Weinen

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Leari

Weinen

Beitrag von Leari »

Ich weiß garnicht, wann das angefangen hat.. Seit Monaten weine ich so gut wie jeden Tag. Oft im Auto, unter der Dusche und vor allem immer abends im Bett. Also an Orten, an denen ich alleine bin und zu viel Zeit zum Nachdenken habe. Kennt das jemand oder bin ich alleine damit?

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Corp.INC

Re: Weinen

Beitrag von Corp.INC »

Zwar nicht in der Intensität wie bei dir, aber ich kenne es. Aber zum Glück fährt meine Achterbahn wieder nach oben.
Leari

Re: Weinen

Beitrag von Leari »

Klar, gibt es auch gute Tage, aber im Moment habe ich das Gefühl, dass es schlimmer wird und das nervt mich einfach.
Corp.INC

Re: Weinen

Beitrag von Corp.INC »

Leari hat geschrieben:Klar, gibt es auch gute Tage, aber im Moment habe ich das Gefühl, dass es schlimmer wird und das nervt mich einfach.
Was macht es denn schlimmer? Bei mir war es eigentlich zu viel Freizeit wo ich nachdenken konnte. Total dämlich eigentlich. :?
Leari

Re: Weinen

Beitrag von Leari »

Corp.INC hat geschrieben:
Leari hat geschrieben:Klar, gibt es auch gute Tage, aber im Moment habe ich das Gefühl, dass es schlimmer wird und das nervt mich einfach.
Was macht es denn schlimmer? Bei mir war es eigentlich zu viel Freizeit wo ich nachdenken konnte. Total dämlich eigentlich. :?
Eigentlich hat sich nichts geändert. Bin tagsüber unterwegs in der Uni und abends sitze ich meistens vor dem Fernseher. Vor allem wenn ich unterwegs bin in der Stadt oder in der Uni, bin ich natürlich ständig mit diesen typischen Turtel-Pärchen konfrontiert. Zuhause sitzt dann meine Schwester mit ihrem Freund und beim Fernsehen kann man das auch nicht vermeiden. Dadurch wird mir natürlich immer mehr bewusst, wie sehr mich das ganze belastet.
Skorpion

Re: Weinen

Beitrag von Skorpion »

Ich kann das schon nachvollziehen.Ist zwar nicht so, dass ich weine (dazu braucht es bei mir schon echt einiges), aber eine ziemlich depressive Stimmung kommt schon sehr regelmäßig vor. Je mehr Zeit zum Nachdenken, desto schlimmer.
Bitter ist irgendwie, dass Freunde treffen etwas zweischneidig sein kann. Während der Treffen geht es mir super, auch wenn da ein Freund mit seiner Freundin ist. Sobald ich aber dann nach Hause komme, geht es mir manchmal echt furchtbar. Kommt dann irgendwie alles hoch.
Peterm

Re: Weinen

Beitrag von Peterm »

Ich bin selber manchmal schlecht gelaunt bzw. ich vermisse dann auch die Zweisamkeit & Co, aber ich richtig mies gefühlt oder geweint habe ich deswegen noch nie. Gut, mir wird es aber auch nicht permanent so nah und direkt vor Augen geführt wie bei dir.

Bin jetzt kein Experte, aber vielleicht mal ärztlichen Rat einholen und auf Symptome einer Depression achten. Täglich zu weinen hört sich für mich aber etwas viel an...
Chessner

Re: Weinen

Beitrag von Chessner »

Leari hat geschrieben:Ich weiß garnicht, wann das angefangen hat.. Seit Monaten weine ich so gut wie jeden Tag. Oft im Auto, unter der Dusche und vor allem immer abends im Bett. Also an Orten, an denen ich alleine bin und zu viel Zeit zum Nachdenken habe. Kennt das jemand oder bin ich alleine damit?
Das kenne ich auch! Vor allem abends im Bett kommen solche Momente. Da kann man ja besonders gut nachdenken. Da ist bei mir auch schon die ein oder andere Träne die Wangen runter gerollt.
Leari hat geschrieben:Eigentlich hat sich nichts geändert. Bin tagsüber unterwegs in der Uni und abends sitze ich meistens vor dem Fernseher. Vor allem wenn ich unterwegs bin in der Stadt oder in der Uni, bin ich natürlich ständig mit diesen typischen Turtel-Pärchen konfrontiert. Zuhause sitzt dann meine Schwester mit ihrem Freund und beim Fernsehen kann man das auch nicht vermeiden. Dadurch wird mir natürlich immer mehr bewusst, wie sehr mich das ganze belastet.
Oh, ja! Es reicht ja schon in die Stadt zu gehen und dort die Werbeplakate zu sehen. Natürlich überall glückliche Pärchen abgebildet und es wird der Eindruck vermittelt, man sei nur richtig glücklich, wenn man einen Partner hat. Von den Paaren auf den Straßen und in den Einkaufszentren mal ganz abgesehen.
Man kommt nach Hause und guckt Fernsehen: Natürlich küssen sich da immer irgendwo irgendwelche und wollen damit sagen: Das ist Glück! Von den glücklichen Pärchen im Familien- und Bekanntenkreis mal ganz abgesehen.
In der Musik kommt man auch nicht drum rum. Die meisten Lieder beinhalten in irgendeiner Form das Thema Liebe.
Ja, man wird schon extrem oft damit konfrontiert. Diese Erfahrungen mache ich auch sehr oft.
Analyst

Re: Weinen

Beitrag von Analyst »

Skorpion hat geschrieben:Bitter ist irgendwie, dass Freunde treffen etwas zweischneidig sein kann. Während der Treffen geht es mir super, auch wenn da ein Freund mit seiner Freundin ist. Sobald ich aber dann nach Hause komme, geht es mir manchmal echt furchtbar. Kommt dann irgendwie alles hoch.
Kenne ich auch und kann das so unterschreiben. Mir wird dann regelmäßig (im Nachgang alleine zu Hause) bewusst, was ich zur Zeit nicht habe.
Muss noch nicht mal das Beispiel sein, dass eine Freundin dabei ist. Es reicht auch ein geselliger Abend aus und beim heimgehen (-> viel Zeit zum reflektieren) kommen dann die schlechten Gefühle.
Peterm hat geschrieben:Bin jetzt kein Experte, aber vielleicht mal ärztlichen Rat einholen und auf Symptome einer Depression achten. Täglich zu weinen hört sich für mich aber etwas viel an...
Ist definitiv eine Depression zumindest eine Phase. Hatte ich letzten Monat nach einer sich anbahnenden Beziehung und deren im Ende nicht zu Stande kommen auch. Habe dann ca. 2 Wochen gebraucht bis ich für mich erkannt habe warum ich so niedergeschlagen war. Antwort ist, das ich mir selber Leid getan habe, es ging nicht in erster Linie um DIE Frau.
Peterm

Re: Weinen

Beitrag von Peterm »

Analyst hat geschrieben: Ist definitiv eine Depression zumindest eine Phase. Hatte ich letzten Monat nach einer sich anbahnenden Beziehung und deren im Ende nicht zu Stande kommen auch. Habe dann ca. 2 Wochen gebraucht bis ich für mich erkannt habe warum ich so niedergeschlagen war. Antwort ist, das ich mir selber Leid getan habe, es ging nicht in erster Linie um DIE Frau.
Das kenne ich hingegen schon. Also die Traurigkeit/Wut whatever wegen fehlgeschlagener Anbahnung/Zurückweisung und evtl. resultierenden Ausweinen. Das alleine würde ich jetzt nicht als Depression bezeichnen. Hatte ich auch schon, aber auch nur einmal und da ging es bei mir definitiv um DIE Frau.
Leari

Re: Weinen

Beitrag von Leari »

Analyst hat geschrieben:Ist definitiv eine Depression zumindest eine Phase. Hatte ich letzten Monat nach einer sich anbahnenden Beziehung und deren im Ende nicht zu Stande kommen auch. Habe dann ca. 2 Wochen gebraucht bis ich für mich erkannt habe warum ich so niedergeschlagen war. Antwort ist, das ich mir selber Leid getan habe, es ging nicht in erster Linie um DIE Frau.
Ja Selbstmitleid spielt da meiner Meinung nach zumindest bei mir eine ziemlich große Rolle.
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Kalypso
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Re: Weinen

Beitrag von Kalypso »

Leari hat geschrieben:unter der Dusche und [...] abends im Bett. Also an Orten, an denen ich alleine bin und zu viel Zeit zum Nachdenken habe. Kennt das jemand oder bin ich alleine damit?
-> Kenn ich alles leider nur zu gut.
Skorpion hat geschrieben:Bitter ist irgendwie, dass Freunde treffen etwas zweischneidig sein kann. Während der Treffen geht es mir super [...] Sobald ich aber dann nach Hause komme, geht es mir manchmal echt furchtbar. Kommt dann irgendwie alles hoch.
-> Das kenn ich leider auch. Manchmal "fürchte" ich mich schon etwas Freunde zu treffen, denn oft brauch ich Tage um wieder aus diesem Loch herauszukrabbeln.
Noch schlimmer sind allerdings Feiertage/ Ferien bei der Familie, wenn ich wieder allein in der großen, fremden Stadt in meiner Wohnung alleine bin, ist meine Gemütslage eine mittlere Katastrophe!

Ich versuche mittlerweile immer mein "Alleinsein" nach geselligen Runden irgendwie sinnvoll mit Inhalt zu füllen, das gelingt mir inzwischen ganz gut.
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Re: Weinen

Beitrag von Mannanna »

Leari hat geschrieben: Eigentlich hat sich nichts geändert. Bin tagsüber unterwegs in der Uni und abends sitze ich meistens vor dem Fernseher. Vor allem wenn ich unterwegs bin in der Stadt oder in der Uni, bin ich natürlich ständig mit diesen typischen Turtel-Pärchen konfrontiert. Zuhause sitzt dann meine Schwester mit ihrem Freund und beim Fernsehen kann man das auch nicht vermeiden. Dadurch wird mir natürlich immer mehr bewusst, wie sehr mich das ganze belastet.
Hast du keine Möglichkeit, mal mit Komilitonen was zu unternehmen (und sei es bloß zusammen lernen) oder so?
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)

"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
Nobody

Re: Weinen

Beitrag von Nobody »

Leari hat geschrieben:Ich weiß garnicht, wann das angefangen hat.. Seit Monaten weine ich so gut wie jeden Tag. Oft im Auto, unter der Dusche und vor allem immer abends im Bett. Also an Orten, an denen ich alleine bin und zu viel Zeit zum Nachdenken habe. Kennt das jemand oder bin ich alleine damit?
Du musst mal für ein paar Tage rauskommen, ans Meer oder ähnlich. Mir ging es ähnlich wie dir, dass mich alles nur noch angekotzt hat und mir hat es gut getan einfach mal rauszukommen.

Ich wünsch dir alles Gute. :umarmung2: :umarmung2:
Bob

Re: Weinen

Beitrag von Bob »

Aus was für einer Gegend kommst Du? Also eher kleiner Ort oder größere Stadt?
Vielleicht hilft es die Abende zum Teil mit Aufgaben/Unternehmungen zu füllen??
Ich meine dabei etwas ehrenamtliches.. In der Kirche, Tierheim oder was auch immer. Am besten etwas, dass Dich interessiert.
Zum einen bist Du abgelenkt, zum Anderen machst Du was Sinnvolles und ganz nebenbei lernt man dabei auch noch Leute kennen. Du bist ja auch noch recht jung und es sollte da also viele Möglichkeiten geben.

Wenn Du jeden tag so traurig bist, würde ich aber auch mal dringend über einen Arzt nachdenken..

Gruss Bob
Olaf Fockenroth

Re: Weinen

Beitrag von Olaf Fockenroth »

Kalypso hat geschrieben:-> Das kenn ich leider auch. Manchmal "fürchte" ich mich schon etwas Freunde zu treffen, denn oft brauch ich Tage um wieder aus diesem Loch herauszukrabbeln.
Exakt! Diese tage- oder wochenlangen Tiefs nach einem Treffen mit einem Freund nebst Freundin kenne ich nur zu gut.
Chessner

Re: Weinen

Beitrag von Chessner »

Olaf Fockenroth hat geschrieben:
Kalypso hat geschrieben:-> Das kenn ich leider auch. Manchmal "fürchte" ich mich schon etwas Freunde zu treffen, denn oft brauch ich Tage um wieder aus diesem Loch herauszukrabbeln.
Exakt! Diese tage- oder wochenlangen Tiefs nach einem Treffen mit einem Freund nebst Freundin kenne ich nur zu gut.
Dann habe ich wohl richtig Glück, dass ich die Freundin meines besten Freundes in den zweieinhalb Jahren, die sie jetzt zusammen sind, bisher nur einmal getroffen habe (auf einer Silvesterfeier, auf der natürlich noch einige andere Personen da waren, nicht nur mein Kumpel plus Freundin). Er erzählt auch nur sehr selten von ihr und wenn, dann immer nur ganz wenig und ganz kurz.
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TheRealDeal
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Ich suche hier ...: Freunde.

Re: Weinen

Beitrag von TheRealDeal »

Liebe Leari, wenn du weinen kannst, ist das grundsätzlich ein gutes Zeichen. Denn das bedeutet, dass du dich gut spüren kannst. Also bist du zumindest weit weg von einer klassischen Depression. Als Dauerzustand ist das natürlich nicht gesund. Grübelst du viel über Dinge nach, die du als negativ empfindest? Gibt es Gründe für deine Traurigkeit, die du klar benennen kannst?
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Pattick

Re: Weinen

Beitrag von Pattick »

Leari hat geschrieben:Ich weiß garnicht, wann das angefangen hat.. Seit Monaten weine ich so gut wie jeden Tag. Oft im Auto, unter der Dusche und vor allem immer abends im Bett. Also an Orten, an denen ich alleine bin und zu viel Zeit zum Nachdenken habe. Kennt das jemand oder bin ich alleine damit?
Ich kenne das sehr gut. Bei mir hat das einige Monate nach dem Tod meiner Mutter angefangen. Ich fühlte mich einfach nur alleine und verlassen. Es war ein alles überdeckendes Gefühl von Einsamkeit, Unverstandenheit und Verzweifelung darüber, nicht in diese Welt zu passen. Und letztlich, dass das Leben einfach keinen Sinn ergibt. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr kam die Erkenntnis, dass es am Ende sinnlos ist. Weinen ist denke ich ein Ausdruck von Hilflosigkeit und Traurigkeit, der Ausdruck eines tiefen Gefühls und gleichzeitig der Versuch eines Hilferufs "Bitte halte mich jemand lieb und tröste mich".

Es muss denke ich keine Depression sein, es kann aber eine sein und es kann zu einer werden je länger es anhält. Bei mir steckt wesentlich mehr dahinter. Dewegen und weil das generell bei jedem anders ist, kann man das nicht verallgemeinern. Spätestens wenn die Verzweifelung so stark wird, dass du Suizidgedanken hast, solltest du dir Hilfe suchen. Besser früher als später. Und wenn es erstmal nur die fünf Probesitzungen sind, die man machen kann. Einfach mal mit nem "Profi" drüber zu reden, der Fragen stellt, die man selbst oder Freunde nicht stellen, hilft schon viel. Auf jeden Fall meiner Meinung nach Medikamente erst wenn es nicht mehr ohne geht und als Hilfsmittel zur Therapie. Medikamente alleine bringen nichts, sie unterdrücken nur. Deswegen würde ich zu einem Psychotherapeut raten. Ein Psychiater ist in aller Regel auf Medikamentation und Klinik aus. Er ist halt Arzt. Das ist denke ich immer der letzte Schritt wenn der Therapeut alleine nicht hilft.

Alles Gute. Ich denke allein dass du es hier thematisierst ist schon ein großer Schritt. Viele schämen sich, fressen es in sich hinein. Versuche jeden Tag etwas schönes zu entdecken, Dir etwas gutes zu tun. Denke an Deine Bedürfnisse, versuche sie zu erkunden und ihnen nachzugehen.
Mit müden Augen
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Re: Weinen

Beitrag von Mit müden Augen »

bezüglich Hilfe suchen:
Pattick hat geschrieben:Besser früher als später.
Ja! Es ist wirklich keine Schande mal zum Psychologen zu gehen und sich ne Stunde zu unterhalten. Das muss einem nicht peinlich sein, im Gegenteil, man kümmert sich um sich selbst, das ist gut! :good:

Mal allgemein ohne Bezug zum TO:
Einerseits muss man nicht wegen eines kleinen Durchhängers gleich alle Alarmglocken läuten lassen, zum Psychologen rennen usw. Jeder ist mal traurig und zwischen Durchhänger und richtiger Depression liegen Welten (ich kenne letztere leider ziemlich gut...). Andererseits, wenn man wirklich das Gefühl hat "es geht mir nicht gut, ich schaffe das alleine nicht" sollte man nicht zögern und sich professionnelle Hilfe holen. Das "in sich reinfressen" rächt sich irgendwann (eigene Erfahrung).
jeden Fall meiner Meinung nach Medikamente erst wenn es nicht mehr ohne geht und als Hilfsmittel zur Therapie. Medikamente alleine bringen nichts, sie unterdrücken nur. [...]
Ja Ja Ja! Das kann ich nur unterstreichen. Es gibt auch Psychiater die "richtige" Therapien anbieten, aber leider gibt es bestimmt auch viele die ein Rezept ausstellen und einem weißmachen wollen so wird alles wieder gut. :fluchen:
der Himmel brennt, die Engel fliehen