Umzüge

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DannyDark

Re: Umzüge

Beitrag von DannyDark »

Alleine : 03,
nächste Woche ziehe ich
in meine neue Wohnung...

Mit Eltern: 00

Guten Tag :hut:
Canarias

Re: Umzüge

Beitrag von Canarias »

imago hat geschrieben:Ich bin nie umgezogen, und trotzdem kann ich nicht behaupten, in meiner Heimatstadt besonders gut integriert gewesen zu sein. Ein kleiner Kreis von ehemaligen Mitschülerinnen ist noch da, mit denen ich mich ab und zu treffe, wenn ich zu Hause bin, aber auch das sind maximal fünf bis sechs. Nur eine davon würde ich als relativ enge Freundin bezeichnen, die anderen sind eher Bekannte. Außerhalb der Schule habe ich nie irgendwo Anschluss gefunden.
Ist schon eine recht lahme Bilanz nach 20 Jahren in derselben Stadt, aber da ich dort in Zukunft wohl ohnehin nicht mehr wohnen werde, auch ziemlich egal. Jedenfalls denke ich, dass man es auch ohne Umzüge nicht unbedingt besser hinkriegt, sich zu integrieren.
Soweit ich mich erinnere, ist es eine menschliche Konstante, 5-6 enge Freunde zu haben und vielleicht 20 Bekannte. Es kommt aus der steinzeitlichen Rotte. Mehr brauchen wir nicht.

Ich bin bis zum 23. Lebensjahr gar nicht umgezogen, und danach dann sehr oft (im Schnitt einmal pro Jahr), meist weil die Wohnungen schlecht bewohnbar waren, zwischengemietet, rausgeflogen oder weggelaufen aus WG usw. Es ist eine Geldfrage, eine gute Wohnung zu finden. Einmal passierte es wegen einer Trennung. Da hat man dann doppelt Ärger, und wenn dann noch Krach mit dem Vermieter dazu kommt und berufliches Trara, dann hat man den Salat. :specht:
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BartS
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Re: Umzüge

Beitrag von BartS »

Elin hat geschrieben: Hatte im Verlauf dieses Jahres mal einen Ortswechsel inklusive Umzug ins Auge gefasst, aber das ließ sich nicht so ganz mit der Arbeit vereinbaren, deshalb hab ich das erstmal wieder auf Eis gelegt.
Auch wenn Dein Vorhaben bisher noch nicht umgesetzt werden konnte, ein Gutes hätte es mindestens. Du kannst noch das eine oder andere Treffen im Ländle besuchen. Wenn es sich zeitlich einrichten lässt. :frech2:
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Amaury77

Re: Umzüge

Beitrag von Amaury77 »

Noch nie umgezogen - nur innerhalb des Wohnhauses - von Abstellkammer in eine 80 qm - Wohnung. :mrgreen:
Strange Lady
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Re: Umzüge

Beitrag von Strange Lady »

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Bin ziemlich traumatisiert vom letzten Umzug und werde beim nächsten Mal alles wegschmeissen und nur mit Handgepäck umziehen.
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Re: Umzüge

Beitrag von Einsamer Igel »

Strange Lady hat geschrieben:werde beim nächsten Mal alles wegschmeissen und nur mit Handgepäck umziehen.
Das finde ich mal gut! :daumen:
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Der Essi
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Re: Umzüge

Beitrag von Der Essi »

Strange Lady hat geschrieben:alles wegschmeissen und nur mit Handgepäck umziehen.
unvorstellbar :omg:
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Re: Umzüge

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Mit meinen Eltern dreimal: einmal mit 3 aus dem Haus der Eltern meines Vaters auf dem Dorf in ein selbstgebautes Haus in der nächstgelegenen Kleinstadt, dann mit 10 und 12 innerhalb der Stadt.

Alleine (mit Hilfe der halben Sippe) nur einmal, und das war mit 25 mein Umzug von da in die Großstadt, wo ich heute noch ununterbrochen in derselben Wohnung lebe.

Weitere Umzüge kann ich mir so ohne weiteres nicht vorstellen. Alleine kann ich das nicht durchziehen (bin nicht stark genug zum Möbeltragen und habe keinen Führerschein, um einen Transporter mit den Möbeln fahren zu dürfen), ich wüßte niemanden, der mir dabei unentgeltllich hilft, ein Umzugsunternehmen ist ziemlich teuer, und ich habe durch Hobbys, Musikinteresse etc. einen unglaublich gigantischen Hausstand.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

INTJ nach Myers-Briggs
Chemlut

Re: Umzüge

Beitrag von Chemlut »

Ok ihr habt ja alle schon reichlich Umzüge hinter euch, heisst natürlich nicht das häufiges Umziehen eine AB Marotte ist :)
Aber man kann sicher sagen, dass es als Kind ein einschneidendes Erlebnis im negativen wie auch im positiven, vorallem weil einem als Kind die Kontrolle fehlt. Auf meinen letzten Umzug habe ich mich sehr gefreut, da bin ich von zu hause ausgezogen :good:
Canarias

Re: Umzüge

Beitrag von Canarias »

Strange Lady hat geschrieben:Mit Eltern : 3 mal
selbst: 13 mal
Bin ziemlich traumatisiert vom letzten Umzug und werde beim nächsten Mal alles wegschmeissen und nur mit Handgepäck umziehen.
Tipp: Nimm ne Umzugsfirma. Notfalls Kredit aufnehmen, beim derzeitigen Zinssatz sollte das möglich sein!
Daniog
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Re: Umzüge

Beitrag von Daniog »

Der alte Tread ist irgendwie interessant.

Wie oft seid ihr umgezogen?

Ich bin nur dreimal umgezogen.

Das erste Mal als Säugling ins Haus meiner Großeltern.

Von dort mit fünf ins Haus meiner Eltern.

Nach dem Tod der Großeltern wieder zurück mit 38.

Den Wohnort habe ich nie verlassen. Beim Studium zu Hause gewohnt, Ich habe mir es nicht anders leisten können.

Während eines Praktikums war ich mal in einer WG für ein paar Wochen, was ich nicht so toll fand,

Zur Arbeit war ich immer mal wieder im Ausland mal für Tage, mal für Woche, mal für ein paar Monate, aber ich habe immer aus dem Koffer gelebt und bin nie umgezogen.


Ich hätte vielleicht beimStudium ausziehen wegziehen sollen, aber ich hatte eine eigene Wohnung bei den Eltern.
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Obelix
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Re: Umzüge

Beitrag von Obelix »

Als Kind mit den Eltern: ein Umzug, an den ich mich erinnern kann. Und der hat mich in Sachen sozialer Integration ziemlich kaputt gemacht, weil ich in der neuen Grundschule mit den (meisten) neuen Klassenkameraden nicht klar kam. Dass ich davor als Säugling ein paarmal umgezogen bin (bzw. wurde), zählt nicht wirklich.

Als Erwachsener: bisher 8mal, davon 2 Umzüge im Kurzstreckenbereich (innerhalb des Ortes), einmal über 25 km, der Rest war Langstrecke, also über mehrere hundert Kilometer.
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Re: Umzüge

Beitrag von Schlomo »

Obelix hat geschrieben: 01 Apr 2020 08:06 Als Kind mit den Eltern: ein Umzug, an den ich mich erinnern kann. Und der hat mich in Sachen sozialer Integration ziemlich kaputt gemacht, weil ich in der neuen Grundschule mit den (meisten) neuen Klassenkameraden nicht klar kam.
Das war bei mir auch so. Im ersten Dorf war ich eigentlich ab Jahrgang 3 (Auch Grundschule, ging also bis Jahrgang 4) der Schulhof-Chef.

Dann zogen wir um, passend für Jahrgang 5. Dort war es dann ein massiver Schock von "Hero to Zero". Ich war immer der Jüngste, Kulturschock durch doch sehr viele Türken und Russlanddeutsche, die sich natürlich schön in Gruppen begaben, die ich nicht so hatte...
Wenn es mal eher körperlich wurde, war ich meistens gekniffen wegen Brille. Das heißt ich musste mich aus vielen Aktivitäten ("toxisch männlichen") verpissen, da man mir nur die Brille runterhauen musste und ich war dran. So konnte man sich natürlich nicht wirklich etablieren. Also: Rückzug, fett werden, noch mehr Rückzug.
Da ging es dann alles ziemlich bergab.
Melli

Re: Umzüge

Beitrag von Melli »

Einsamer Igel hat geschrieben: 05 Nov 2014 13:15Und dies kann ich aus tiefstem Herzen sagen: Ich hasse Umzüge.
+1
Chemlut hat geschrieben: 04 Nov 2014 17:59Doch ganz zuhörig hab ich mich doch nie gefühlt, ich sah das Dorf nie als meine Heimat an, und das spürten warscheinlich auch die anderen Schüler was mich nicht wirklich beliebter machte.
Da ist wahrscheinlich was dran.

Weniger Leute, mit denen ich mich besser verstanden hätte, wären günstiger für mich gewesen.

Ich habe mich auch immer mal wieder gewundert, was da welche über die lokalen Verhältnisse (sozialen Netzwerke sozusagen) wußten, und wie die sich darin zurechtfinden konnten. Dagegen bin ich als Fremde gekommen, als Fremde gegangen, und zwischendurch ist nichts nennenswertes passiert.
Chemlut hat geschrieben: 04 Nov 2014 17:59Ich weiss es ist das alte Lied hier im AB-Treff, aber wenn wir vielleicht einfach in der Stadt geglieben wären hätte ich mich dann besser integriert? Ich wäre immer noch introvertiert gewesen und schmächtig, aber es wäre mir vielleicht auch leichter gefallen den Tod meines Vaters zu verarbeiten :sadman:
Ja, das hat es mir nur umso schwerer gemacht. Eigentlich kann von Verarbeitung keine Rede sein.

Von Introversion habe ich eine sehr viel positivere Vorstellung.

Etwas kleiner geraten bin ich auch. Aber auch das war kein Problem.
Chemlut hat geschrieben: 04 Nov 2014 17:59Ich glaub was ich gelernt habe ist das Wurzeln wichtig sind, gerade dann wenn ein Elternteil stirbt man verliert ja dann quasi die halbe Wurzel.
Das stimmt leider :(
Chemlut hat geschrieben: 04 Nov 2014 17:59Ich bin mir auch bewusst, dass die Mobbingopfer unter uns liebend gern umgezogen wären aus euren Höllenschulen :sadman:
Teils, teils. Ich wußte ja schon, daß man sich auch signifikant verschlechtern kann.
Schlomo hat geschrieben: 01 Apr 2020 08:29Kulturschock durch doch sehr viele Türken
Hatten wir anno dunnemals leider noch nicht so viele. Mit denen habe ich mich doch besser vertragen :oops:
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Re: Umzüge

Beitrag von Daniog »

Melli hat geschrieben: 01 Apr 2020 20:29

Da ist wahrscheinlich was dran.

Weniger Leute, mit denen ich mich besser verstanden hätte, wären günstiger für mich gewesen.

Ich habe mich auch immer mal wieder gewundert, was da welche über die lokalen Verhältnisse (sozialen Netzwerke sozusagen) wußten, und wie die sich darin zurechtfinden konnten. Dagegen bin ich als Fremde gekommen, als Fremde gegangen, und zwischendurch ist nichts nennenswertes passiert.
ich lebe schon mein ganze Leben in der gleichen kleinen Stadt 4.000 Einwohner auf dem Land und habe trotzdem keinen Bezug dazu.

Ich gehöre keinem Verein an meinem Heimatort an. In Sachen Schule war nicht so toll. Die weiterführenden Schulen habe ich irgendwo anders besucht und habe dort anderen Anschluss.

Ich kenne nicht mal die Personen die aus gegenüber wohnen mit Namen.
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DaRealOnionhead
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Re: Umzüge

Beitrag von DaRealOnionhead »

formell betrachtet bin ich in meinen 30 Erdenjahren noch nie wirklich umgezogen. Jedoch wäre es so in den nächsten 6-12 Monaten nicht unwahrscheinlich, dass ichs wegen der Arbeit tun müsste.

Tatsächlich bin ich einmal in ein Studentenwohnheim "umgezogen", um selbständiger zu werden. :hammer:
Der Großteil meiner Sachen war aber noch im Elternhaus. Und ich war dort auch weiterhin gemeldet.
Mit Umzügen bzw. Umgebungswechseln kann ich mich nicht so recht anfreunden. Mein Vater wollte mal - nachdem meine Schwester und ich mit der Grundschule fertig waren - von der einen Ecke zur anderen Ecke innerhalb Bremens umziehen. Neben diversen Grundstücksbegehungen haben wir uns dann auch nach Sportvereinen umgesehen und sind dort eingetreten...nach wie vor mit dem Plan, dort hinzuziehen.
Das mit dem Umzug haben wir Kinder dann torpediert, so dass es dazu nie kam. Im Sportverein sind wir dort trotzdem jahrelang geblieben. In Zeiten von Mobbing und sozialer Isolation während Pubertät und Reife hatte ich nirgends so schöne Sozialkontakte (von denen bis heute einige geblieben oder im Studium wieder aufgefrischt werden konnten).
Im Nachhinein doch schade, dass wir damals nicht umgezogen sind. Zumal die Grundstücke tw. recht üppig waren und die Preise vergleichsweise niedrig.

Alles in allem sehe ich Umzüge eher als manchmal notwendiges Übel, aber nicht wirklich als Freiheitsgewinn an.
Der Köder muss dem Fisch schmecken - nicht dem Angler. :cooler:
Schlomo
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Re: Umzüge

Beitrag von Schlomo »

Melli hat geschrieben: 01 Apr 2020 20:29
Schlomo hat geschrieben: 01 Apr 2020 08:29Kulturschock durch doch sehr viele Türken
Hatten wir anno dunnemals leider noch nicht so viele. Mit denen habe ich mich doch besser vertragen :oops:
Ich sollte es vermutlich besser dazu sagen: Ich hab kein Problem mit Türken. Aber die haben nunmal eine andere Kultur (mit der hab ich evtl. teils ein Problem, Frauenbehandlung, etc.), und haben halt ihre Cliquen gebildet. Ich kannte weder die Kultur, noch hatte ich eine Clique die mir da bei evtl. Konfrontationen helfen konnte. Daher ein Kulturschock. Ist für ein Landei wie mich auch mit Farbigen noch so: Ich sehe vielleicht 1x im Monat einen Schwarzen, wenn es hochkommt. Wenn ich dann mal in der Stadt bin und richtig viele sehe, ist das immer irgendwie seltsam und ich nehme die um einiges stärker wahr.
Melli

Re: Umzüge

Beitrag von Melli »

Schlomo hat geschrieben: 02 Apr 2020 07:24Aber die haben nunmal eine andere Kultur (mit der hab ich evtl. teils ein Problem, Frauenbehandlung, etc.), und haben halt ihre Cliquen gebildet.
Kommt auf die jeweiligen Kreise an, in denen man sich bewegt. Die haben sich bei mir doch erstaunlich bemüht :oops: Von der Kultur habe ich manches ganz gut verstanden, anderes nicht so. Beispielsweise war ich musikalisch vorbelastet, offen und lernbegierig. Kochen konnte ich damals aber noch nicht so gut.
Schlomo hat geschrieben: 02 Apr 2020 07:24Ist für ein Landei wie mich auch mit Farbigen noch so: Ich sehe vielleicht 1x im Monat einen Schwarzen, wenn es hochkommt. Wenn ich dann mal in der Stadt bin und richtig viele sehe, ist das immer irgendwie seltsam und ich nehme die um einiges stärker wahr.
Ich erinnere mich 👋🏾