Umzüge

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Chemlut

Umzüge

Beitrag von Chemlut »

Wie oft seit ihr in eurem Leben bereits umgezogen?
Ich bin heut Abend mal wieder sehr nachdenklich, und mir ist mal wieder aufgefallen das ich in einer sehr schwierigen Phase meines Lebens sehr oft umgezogen bin. Mein Vater starb als ich 4 war und kurz darauf zog ich mit meiner Mutter und meiner Schwester in ein Dorf auf dem Land. Dort besuchte ich das erste Mal den Kindergarten, zog aber bald darauf ins nächste Dorf, weil meine Mutter mit einem neuen Kerl zusammenzog. Die Beziehung klappte nicht und Schwupps war ich wieder in meiner Heimatstadt. In der Stadt ging ich immer noch in den Kindergarten, ich hab also mein eines Jahr Kindergarten in 3 verschiedenen Orten absolviert. Also nix mit Freunden die man von ganz klein auf kennt. In der Stadt besuchte ich dann die 1.Klasse und soweit ich mich erinnern kann war ich sehr froh , das ich wieder eine vertraute Umgebung hatte. Doch nachdem ich in die 2.Klasse kam ging es bis Weihnachten und wir zügelten schon wieder, und zwar in das Dorf in dem ich dann die Schule fertigmachte und meine Lehre abschloss. Ich lernte neue Freunde kennen war auch bei den Pfadfindern und glaub ich halbwegs gut integriert. Doch als ich in die Pupertät kam änderte sich alles. Für die Oberstufe wurden die Klassen neu gemischt, ich lernte zwar damals meinen bis heute engsten Freund kennen und auch andere tolle Leute für die ich enorm dankbar bin. Doch ganz zuhörig hab ich mich doch nie gefühlt, ich sah das Dorf nie als meine Heimat an, und das spürten warscheinlich auch die anderen Schüler was mich nicht wirklich beliebter machte. Also auch nix mit Homepartys oder dergleichen.
Ich weiss es ist das alte Lied hier im AB-Treff, aber wenn wir vielleicht einfach in der Stadt geglieben wären hätte ich mich dann besser integriert? Ich wäre immer noch introvertiert gewesen und schmächtig, aber es wäre mir vielleicht auch leichter gefallen den Tod meines Vaters zu verarbeiten :sadman:
Ich glaub was ich gelernt habe ist das Wurzeln wichtig sind, gerade dann wenn ein Elternteil stirbt man verliert ja dann quasi die halbe Wurzel.
Was sind eure Geschichten zum Thema Umziehen?

PS: Ich bin mir auch bewusst, dass die Mobbingopfer unter uns liebend gern umgezogen wären aus euren Höllenschulen :sadman:

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BartS
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Re: Umzüge

Beitrag von BartS »

Wenn ich mal alle Umzüge ab dem 18.Lebensjahr mitzähle, waren es vier Mal. Wobei der Letzte auch schon wieder acht Jahre zurückliegt. Irgendwo habe ich das immer gehasst, umzuziehen. Aber auf der anderen Seite tat es meiner Persönlichkeit gut. Das trifft auch für die Jobwechsel zu. Ich hab mich sowieso schon an die Situation gewöhnt, dass meine Freunde im deutschsprachigen Raum verstreut sind. Ein Umzug würde da jetzt nicht viel ändern, aber mittlerweile ist auch ein Bekanntenkreis entstanden, den ich so nicht missen möchte. Schwierig finde ich auch, sich bei einer neuen Stadt an deren Verkehrsinfrastruktur zu gewöhnen. Da bin ich auch ganz froh, einigermaßen zu wissen, wohin welche Verkehrsstraße, Gehweg, Straßenbahn und Buslinie führt. Dazu braucht es (zumindest bei mir) einige Jahre.
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w82nrw

Re: Umzüge

Beitrag von w82nrw »

Ich zähle 2 große Umzüge (beide alleine) in eine ganz andere Ecke Deutschlands. Im Nachhinein würde ich sagen dass das auch für meine Entwicklung als ABine zur Ex-ABine wichtig war.
imago

Re: Umzüge

Beitrag von imago »

Ich bin nie umgezogen, und trotzdem kann ich nicht behaupten, in meiner Heimatstadt besonders gut integriert gewesen zu sein. Ein kleiner Kreis von ehemaligen Mitschülerinnen ist noch da, mit denen ich mich ab und zu treffe, wenn ich zu Hause bin, aber auch das sind maximal fünf bis sechs. Nur eine davon würde ich als relativ enge Freundin bezeichnen, die anderen sind eher Bekannte. Außerhalb der Schule habe ich nie irgendwo Anschluss gefunden.
Ist schon eine recht lahme Bilanz nach 20 Jahren in derselben Stadt, aber da ich dort in Zukunft wohl ohnehin nicht mehr wohnen werde, auch ziemlich egal. Jedenfalls denke ich, dass man es auch ohne Umzüge nicht unbedingt besser hinkriegt, sich zu integrieren.
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Der Essi
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Re: Umzüge

Beitrag von Der Essi »

Mit meinen Eltern habe ich vier Umzüge mitgemacht. Bis zur 7. Klasse musste ich alle zwei Jahre die Schule wechseln. Meine Kindergarten- und Grundschulfreunde habe ich allesamt aus den Augen verloren. Als ich zum Studium in meine Heimatstadt zurückkehrte, kannte ich dort niemanden mehr (außer den Optiker). Dennoch war es wie eine Befreiung für mich. Die meisten meiner heutigen Freunde habe ich in dieser Zeit kennengelernt. Zu ehemaligen Schulkameraden habe ich überhaupt keinen Kontakt mehr, bei manchen finde ich das wirklich schade. Hätte ich in meiner Heimatstadt bleiben können, sähe es vermutlich anders aus. Aber ich hätte auch nie erlebt, wie es ist zurückzukehren! Vielleicht hätte ich sonst nur noch weg gewollt...

Gerade heute dachte ich daran, was gewesen wäre, wenn wir damals nicht weggezogen wären. Ich hätte mit meiner ersten heimlichen Liebe jeden Schultag mit der Straßenbahn zum Gymnasium fahren können. Ich hätte mich nie getraut, ihr was zu sagen. Sie hätte irgendwann ihren ersten Freund gehabt. Ich wäre todunglücklich gewesen. Ich hätte ihr ewig hinterhergetrauert. Ich wäre genauso AB geworden.
Chemlut

Re: Umzüge

Beitrag von Chemlut »

Der Essi hat geschrieben: Gerade heute dachte ich daran, was gewesen wäre, wenn wir damals nicht weggezogen wären. Ich hätte mit meiner ersten heimlichen Liebe jeden Schultag mit der Straßenbahn zum Gymnasium fahren können. Ich hätte mich nie getraut, ihr was zu sagen. Sie hätte irgendwann ihren ersten Freund gehabt. Ich wäre todunglücklich gewesen. Ich hätte ihr ewig hinterhergetrauert. Ich wäre genauso AB geworden.
Ja so in etwa versuche ich mir dann beizubringen, das man eh nix ändern kann ^^
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desigual
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Re: Umzüge

Beitrag von desigual »

Mit meinen Eltern bin ich viermal umgezogen; allerdings hat nur ein Umzug mein soziales Umfeld beeinflusst und auch zu einer gewissen (temporären) sozialen Isolation geführt.
Alleine bin ich sehr viel öfter umgezogen (inklusive Auslandsaufenthalten): 10 Mal in 11 Jahren, in (wieder Auslandssemester mit gerechnet) 7 verschiedene Städte.
In den letzten drei Jahren habe ich in fünf verschiedenen Städten, die auch ziemlich weit voneinander entfernt sind, gewohnt; das hat meinem sozialen Umfeld und damit natürlich auch den Möglichkeiten, einen Partner im RL kennen zu lernen, ziemlich geschadet. :(

Wobei ich so natürlich auch gezwungen war, an meinen sozialen Kompetenzen zu arbeiten und auch viele wunderbare Menschen getroffen habe...
Anonym

Re: Umzüge

Beitrag von Anonym »

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Hätte ich damals gewusst, was ich später wusste, wäre ich eher ausgezogen und hätte mir gewisse Dinge aus Schiss nicht noch angetan. Aber was solls, wusste es nicht besser, musste mich erholen von zehn Jahre und mehr verhauen und "gemobbt" zu werden. Woher sollte ich es wissen, dass es weitergeht. Wohne wieder im Ausgangsort, also da wo ich zum ersten weggezogen bin, kann mittlerweile relativ selbstbewusst durch den Ort gehen ohne Angst an jeder Ecke aufs Maul bekommen. Trotzdem mag ich den Ort nicht. Liegt aber daran, dass ich gewisse Dinge, die es hier so nicht gibt, woanders zu schätzen gelernt habe.
Jared

Re: Umzüge

Beitrag von Jared »

Dann hole ich mal Luft..... und los gehts:

geboren bin ich in Oberhausen. Dann ging es gleich nach Saudi Arabien (mein Vater hat damals dort gearbeitet). Danach habe ich wieder in Oberhausen gelebt mit meinen Eltern. Die Scheidung meiner Eltern folgte, glaube ich, 1981. Meine Mutter hat neu geheiratet, und ist in dieser Ehe mit mir zwei mal umgezogen innerhalb von Oberhausen. Von dort ging es nach Bottrop, ich glaube 1984. 1989 sind wir nach Aldekerk gezogen (nähre Geldern am Niederrhein). Von dort aus ging es nach der nächsten Scheidung mit meiner Mutter 1991 nach Duisburg Rumeln, und nicht viel später nach Duisburg Meiderich. 1993 bin ich zu meinem Ex- Stiefvater nach Repelen gezogen (bei Moers), und dann 1994 nach Moers. 1995 ging es nach Nordhorn, Niedersachsen (zur Partnerin meines Stiefvaters; wir waren damals eine 6-köpfige Patchworkfamilie). 1996 sind wir innerhalb von Nordhorn einmal umgezogen (die Beziehung meines Stiefvaters ging in die Brüche). 1997 bin ich nach Essen gezogen, zu meiner Mutter. Sie hatte 1994 neu geheiratet. Auch diese Ehe ging in die Brüche. Ich habe dann ab 1999 mit meiner Mutter in einer Art WG hier in Essen gewohnt. Seit 2011 lebe ich alleine in Essen.

Meinen nächsten Umzug würde ich gerne zusammen mit einer tollen Frau machen... :)

Also alles in allem hatte ich 15 Umzüge in meinem Leben, wenn ich mich nicht verzählt habe. Die weitere Bilanz: 3 Grundschulen, diverse Haupt- Gesamt- und Realschulen, später dann Gymnasium über den 2. Bildungsweg (ich habe bestimmt mehr verschiedene Schulen von innen gesehen als die meisten Lehrer in ihrer Karfriere). Kommen noch insgesamt 3 gescheitere Ehen hinzu die ich miterlebt habe, und eine gescheiterte Patchworkfamilie.

Vielleicht erklärt das auch warum ich mit 35 noch absoluter Beginner bin, obwohl ich es von meinem Äußeren und meinem Charakter her überhaupt nicht sein müsste. Aber besser so, als es selbst zu versauen. Ich bin halt sehr vorsichtig...
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Lazarus Long
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Re: Umzüge

Beitrag von Lazarus Long »

Mit 4 Jahren innerhalb meines Geburtsorts - daran habe ich aber keine Erinnerung mehr.
Anfang der 90er nach Münster, Ende der 90er zurück in meinen Geburtsort.
Anfang der 2000er nach Hannover.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt
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1767 - 1835
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Paulina
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Re: Umzüge

Beitrag von Paulina »

Wie oft ich mit meinen Eltern, sprich mit meiner Mutter umgezogen bin, weiß ich nicht. Deswegen erwähne ich nur das, wo ich eben alleine gewohnt habe. Und das waren ganze 3 mal. Ich wohne jetzt seit knapp 8 Wochen in Dortmund und fühle mich hier auch heimisch. Hab den passenden Ortsteil gefunden und will hier auch gar nicht mehr weg. :mrgreen: Also, alles in allem: Alles richtig gemacht. ;)
Durch meine Adern fließt anstatt rot schwarz und gelbes Blut und zwar bis in den Tod
Natürlich komme ich in die Hölle. Aber durch den Personaleingang!
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Swenja
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Re: Umzüge

Beitrag von Swenja »

ich stecke grad in den vorbereitungen für meinen elften umzug.
der ist innerhalb meines arbeitsortes.
allerdings bereite ich auch gleich den zwölften mit vor, der dann in ein anderes bundesland führt. meine bücher werden z.b. jetzt schon mal nach und nach vorausgeschickt. ;)

lg, Swenja
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Re: Umzüge

Beitrag von kicky »

Hm, also bis zum 7. Geburtstag habe ich mit meinen Eltern in Lübbenau in der Platte gewohnt, dann 15km weiter nach Calau ins Eigenheim gezogen. Mit 18 bin ich ausgezogen bei meinen Eltern und hier in Lübeck ins Studentenwohnheim. Da bin ich nach 2 1/2 Jahren wieder raus (18qm sind auf Dauer doch zu wenig) und in eine 1-Zimmerwohnung, die bewohne ich auch heute noch. Also alles in allem 3 Umzüge :) Alle drei Umzüge waren gut und nötig, den freundschaftlichen Anschluss an meine Kommilitonen habe ich leider verloren (bzw. nie richtig gefunden), das hat allerdings nix mit den Umzügen zu tun oder nur indirekt (alle hatten sich schon WG-Kumpel gesucht und ich war außen vor).
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fidelchen
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Re: Umzüge

Beitrag von fidelchen »

Mein Gott... wieviele Umzüge hattet ihr den schon alle... Das ist wirklich heftig was ich hier teilweise lese...

Mein Hauptwohnsitz war seitdem ich lebe immer am gleichen Ort und im gleichen Haus. Dort war ich auch immer wieder. Meine Bezugspersonen leben aber recht verstreut und selber habe ich seitdem ich 21 bin fast durchweg eine zweite wenn nicht sogar zeitweise ein dritten Wohnsitz.

Lebensmittelpunkt sehe ich aber für mich im Ruhrgebiet, da ich dort Freunde habe mit denen ich weiter in Kontakt bleiben will und zweitens dort auch eine berufliche Perspektive für mich besteht. Aber so ganz einfach ist das auch nicht bei mir...

Jedenfalls kann ich verstehen, dass Umzüge natürlich ungünstig sind, um sich ein festen Personenkreis aufzubauen, andersherum lernt man so erst recht immer wieder viele neue Leute kennen. Schwer zu sagen, ob nun gut oder schlecht fürs AB dasein.
AWG = Alles wird gut :-)

Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
Finchen

Re: Umzüge

Beitrag von Finchen »

Ich habe insgesamt acht Umzüge hinter mir, einen davon in der Kindergartenzeit. Das war nicht gut, weil ich im alten Kindergarten gut integriert war, im neuen aber gar nicht klarkam. Dass man manche Dinge anders nennt als die anderen Kids, reicht für diese manchmal schon aus, um einen ziemlich zu isolieren. Heute weiß ich, dass das Dorf, in dem ich damals gelandet bin, im weiten Umkreis als Rattennest verrufen ist, in dem die bösartigsten und asozialsten Menschen wohnen. Kann ich so bestätigen: Der nächste Umzug führte nur zwei Kilometer weiter ins nächste Dorf, und da war das Klima um Welten besser.

In meiner Schulzeit bin ich zwar auch mehrmals umgezogen, konnte aber zum Glück in derselben Schule bleiben. Die Schule selbst war in Ordnung, die Busfahrt nach dem letzten Umzug aber eine Tortur, weil das dort versammelte Volk meinte, ein bisschen mobben zu müssen. Oder auch ein bisschen mehr.

Ich hoffe, dass es das jetzt erst mal für lange Zeit war mit den Umzügen. Da, wo ich gerade bin, könnte ich mir gut vorstellen zu bleiben.
Papierschiff

Re: Umzüge

Beitrag von Papierschiff »

mit den eltern bin ich 2 mal umgezogen bevor ich 5 jahre alt war. ab dem 5. lebensjahr hatte ich dann also eine heimatstadt.

allein bin ich 5 mal umgezogen. ich wohne jetzt wieder in meiner heimatstadt.ich wünschte aber, ich wäre zum studieren nicht weggezogen, dann hätte ich mir hier einen freundeskreis aufbauen können.

bin aber froh über die erfahrungen, hab sowohl in wgs als auch alleine gewohnt. fazit: wg nur noch zu zweit (als pärchen)
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Einsamer Igel
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Re: Umzüge

Beitrag von Einsamer Igel »

14.

Nummer 15 ist angedacht/wird stattfinden, sobald ich was passendes gefunden habe.

Die wenigsten Umzüge waren freiwillig, bei mehreren habe ich alles verloren. Und dies kann ich aus tiefstem Herzen sagen: Ich hasse Umzüge.
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fidelchen
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Re: Umzüge

Beitrag von fidelchen »

Einsamer Igel hat geschrieben:14.

Nummer 15 ist angedacht/wird stattfinden, sobald ich was passendes gefunden habe.

Die wenigsten Umzüge waren freiwillig, bei mehreren habe ich alles verloren. Und dies kann ich aus tiefstem Herzen sagen: Ich hasse Umzüge.
Wenn ich fragen darf:

Warum soviele?
AWG = Alles wird gut :-)

Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
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Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: Umzüge

Beitrag von Einsamer Igel »

Die letzten 5 waren in meiner Erwachsenenzeit und freiwillig. Die 9 davor hatte ich nicht zu entscheiden. Wenn dus genauer wissen willst: PN.
Elin

Re: Umzüge

Beitrag von Elin »

Ich bin nicht allzu oft umgezogen:
1x als Kleinkind mit meinen Eltern, da fehlt mir die Erinnerung daran.
Nach dem Abi ein Jahr ins Ausland (das waren aber nur 2 Koffer, also kein Umzug im eigentlichen Sinne). Dann bin ich an meinen Studienort gezogen, innerhalb des Studienortes einmal umgezogen und danach dahin, wo ich jetzt wohne - und da bin ich immer noch in der gleichen Wohnung.
Hatte im Verlauf dieses Jahres mal einen Ortswechsel inklusive Umzug ins Auge gefasst, aber das ließ sich nicht so ganz mit der Arbeit vereinbaren, deshalb hab ich das erstmal wieder auf Eis gelegt.