen Partner finden?
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Verkupplungsversuche sind mir noch nie passiert. Hätte nichts dagegen, aber es hat sich noch keiner gefunden, der das durchgezogen hätte!
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Wie denn beiläufig?Lilia hat geschrieben:Hätte es einen Unterschied gemacht, beiläufig auf das Thema zu kommen (wir haben uns ja über das Forum kennengelernt, hätten also einen Aufhänger)?
Ich komme zurück auf mein Beispiel mit dem Übergewicht: Kollegin XYZ klagt über Rückenschmerzen. Die anderen Kollegen empfehlen diskret Magnetarmbänder und astrologisch ausgerichtetes Wasserballett.
Gut gemeint und völliger Quark.
Wenn jemand offensichtlich Hilfe sucht ("Wer geht mit mir Joggen?"), dann kann man ja eine Hand reichen. Ansonsten wird es schnell paternalistisch. Umso schlimmer, wenn eigentlich kein Plan da ist. Dahinter steckt dann der Gedanke ABs seien doch nur große Kinder und man/frau müsste
die Bürde auf sich nehmen, diesen zu helfen. Da kann man/frau sich auch im Hartz IV oder Adipositas-Forum anmelden und altkluge Sprüche posten.
Zuletzt geändert von Montecristo am 30 Dez 2015 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Kein Problem. Wir erstellen ein SB-Profil für Dich und übernehmen die erste Korrespondenz.Einsamer Igel hat geschrieben:Verkupplungsversuche sind mir noch nie passiert. Hätte nichts dagegen, aber es hat sich noch keiner gefunden, der das durchgezogen hätte!
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
"Durchgezogen" ist finde ich ein sehr passend gewählter Begriff, wenn es um das verkuppeln von ABs gehtEinsamer Igel hat geschrieben:Verkupplungsversuche sind mir noch nie passiert. Hätte nichts dagegen, aber es hat sich noch keiner gefunden, der das durchgezogen hätte!
Wollte auch schon ein paar meiner AB Kumpels verkuppeln (oder halt Ratschläge fürs Date geben) aber das ging in 90% aller Fälle schief. Die meisten sind halt auch nicht umsonst ABs oder ich bin einfach nur miserabel im verkuppeln Aber wie schwer es ist einen AB mal zur Tat zu animieren zeigt ja momentan auch wieder ein aktueller Thread hier im Forum
Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Thema verfehlt, setzen, sechs.ABChancenlos hat geschrieben:kurze Frage - kurze Antwort: Der "Weg zu einem Partner" ist ganz leicht umsetzbar. Es gibt doch genug heiratswillige Frauen und Männer aus z.B. dem osteuropäischen, dem asiatischen und dem afrikanischen Bereich.Lilia hat geschrieben:Angeregt durch einen anderen Thread, wo die Meinungen über das Verkuppeln durch Freunde oder Verwandte doch ziemlich auseinandergingen, würde mich interessieren, welcher Weg zu einem Partner der euch am ehesten umsetzbare erscheint. [ ... ] Wie sieht ein sensibler Umgang und eventuell auch Hilfe von Freunden und Verwandten mit dem ABtum für euch aus?
Deshalb versteh ich offen gestanden das Problem nicht so ganz?
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Kief hat geschrieben:Thema verfehlt, setzen, sechs.ABChancenlos hat geschrieben:kurze Frage - kurze Antwort: Der "Weg zu einem Partner" ist ganz leicht umsetzbar. Es gibt doch genug heiratswillige Frauen und Männer aus z.B. dem osteuropäischen, dem asiatischen und dem afrikanischen Bereich.Lilia hat geschrieben:Angeregt durch einen anderen Thread, wo die Meinungen über das Verkuppeln durch Freunde oder Verwandte doch ziemlich auseinandergingen, würde mich interessieren, welcher Weg zu einem Partner der euch am ehesten umsetzbare erscheint. [ ... ] Wie sieht ein sensibler Umgang und eventuell auch Hilfe von Freunden und Verwandten mit dem ABtum für euch aus?
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Na ja, er weiß nicht genau, wie wir uns kennengelernt haben. Ab und zu redet man ja auch übers Internet und seine Möglichkeiten und da könnte man durchaus mal fallenlassen, dass wir uns ohne das Internet und dieses Forum hier nie übern Weg gelaufen wären.Montecristo hat geschrieben:Wie denn beiläufig?Lilia hat geschrieben:Hätte es einen Unterschied gemacht, beiläufig auf das Thema zu kommen (wir haben uns ja über das Forum kennengelernt, hätten also einen Aufhänger)?
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Die Mitgliedschaft im Forum verhilft einem ja nicht automatisch zur Ent-ABisierung. Es scheint im Gegenteil Leute zu geben, die sich hier verrennen. Bei mir war es Teil eines Prozesses, der sowieso lief. Dann sieht man auch welche Beiträge wirklich Substanz haben. Bei den Verschwörungstheorien läuft es mir mittlerweile kalt den Rücken runter.Lilia hat geschrieben:Na ja, er weiß nicht genau, wie wir uns kennengelernt haben. Ab und zu redet man ja auch übers Internet und seine Möglichkeiten und da könnte man durchaus mal fallenlassen, dass wir uns ohne das Internet und dieses Forum hier nie übern Weg gelaufen wären.
Ich habe meine Freundin bei Rubensfan.de nach einem Jahr Mitgliedschaft kennengelernt. Eine sympathische, kuschelwütige Pummelfee, die immer gute Laune hat. Vorher hatte ich dort einige nette Mailkontakte. Aus einigen geplanten Dates ist aufgrund meiner Soziophobie nichts geworden. (Bin da einfach nicht aufgetaucht oder habe Telefongespräche platzen lassen.)
Hilft diese Kenntnis irgendeinem der hier mitlesenden Dauersingles?
Meine Freundin ist 1,76 und hat eine Konfektionsgröße in den späten 50igern.
Hilft diese Kenntnis irgendeiner der hier mitlesenden ABinen?
Du kannst ja mal etwas andeuten und die Reaktion abschätzen. Aber die Probleme sitzen vermutlich tiefer. Und da kann man als Außenstehender nur raten.
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Mir ging es auch nicht um seine Forenmitgliedschaft, sondern darum, ihm zu signalisieren, dass wir durchaus miteinander über dieses Thema reden können, das kein Tabuthema für uns ist und für ihn auch keines sein muss.
Ich finde es übrigens süß, wie du von deiner Freundin redest und finde es toll, was du mit deiner Aussage über sie den anwesenden Frauen (und nicht nur den Abinen) signalisierst.
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Also ich bin noch nicht ganz ein Jahr hier. Und dass ich AB bin, welchen Status ich habe und wie AB definiert wird ... das wurde mir eigentlich erst klar, als ich mich hier angemeldet habe.Lilia hat geschrieben:Mir ging es auch nicht um seine Forenmitgliedschaft, sondern darum, ihm zu signalisieren, dass wir durchaus miteinander über dieses Thema reden können, das kein Tabuthema für uns ist und für ihn auch keines sein muss.
Hätte man vorher mit mir das Thema angeschnitten ... iuh weiß nicht .. ich hätte wahrscheinlich zu gemacht. Was ich damit sagen will ... Du bist da wirklich auf Dein Bauchgefühl angewiesen (und das kann ja trügerisch sein).. Da wird jeder anders darauf reagieren.
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Ich auch! Wobei die Erkenntnis, dass man nicht der einzige AB auf Erden ist oder einen nicht alle komisch finden, weil man AB ist, schon auch sehr erleichternd sein kann (falls das denn bei ihm der Fall ist, dass er sich noch nicht eingehender mit dem Thema beschäftigt hat).Versingled hat geschrieben:Hätte man vorher mit mir das Thema angeschnitten ... iuh weiß nicht .. ich hätte wahrscheinlich zu gemacht.
Ich denke mal, am besten wäre es, wenn du ihm gegenüber erwähnen könntest, dass dein Partner AB war, ohne dass du direkt auf sein eigenes ABtum zu sprechen kommst. Dann kann er immer noch von selbst mit seinem ABtum rausrücken, wenn er denn will.
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Aber die Erkenntnis habe ich erst, seit ich hier im Forum bin. Vorher wäre ein Anschneiden des Themas für mich nur eine Bestätigung dafür gewesen, dass ich ein krankes Individium bin, ein Paria, Aussätziger. Das Thema anzuschneiden ist eine Gratwanderung.Brax hat geschrieben:Ich auch! Wobei die Erkenntnis, dass man nicht der einzige AB auf Erden ist oder einen nicht alle komisch finden, weil man AB ist, schon auch sehr erleichternd sein kann (falls das denn bei ihm der Fall ist, dass er sich noch nicht eingehender mit dem Thema beschäftigt hat).Versingled hat geschrieben:Hätte man vorher mit mir das Thema angeschnitten ... iuh weiß nicht .. ich hätte wahrscheinlich zu gemacht.
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Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
Ich halte zwar nichts von der ewigen Suche nach den Gründen für das ABtum, wenn es aber darum geht wie du deinem Kumpel helfen kannst, ist doch vor allem entscheidend was ihn zurückhält. Mir persönlich würde es sehr viel helfen, mit neuen Leute bekanntgemacht zu werden, da dies mein größtes Hindernis ist. Insofern wären Aktionen wie irgendwohin mitnehmen hilfreich. Bei anderen kann das aber ganz falsch sein.
Re: Hilfe von außen oder Selbsthilfe?
hm, Du stimmst sehr eindeutig zu.... inwiefern findest Du denn, dass ich das Thema verfehlt habe, also mein Vorschlag keinen "Weg zu einem Partner" darstellt?Sommersprosse hat geschrieben:Kief hat geschrieben:Thema verfehlt, setzen, sechs.
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