NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Und deshalb müssen sie Präsident werden wollen?
Ansonsten muss man halt auch davon ausgehen, dass er in politischen Methoden dann doch nicht so eine Null ist sondern lügen, Stimmungen erkennen, manipulieren, verleumden ganz gut beherrscht.
Es darum, dass er polarisiert und sein Ding durchzieht. Du hingegen behauptest ja, dass man sich "anpassen" müsste, denn ansonsten wird einem Sanktionen auferlegt. Trump ist daher das beste Beispiel weniger das Establishment zu bedienen und trotz aller Kritik das macht was er will. Scheinbar klappt seine Masche ganz gut.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Deine Aussage ist aber letztlich das Narzissmus schon erfolgreich macht wenn "sich toll finden" die Basis für Beziehungserfolg sein soll und zwar direkt.
Das Selbstbewußtsein und die damit verbundene Ausstrahlung ein guter Start ist habe ich ja selbst ausgeführt, aber dass dann eben in der Regel auch noch weitere Qualitäten dazu komemn müssen.
Und dann kamst du mit Trump an, der das alles nur mit Narzismus könne.
Da du ja selbst immer darauf verweist, dass es ja nicht um den Einzelfall geht, sondern um grobe Tendenzen(das betontest du ja immer wieder, wenn man deine Aussagen darauf runterbricht, dass du ja eine Sicherheit haben willst, dass 1 + 1 = 2 sein muss, damit du handelst), stimmt das schon.
Von welchen weiteren Qualitäten sprechen wir denn? Kann man das pauschal als "gut" oder "schlecht" befinden oder ist doch letztlich das "Cluster", welches ausschlaggebend ist und bei jedem individuell?
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Des weiteren ist es kein abstraktes "Glück", sondern der Erfolg im von dir angeforderten dynamischen Erfolg auf Vorstufen, wo jemand halt mit dem Bluff oder an besser aufgestellten Konkurrenten scheitern kann.
"Scheitern kann" ist zu unterstreichen. Wenn ich eine Frau auf ein Date frage, dann kann ich scheitern. Wenn ich mich um einen Job bewerbe, dann kann ich scheitern. Wenn ich vor einer Gruppe von Menschen spreche, dann kann ich scheitern.
Also was soll die Aussage bitte sagen?
Klingt für mich letztlich wieder eine Besinnung auf die Sicherheit, die du dir scheinbar wünschst, aber jedes mal vehement bestreitest, wenn man es dir vorwirft. Anders ergibt es für mich sonst keinen Sinn.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Die Leute wetten letztlich darauf, dass so jemand tatsächlich hoch kommt und sie damit als Supporter belohnen kann oder sind selbst frühe Opfer die zwischen Anpassung oder Bekämpfung standen.
Dass sie oft selbstsüchtig handeln ist meist richtig, aber Fakt ist doch, dass sie überzeugt wurden und deswegen Supporter sind.
Damit anzukommen, dass die Leute ja einen Vorteil dadurch haben ist ja sehr trivial. Wenn ich mich in einer Gruppe von "coolen" Kids befinde, dann genieße ich auch höheren sozialen Status.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Weil sie im "Arschloch sein" vorher so gut waren, dass sie entsprechende Vorteile erlangen konnten oder aber zumindest überzeugend vortäuschen.
Aber es reicht eben nicht sich nur selbst für toll zu halten. Das müssen dann genügend andere, damit eben M&S zusammen kommen.
Wieder eine triviale Aussage. Natürlich müssen andere einen auch für toll befinden, aber man legt ein gutes Fundament, wenn man es zunächst selbst tut. Warum sollten andere einen für toll befinden, wenn man es selbst nicht tut?
Und ich verweise darauf, dass es um Tendenzen geht und nicht um Kausalitäten a la "wenn ich mich toll finde, dann müssen andere mich auch toll finden, ansonsten ist es unlogisch".
Sagst du ja selbst oft genug, dass es dir nicht darum geht
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Und ich halte auf dem Niveau von "Schwarm" zu reden für deutlich oberflächlich - sowie sehr naiv dann diese Gruppe global als Ersatz"chance" zu sehen.
Oder umgekehrt: Wenn wir das auf dem Niveau betrachten, habe ich auch schon hunderte Versuche durch, welche tatsächlich keinen großartigen seelischen Schaden erzeugt haben, sehe aber für den wesentlichen Teil dieser Versuche auch keinen Sinn/Anlass zur Wiederholung.
Tja, wenn die Leute mit dieser von dir unterstellten "Oberflächlichkeit" ein besseres Mindset hinbekommen, welches ihnen die Sache erleichtert und womit sie weniger "needy" rüberkommen, dann hat es den Zweck doch erfüllt. Was du persönlich davon hälst ist ja dann wenig relevant. Fakt ist dann nur, dass sie gelassener sind als derjenige, der alle paar Jahre mit einer Frau interagiert und diese als letzte Chance auf Erden sieht.
Dass mit "Versuch" natürlich gemeint war mit der Person auch zu interagieren und ihr Interesse zu bekunden nahm ich als gegeben an. Ich denke das weißt du auch, aber da es nicht förderlich für deine Argumentation ist, musstest du es natürlich völlig umdrehen.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Zielgruppe wären das Milieu in welchem man seinen Partner suchen würde. Yuppis werden andere Ansprüche stellen/Vorstellungen haben als Ghettoteenager als Mittelstandsaltersheimbewohner als Alternative WG Bewohner...
Eine globale Statistik ist mir niocht bekannt, Teileregbnisse sind Teil der psychologischen Forschungen zuz Attraktivität und Partnerschaft.
Nur leider wenig relevant im Bezug auf Partnerschaftssuche. Selbst in den jeweiligen "Zielgruppen" gibt es so krasse Unterschiede untereinander, dass auch nur die wenigsten zusammenpassen oder meinst du Yuppi und Yuppi passt partnerschaftstechnisch immer zusammen?
Von welchen Teilergebnissen der Psychologie gehst du aus? Auch da muss man krass unterscheiden. Paare, die sich als Freunde kennengelernt haben und über Jahre gewachsen sind, sind unterschiedlicher als Paare, die sich über übliche Dates via Tinder etc. kennengelernt haben.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Marktforschung funktioniert ausreichend gut um Ergebnisse zu bewirken, auch ohne perfekt zu sein
Und zu schauen was es an Informationen gibt wäre ja genau die Aufgabe bzw. letztlich auch ein mögliches Thema hier im Forum.
Was ist denn "ausreichend gut"?
Date-Anfragen funktionieren auch ausreichend gut, wenn man sich denn öfters mal trauen und sich nicht ständig zurückziehen würde.
Und da du hier externe Faktoren wie Marktforschung erwähnst, darf man hier wohl auch die Erfahrungen von Mitmenschen miteinbeziehen.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Wer die Werte internalisiert hat "glaubt" dann an diese Werte und befolgt sie dann entsprechend auch natürlich.
Beispiel: Jemand hat einen ihm vertrauten aber für ihn unvorteilhaften Kleidungsstil.
Dann kann man natürlich sagen "ich bleibe authentisch" und mit den Nachteilen leben.
Oder jemand sagt: Ich probiere es.
Dann wird er sich zunächst auch in der unvertrauten Kleidung unwohl fühlen und unsicher sein, ob er den gewünschten Stil richtig hibekommen hat und ob der zu ihm denn tatsächlcih passt. Das wird dann als "verkleidet" oder eben "unauthentisch" wirken.
In Folge wird es darauf ankommen, ob sich nach einer gewisen Zeit dann tatsächlich sowohl eine Gewöhnung wie auch eine Verbesserung einstellt. Trifft das zu, werden sich Nervosität und Zweifel abbauen, die Zuversicht und innere üBerzeugzung steigt und irgendwann fragt sich die Person: "Na klar, ist gut so. Warum habe ich das nicht schon immer so gemacht". Der neue Stil ist internalisiert und damit authentisch.
Wenn man ihm aber in der Übergangszeit bereits heftig wegen dem Übergangsmangel an Authentizität an die Karre gefahren hat, werden sich die Zweifel entsprechend verstärken.
Du zeigst mir eindrucksvoll, dass dein Verständnis von "authentisch" kein Vergleich zu meinem ist. Das Szenario was du beschrieben hast, kann auch sehr "authentisch" sein. "Authentisch" beschreibt eben kein status quo, sondern beschreibt einen dynamischen Umstand, der auch miteinbezieht wie jemand gerne sein will. Wenn man nun einen unvorteilhaften Kleidungsstil hat, aber eben keine Lust hatte daran etwas zu ändern, aber das neue annimmt, dann ist das ja auch in gewisser Weise mit der eigenen Identität vereinbar. Immerhin hat man sich dazu durchgerungen das neue auszuprobieren und befindet es als so gut, dass man es wiederholt. Erst wenn in die Kleidung schlüpft und das Gefühl hat "Nein, das bin nicht ich." entsteht ein Konflikt mit der eigenen Identität. Ein komisches Gefühl aufgrund von Ungewohnheit ist bei veränderten Bedingungen doch durchaus normal.
Das schmälert die Authentizität kein bisschen.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Wenn er aus welchem Grund auch immer deren Stimmen haben wollte - weil er bei anderen Wählern eben durchfällt - , dann würde es ihm auch wehtun und nicht egal sein.
Entsprechendes gilt für Beziehungssuche. Wenn du passende Angebote hast ist ja alles gut. Wenn die fehlen, dann hast du fixiert "authentisch" ein Problem.
Naja, ist das aber Realität? Nein. Also warum das konstruierte Szenario?
Er hat sein Profil und wenn er als Sexist nicht von den LGBTQ-Leuten gehasst wird, dann nimmt er das in Kauf. Es hätte auch eine andere Gruppe sein können. Dadurch wird das Prinzip nicht falscher.
"Entsprechend gilt es für Beziehungssuche". Richtig. Wenn du deine Präsenz und Meinung so nach Außen getragen hast, können wir gerne weiterreden. Ansonsten ist das leider nur ein konstruiertes Szenario, was meiner Ansicht nach absolut realitätsfern ist.
Eines der Hauptprobleme von vielen MABs sehe ich eben dabei, dass sie nicht sehr gut ihre Präsenz und Meinung ggü. für ihnen attraktive Frauen mitteilen können, weshalb sie oft als Partnerschaftskandidaten ausscheiden. Sie haben Probleme Haltung zu zeigen.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Bezgl. Bewerben:
Wenn jemand gesagt bekommen hat:
Ohne Lesen zu können, die Sprache nicht sprechen und 5kg-Schein können sie Bewerbungen vergesen, dann kann nach dieser ersten Bewerbung sinnvoll Schluss sein und es sinnvoller sein seine Defizite zu analysieren udnabszustellen zu versuchen bevor man sich weiter bewirbt.
Man bekommt das üblciherweise nicht so hart gesagt, aber dafür hat man üblicherweise mehr Versuche und hier wie da vergleicht man sich mit den Leuten, welche mehr Erfolg haben.
Und wo ist da die Analogie zur Datingsituation. Was wäre das denn im Fall der Partnersuche?
Zumal jeder Mensch eben individuelle Kriterien hat, weshalb du sowieso nie pauschal alle über einen Kamm scheren kannst.
Oder reden wir wieder von psychologischen Härtefällen, die eine Ausnahme darstellen?
Sorry, aber jeder hat nun mal andere Ausgangsvoraussetzungen. Natürlich ist es für den einen schwerer als für den anderen. Das sollte man akzeptieren und nicht als Anlass dafür nehmen nichts zu tun. Alleine diese Argumentation ist ziemlich absurd.
Karrieremäßig wird das übrigens nie hinterfragt. Dort ist es okay, wenn man immer nach höherem strebt, auch wenn man dafür Ablehnungen in Kauf nehmen muss.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Dann dürfte so oder so Selbstbewußtsein nicht sein Problem sein.
a) er hat mit den Interessensbekundungen Anlass für Selbstvertrauen
b) hat er keins, hat er aber zumindest andere erkennbare Qualitäten, so dass es offenbar auch ohne Selbstvertrauen gehen würde.
Oder deine Auffassung vom Entstehen von Selbstbewusstsein ist komplett falsch.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Wie war das mit der Authentizität...?
Und das "wissen, dass sie etwas Wert sind" wird dann ja auch an etwas liegen was nicht nur "ich bin halt ein Mensch" ist.
Es ist halt müßig sich mit dir im Kreis zu drehen.
Eine "authentische" Person wird auch ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein haben und wer dies nicht hat, könnte es ja versuchen zu faken.
Natürlich ergibt das wenig Sinn, wenn man dein Verständnis von "Authentizität" hinzuzieht. Du gehst ja davon aus, dass jeder Mensch von sich aus schon "authentisch" ist. Habe ich ja schon mehrmals gesagt, dass diese Auffassung für mich nicht gilt.
"Wissen, dass man etwas Wert ist" könnte aus vielen Gründen entstehen. Es gibt da kein objektiv anzulegendes Kriterium. Man könnte sich z.B. für ziemlich schlau halten, sich als guten Zuhörer befinden oder andere Leute zum Lachen bringen. Das alles könnte man als wertvolle Eigenschaft auslegen. Das Problem sehe ich aber darin, dass alles auf Partnersuche gemünzt wird. Wenn Eigenschaften nicht direkt dafür sorgen, dass man einen Partner bekommt, dann sind sie wertlos und damit stellt man sich selbst ein Bein, weil man nicht denkt, dass man wertvolle Eigenschaften hat. Wer selbst daran nicht glaubt, verringert die Chance, dass andere daran glauben. So ist das nun mal.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Das ist exakt das Thema -> "warum bist du toll".
Und damit, dass du das als nachrangig betrachtest machst du den reinen Schein zum verbleibenden Schlüsselelement.
Und mal wieder stellst du ganz deutlich klar, dass es dir gar nicht um Tendenzen geht, sondern um Kausalitäten.
Ich sagte Selbstbewusstsein hilft. Du behauptest aber es sei ein "Schlüsselelement".
Alleine schon die Anzahl der verpartnerten Menschen zeigt, dass Selbstbewusstsein kein "Schlüsselelement" ist. Genau wie gutes Aussehen kein "Schlüsselelement" ist, aber hilft.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Hallo, wir sind ein Forum für ABs, genügend davon langjährige HCABs.
Und du kennst die individuellen Situationen und gebrachten Taten aller HC-ABs hier? Ich sehe Tag für Tag, dass es viele verschiedene HC-ABs gibt. Selbst ABs, die in sozialen Situation keine Scheu haben und sogar ganz eloquent daherreden können.
Selbst beliebte HC-ABs gibt es. Wo liegt also dein Maßstab?
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Und mit der "Übung" ist es wie mit der Berufserfahrung, irgendwann wird die vorausgesetzt und die Kurse zum Schreibmaschinetippen vom Arbeistamt ersetzt die nicht wirklich.
Das heißt nicht, dass man sich nicht gerade in der Richtung bemühen solte, aber es ist genau eines der Kenrprobleme, wo man dann entsprechend auch Unterstützung/Austausch zu braucht und welches nicht einfach so per "mach einfach mal" vom Tisch gewischt gehört.
Und die meisten Leute haben das früh genug geübt zu Zeiten, wo die Ansprüche noch nicht so hoch waren wie später und können aus der Zeit die Basics und sind dann auch bei Fehlversuchen "nah genug dran". Dazu kommt die Zahl der zum Lernen benötigten Versuche in Korrelation zum Umfeld. In kalten Umfeldern liegen auch Normalos entsprechend oft hart daneben.
Doch. Es ist genau ein "Mach einfach mal", dass die Leute aus ihrer vermeintlich ausweglosen Situation bringt, denn andere Alternativen gibt es nicht. Da ich dich mittlerweile kenne, wirst du im Folgenden mir vorwerfen, dass "Mach einfach mal" mal wieder nur bedeutet mit dem Kopf durch die Wand zu rennen. Ich verweise auf meine zahlreichen Kommentare in denen ich "Mach einfach mal" beschreibe und wo du mir aber immer wieder unterstellst, dass es ja mit dem Kopf durch die Wand bedeutet. Würde ansonsten deine Argumentation zerstören, wenn du es anerkennen würdest. Ach neeee....dann kommen ja Scheinargumente für weitere vermeintliche Hindernisse, die man nicht quantifzieren kann. Merkst du, dass du nur Ausreden suchst und deine Argumentation lediglich aus dem "Ungewissen" und konstruierten Szenarien speist?
Welchen Ansprüchen muss man denn genügen? Spezifiziere sie doch mal. Was sind denn pauschal "zu hohe" Ansprüche?
Wenn ich jetzt mit Mitte 30 einer Frau begegne und mit der gerne mehr haben möchte. Sie mag mich und ich mag sie. Welche Anforderungen erfülle ich denn nicht?
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Das da die Jahre etwas schief gelaufen ist, dürfte häufig vorkommen. Bei mir war es zumindest so.
Über Jahre verteilt zeigt aber schon, dass diese Lösung über die große Zahl im Schrotschussverfahren in der Praxis untauglcih ist - doppelt, da man dieses Umfeld bei dieser Art Defizit typischerweise so noch gar nicht hat, also auch erst aufbauen müsste.
Was auch immer du mit "Schrotschussverfahren" meinst...
Übung in der Praxis also wenig praxisrelevant? Hm, ich frage mich wie andere Menschen gelernt haben.
Wenn es am warmen Umfeld scheitert, dann sollte man dieses aufbauen.
NBUC hat geschrieben: ↑17 Mär 2020 08:22
Und man kann hervorragend "draußen" gewesen sein und trotzdem beziehungs/partnerkontakttechnisch außen vor geblieben sein, so dass der Seitenhieb auf die Kellerkinder auch nur weiter ein mangelndes Situationsverständnis aufzeigt.
Dann sollte man sich fragen was bei einem selbst schief gelaufen ist. In der Regel kommt man dann auf eine Erklärung, die nur mit einem selbst zu tun hat. Ich kann mir jedenfalls schwer vorstellen, dass jemand ständig draußen gewesen ist, mit Mädels interagiert und geflirtet hat und über die Jahre nichts gelaufen ist.
Problem liegt doch meist eher darin, dass viele nicht mal mit Frauen interagieren.
Interessantes Gespräch was genau auf solche "Zerdenker" wie dir passen:
https://www.youtube.com/watch?v=MPnWbj70TTY&t=001s
(Nicht vom Titel verwirren lassen. Es geht nicht um Incels. Der Typ in dem Video argumentiert ähnlich wie du und sieht nahezu die gleichen Problematiken bzw. zieht aus gewissen Dingen logische Schlüsse)