Euer Verhältnis zum Alkohol?

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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Loc-Nar

Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Loc-Nar »

Mich würde mal interessieren wie euer Verhältnis zum Alkohol ist. Früher habe ich garkeinen getrunken wegen schlechten Erfahrungen in der Familie mit Alkohol. Dann hatte ich den Alkohol eine Zeit lang für mich entdeckt, trank aber immer wenig. Inzwischen trinke ich wiederrum fast nichts. Jedoch muss ich sagen, dass mir ganz selten mal (1 bis 2 mal im Jahr) eine Runde Komasaufen alleine am Abend zu Hause richtig gut tut. Es ist dann nicht so wie in der Kneipe oder so. Es ist vielmehr wie ein Drogentrip. Ich sehe dazu verrückte Musikvideos an usw. die ich dann unter dem Einfluß einer hohen Menge von Alkohol total irre und irgendwie sehr interessant wahr nehme. Inbesondere weil viele dieser Videos ja auch unter Drogeneinfluß erschaffen wurden und eigentlich auch nur so richtig verstanden werden können. Fast wie eine Reise in eine andere Dimension. Solche Alkohol-Trips gönne ich mir aber wie gesagt nur äußerst selten, denn wenn man das täglich macht wird man natürlich doof und es funktioniert dann auch nicht mehr. Gerade wenn man sonst nie trinkt ist einmal 2,5 Promille ein echtes Erlebnis an das man sich gerne und lange erinnert. Ich erreiche damit einen Abend lang ein Gefühl absoluten Wohlbehagens.

Wie ist es bei euch? Wie viel und wie oft trinkt ihr? Zu welchen Gelegenheiten? Oder trinkt ihr garnicht und seit eher verklemmt was das angeht so wie ich es früher war?

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Fragende

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Fragende »

Ich darf dir sagen, dass mein erster Mann an den Folgen eines exzessiven Saufgelages verstarb - aber nicht in Folge einer Alkoholvergiftung, sondern in Folge des Alkoholentzugdeliers. Er alterte innerhalb von nur 12 Tagen vom jungen zum steinalten Mann. 10 Tage davon lag er im Koma und war am Atmungsgerät angeschlossen. Er musste regelmäßig abgesaugt werden (Schleim aus der Lunge). Sie sagten zwar, das würde nicht weh tun, aber er ist jedesmal so zusammengezuckt, dass ich das bis heute nicht glauben kann. Jedenfalls bin ich davon überzeugt, dass ein solcher Tod kein schöner Tod ist. Da dürfte wohl auch der besondere Kick nicht darüber hinweghelfen. Ob der dieses Risiko wert ist?
Loc-Nar

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Loc-Nar »

@Fragende:

Das tut mir wirklich leid für dich, aber von 1-2 mal im Jahr Komasaufen bekommt man sicher keinen Exodus.
Anonym

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Anonym »

Loc-Nar hat geschrieben:@Fragende:

Das tut mir wirklich leid für dich, aber von 1-2 mal im Jahr Komasaufen bekommt man sicher keinen Exodus.
Die Leute, die einen hatten kann man ja nun nicht mehr fragen, oder? ;-)

P.S. Meine Neigung zu Alkohol ist gering. Früher habe ich einer Szene angehört, die dies verachtete, tat mir gut. Heute trinke ich mäßig bis nichts. Interessiert mich halt nicht so. Auch wenn mich gewisse Dinge geschmacklich interessieren würde.
Fragende

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Fragende »

Weißt du, er war schon angeschlagen und hatte eh nur noch eine geringe Lebenserwartung. Ich wollte dir damit eigentlich nur klar machen, dass der Entzug nach einer exzessiven Sauferei nicht so ganz ungefährlich ist, wie die Allgemeinheit glaubt. Im Todesschein steht übrigens "Kreislaufversagen". Zum Delier kommt wohl meistens noch eine Bauchspeicheldrüsen- odere eine Lungenentzündung hinzu. Bei Rolf war es das Letztere. Aber die Nieren haben auch versagt und da war es halt vorbei. Er hatte zuvor niemals mit der Lunge oder den Nieren Probleme gehabt. Das war wirklich neu und aus dieser Situation heraus entstanden.
BicycleRepairman

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von BicycleRepairman »

Ich mag Alkohol, vorzugsweise in Form von Bier oder Wein, seltener Hochprozentiges. Bier schmeckt mir, Wein mag ich,aber zum Glück bin ich ein Banause und ertrage auch 1l-Flaschen-Wein. Den Rausch suche ich manchmal gezielt, ähnlich wie Loc-Nar, ich stosse dann zuweilen, je nach psychischer Verfassung, in Regionen meiner Selbst, die ich nüchtern gut ignorieren kann, und finde Gefühle, die ich dort nicht vermutete. So gesehen weicht Alkohol die Mauern auf, die ich selber um mich selbst hochgezogen habe.
Privat(ich für mich) suche ich-mich,melancholisch, mit anderen Menschen ist Alkohol ein solider Hemmungskiller, der es mir erlaubt, mich ein Stück weit zu öffnen,fröhlich und kommunikativ zu sein. Wer mich wirklich kennenlernen will, und nicht nur die wirkungsoptimierte soziale Fassade sehen möchte, sollte mich auf auf einen feucht-fröhlichen Abend einladen. :mrgreen: Eine Frau im ganzen Kosmos kennt mich deswegen ziemlich gut, weil wir mehr als einmal zu zweit einen über den Durst tranken, und das ist auch gut so. :coolsmoke:
fab_tom

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von fab_tom »

[x] gelegentlich
Feierabendbier oder Ähnliches ist mir komplett fremd. Ohne Gesellschaft trinke ich ebenfalls nicht. "Zu viel" hatte ich bisher 3x (also bis hin zum übergeben müssen), ich glaube, das ist in Relation zu vielen Bekannten nahezu nichts. Trinke beim weggehen 'inne Bar gerne mal einen oder zwei Cocktails. Bei Partys auch mal Bier, Wein, Shots und Longdrinks bis hin zum "angetrunken" sein, dieser Zustand kommt wohl immerhin 1x im Monat vor.
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The Poet
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von The Poet »

Um das DRY-Principle zu bemühen: http://abtreff.de/viewtopic.php?f=1&t=1 ... 40#p607478

Hinzufügen könnte ich zu meinem Statement vielleicht noch, dass ich nichts *dagegen* habe, wenn jemand Alkohol trinkt. Wie sagt man so schön: Jedem sein Laster. (Auch wenn ich nicht weiß, was Leute ohne Lkw-Führerschein damit anfangen.)

Und dass ich weiß, dass es bei vielen Gesellschaften/gesellschaftlichen Anlässen quasi "dazu" gehört, sich zu besaufen oder zumindest ein bisschen was zu trinken und dass mir bewusst ist, dass ich mich durch meine strikte Weigerung, an diesem eigenartigen Brauch zu partizipieren, noch mehr zum Außenseiter mache, als ich es sowieso schon bin. Sofern das überhaupt geht.
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Naimed »

Ich gehe gerne mit meinen Freunden abends ein paar Bier trinken, manchmal auch Gin Tonic oder dergleichen. Gelegentlich bin ich danach auch nicht mehr ganz nüchtern, aber als echte Alkoholexzesse würde ich das nicht werten :D

Alleine habe ich noch nie Alkohol getrunken.
Der Coon

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Der Coon »

Wenns hochkommt trink ich 1-2 mal im jahr was. Und nur das ich angetrunken bin. Kann das nicht leiden wenn man säuft bis man speit und am nächsten tag fertig ist und ein kater hat. Hatte ich bisher 2 mal. Seitdem hab ich mir gesagt ne ne nicht nochmal.
DJones82

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von DJones82 »

Mein Verhältnis zu Alkohol ist entspannt, wenn ich Alkohol trinke dann nur in Gesellschaft, zu Hause wird höchsten ein bis zweimal im Jahr ein Glas Whisky zum genießen getrunken. Ansonsten nichts. Ins Koma habe ich mich bisher nicht gesoffen, trinke nie soviel das ich abstürze und mich immer unter Kontrolle habe.
spirit

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von spirit »

The Poet hat geschrieben:
Hinzufügen könnte ich zu meinem Statement vielleicht noch, dass ich nichts *dagegen* habe, wenn jemand Alkohol trinkt. Wie sagt man so schön: Jedem sein Laster. (Auch wenn ich nicht weiß, was Leute ohne Lkw-Führerschein damit anfangen.)

Und dass ich weiß, dass es bei vielen Gesellschaften/gesellschaftlichen Anlässen quasi "dazu" gehört, sich zu besaufen oder zumindest ein bisschen was zu trinken und dass mir bewusst ist, dass ich mich durch meine strikte Weigerung, an diesem eigenartigen Brauch zu partizipieren, noch mehr zum Außenseiter mache, als ich es sowieso schon bin. Sofern das überhaupt geht.
Dem schließe ich mich vollumfänglich an. Ich sehe und handhabe es genauso.
Perugina

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Perugina »

fab_tom hat geschrieben:[x] gelegentlich
Feierabendbier oder Ähnliches ist mir komplett fremd. Ohne Gesellschaft trinke ich ebenfalls nicht. "Zu viel" hatte ich bisher 3x (also bis hin zum übergeben müssen), ich glaube, das ist in Relation zu vielen Bekannten nahezu nichts. Trinke beim weggehen 'inne Bar gerne mal einen oder zwei Cocktails. Bei Partys auch mal Bier, Wein, Shots und Longdrinks bis hin zum "angetrunken" sein, dieser Zustand kommt wohl immerhin 1x im Monat vor.
Ist bei mir ähnlich. Ich bin zwar unbedingt nicht mehr so oft unterwegs, wie noch vor nem Jahr, aber wenn ich Alkohol trinke, dann ich trinke ich ihn in Gesellschaft und dann alles was ich mag: Cocktails, Bier, Wein, Shots. Je nachdem welche Situation und worauf ich grad Lust habe. Nen richtigen Blackout hatte ich noch nie, also ich weiß nach jeder Party wie ich nach Hause gekommen bin. Wahrscheinlich weil Alk mir zuerst auf den Magen und dann auf den Kopf schlägt ;) Übergeben musste ich mich daher schon relativ häufig :crybaby:
Tilion

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Tilion »

Das Verhältnis zwischen mir und dem Alkohol ist ganz in Ordnung. Abends ein Glas Wein und wenn ich mal unterwegs bin, dann auch mal zwei, drei Bier oder nen Shot. Wirklich übertrieben (also bis zum Übergeben) habe ich es auch erst zwei Mal im Leben, ansonsten kenne ich mein Limit glaube ich ganz gut. Es gibt dann zwar auch Tage danach, wo ich etwas im Eimer bin, dass liegt aber vermutlich auch daran, dass ich dann meistens etwas länger weg bin, aber anstatt dass ich dann länger schlafe, wache ich dann meistens zur selben Uhrzeit auf, wie ich es normalerweise tue. Also kommt dann Müdigkeit hinzu.
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Buham
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Buham »

Ich schätz mal, ich trink im Monat zwei Viertele Wein, das wars im Wesentlichen. Ab und zu noch was Hochprozentiges in kleiner Dosis (wenn mal auf nem Festle ne Runde Likör/Schnaps gemacht wird)...

Glaub nicht, dass ich in den letzten 15 Jahren die 0,5 Promille überschritten habe.
muriele

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von muriele »

Ich stehe Alkohol ebenfalls entspannt gegenüber. Unter der Woche trinke ich nichts an Alkoholischem, am Wochenende beim Ausgehen oder Kochen gehört für mich ein ordentlicher Wein quasi dazu. Bier trinke ich auch recht gerne, Cocktails misch ich zum Teil dann selbst.
Von Koma- oder Frustsaufen halte ich gar nichts. Für mich ist Alkohol wirklich ein reines Genussmittel, das nicht in Massen runtergestürzt wird. Auf Blackouts habe ich bisher verzichtet und das wird auch weiterhin so bleiben. Mein Limit kenne ich recht gut und ein gewisses Maß Selbstkontrolle will ich einfach behalten.
reborn09

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von reborn09 »

Ich trinke gerne mal, obwohl es auch Leute in der näheren Verwandtschaft gab, die es damit übertrieben. ;)
Gerne beim Feiern (was ich aber nur noch selten mache) mal stark einen übern Durst, mal ein Feierabendbierchen, ein Bierchen beim Grillen, ein Wein zum Essen, etc.. Aber meistens in Gesellschaft.
Frustsaufen finde ich auch nicht sooo sinnvoll, denn ich bin dann den nächsten Tag nur noch schlechter drauf und die Kater werden auch immer länger und härter. ;)
edit: Und für mich gehörte Alkohol seit der frühen Jugend auch einfach dazu. Ich komme urspünglich eher aus der ländlicheren Gegend und früher ging ich jede Woche feiern und war jedesmal sturzbetrunken. Als recht neuer Student war ich dann mehrmals die Woche voll.
Zuletzt geändert von reborn09 am 17 Jul 2014 07:52, insgesamt 1-mal geändert.
Tirak

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Tirak »

The Poet hat geschrieben:....

Und dass ich weiß, dass es bei vielen Gesellschaften/gesellschaftlichen Anlässen quasi "dazu" gehört, sich zu besaufen oder zumindest ein bisschen was zu trinken und dass mir bewusst ist, dass ich mich durch meine strikte Weigerung, an diesem eigenartigen Brauch zu partizipieren, noch mehr zum Außenseiter mache, als ich es sowieso schon bin. Sofern das überhaupt geht.
Mag sein, aber mir persönlich ist es egal. Ich bin kein Gesundheitsapostel, aber zuviel davon bewirkt nur, dass es mir schlecht geht und finde auch nie so recht Geschmack daran. Das sieht man auch daran, was ich eigentlich immer vorziehe (Wasser, Cola, Saft usw.) Ich dränge andere auch nicht dazu, etwas gegen ihre Vorlieben einzunehmen.
Ich bin nicht aktiv gegen Alkohol. Insofern ist da mein Verhältnis entspannt, aber ich trink es nur sehr selten und belasse es bei einem Glas.
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von fifaboy1981 »

Loc-Nar hat geschrieben:Mich würde mal interessieren wie euer Verhältnis zum Alkohol ist. Früher habe ich garkeinen getrunken wegen schlechten Erfahrungen in der Familie mit Alkohol. Dann hatte ich den Alkohol eine Zeit lang für mich entdeckt, trank aber immer wenig. Inzwischen trinke ich wiederrum fast nichts. Jedoch muss ich sagen, dass mir ganz selten mal (1 bis 2 mal im Jahr) eine Runde Komasaufen alleine am Abend zu Hause richtig gut tut. Es ist dann nicht so wie in der Kneipe oder so. Es ist vielmehr wie ein Drogentrip. Ich sehe dazu verrückte Musikvideos an usw. die ich dann unter dem Einfluß einer hohen Menge von Alkohol total irre und irgendwie sehr interessant wahr nehme. Inbesondere weil viele dieser Videos ja auch unter Drogeneinfluß erschaffen wurden und eigentlich auch nur so richtig verstanden werden können. Fast wie eine Reise in eine andere Dimension. Solche Alkohol-Trips gönne ich mir aber wie gesagt nur äußerst selten, denn wenn man das täglich macht wird man natürlich doof und es funktioniert dann auch nicht mehr. Gerade wenn man sonst nie trinkt ist einmal 2,5 Promille ein echtes Erlebnis an das man sich gerne und lange erinnert. Ich erreiche damit einen Abend lang ein Gefühl absoluten Wohlbehagens.

Wie ist es bei euch? Wie viel und wie oft trinkt ihr? Zu welchen Gelegenheiten? Oder trinkt ihr garnicht und seit eher verklemmt was das angeht so wie ich es früher war?
Sehr gut, die Alkoholindustrie würde an mir keinen Gewinn machen :mrgreen: Ich weis gar nicht wann ich das letzte mal Alk getrunken habe? :gruebel: dieses Jahr zumindest noch nicht. Nicht mal an Silvester :lol:
Bob Andrews

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Bob Andrews »

Ich trinke auch nur in Gesellschaft Alkohol und selbst dann nur sporadisch, da mir das Meiste einfach nicht schmeckt. Mit Wein und Sekt kann ich zum Beispiel gar nichts anfangen, Bier finde ich auch nicht so toll. Ich trinke eigentlich nur hin und wieder ein Radler. Und wenn es was zu feiern gibt (vor allem Silvester), dann bin ich auch mit ein paar Kurzen dabei. Aber richtig besoffen war ich noch nie, kein Erbrechen, kein Kater. Ist auch gut so und darf gerne so bleiben. Der Alkohol bringt mir einfach nichts.