Euer Verhältnis zum Alkohol?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Corp.INC

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Corp.INC »

Fragende hat geschrieben:
Corp.INC hat geschrieben: Es geht immer nur um 2-3 Bier oder vielleicht mal auch was hochporzentiges. Davon wird auch kein Ungeübter ins Koma fallen.
Nein, davon fällt man nicht ins Koma. Aber so hat wohl jeder Alkoholiker irgendwann mal angefangen. Ganz abgesehen davon unterschlagen viele Personen auch mindestens ein oder zwei Biere, die sie zusätzlich zu den angegebenen noch dazu trinken/getrunken haben.
Willst du damit sagen, dass jeder der einmal die Woche eine Flasche Bier trinkt Alkoholiker ist oder auf gutem Wege einer zu werden? Das ist doch eine sehr spaßbefreite Einstellung. Dann kann ich mit jeder Mahlzeit fressüchtig werden und mit einer Kippe zum Kettenraucher werden. Sehr weit hergeholt. :hammer:
unQuestionable_Con

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von unQuestionable_Con »

Ich habe ursprünglich mal aufgehört alkohol zu trinken, weil ich Angst hatte abhängig zu werden. Habe gelesen, dass es ein riskofaktor ist, wenn man trinkt um lockerer zu werden. Und das war tatsächlcih der einzige Grund weshalb ich trank, man hört ja oft den Tipp mal bissle zu trinekn damit smoother läuft. Nicht das irgendwas jemals bei mir geklappt hätte. Vielleicht hätte ich mich doch lieber tot gesoffen.
Corp.INC

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Corp.INC »

unQuestionable_Con hat geschrieben:Ich habe ursprünglich mal aufgehört alkohol zu trinken, weil ich Angst hatte abhängig zu werden. Habe gelesen, dass es ein riskofaktor ist, wenn man trinkt um lockerer zu werden. Und das war tatsächlcih der einzige Grund weshalb ich trank, man hört ja oft den Tipp mal bissle zu trinekn damit smoother läuft. Nicht das irgendwas jemals bei mir geklappt hätte. Vielleicht hätte ich mich doch lieber tot gesoffen.
Deine Beiträge haben immer einen Satz zu viel. Die hören alle so deprimierend auf, da wünsche ich mir Danny zurück um mal wieder Abwechslung zu haben. :o
Fragende

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Fragende »

Corp.INC hat geschrieben: Willst du damit sagen, dass jeder der einmal die Woche eine Flasche Bier trinkt Alkoholiker ist oder auf gutem Wege einer zu werden?
Einmal die Woche eine Flasche Bier - da hab ich nichts gegen einzuwenden. Das ist aber auch was anderes als
Corp.INC hat geschrieben:Es geht immer nur um 2-3 Bier oder vielleicht mal auch was hochporzentiges.
Ich habe auch kein Problem damit, wenn einer ganz vereinzelt mal zum Essen einen für ihn wohlschmeckenden Wein dazu trinkt. Aber ich habe Zeit meines Lebens immer nur mit ansehen müssen, was der Alkohol alles so anrichten kann, dass ich einfach versuchen muss, andere diesbezüglich vielleicht etwas sensiblilisieren. Es war nicht nur mein Mann, den ich hab deswegen sterben sehen. Es gab da noch einen zweiten. Er hatte auch Leberzirrhose und infolge dessen Krampfadern um die Speiseröhre. Mein Mann verstarb innerhalb nur zwölf Tagen, aber Peters Leidensweg war lang und grausam. Mindestens vier Alkoholiker (diese rauchten auch alle) aus meinem direktem, persönlichen Umfeld habe ich an Lymphdrüsenkrebs sterben sehen. Das war auch nicht gerade lustig. Mein Vater hatte ein erweitertes Herz, wurde auch nur 55Jahre alt. Mein jetziger Mann hat Gott sei Dank begriffen, dass es dabei um etwas geht und lebt nun wieder abstinent. Ich habe in meiner Ehe aber auch schon sehr viel erleben müssen, das ich keinem anderen Menschen wünsche.
Puzlbaum

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Puzlbaum »

Corp.INC hat geschrieben:
Fragende hat geschrieben:
Corp.INC hat geschrieben: Es geht immer nur um 2-3 Bier oder vielleicht mal auch was hochporzentiges. Davon wird auch kein Ungeübter ins Koma fallen.
Nein, davon fällt man nicht ins Koma. Aber so hat wohl jeder Alkoholiker irgendwann mal angefangen. Ganz abgesehen davon unterschlagen viele Personen auch mindestens ein oder zwei Biere, die sie zusätzlich zu den angegebenen noch dazu trinken/getrunken haben.
Willst du damit sagen, dass jeder der einmal die Woche eine Flasche Bier trinkt Alkoholiker ist oder auf gutem Wege einer zu werden? Das ist doch eine sehr spaßbefreite Einstellung. Dann kann ich mit jeder Mahlzeit fressüchtig werden und mit einer Kippe zum Kettenraucher werden. Sehr weit hergeholt. :hammer:
@Corp.INC: :hammer: - ohne Worte

Und es ist nicht zuletzt die Angst, dass man abhängig wird die mich dazu bewegen es sein zu lassen. Ich hab das Gefühl ich würde öfters mal meinen Frust zuschütten, und dabei richtig dumme Sachen machen. Dabei würde es mit tatsächlich gut tun ein bisschen lockerer zu werden. Aber da muss ich durch - ist keine Option. Wäre hilfreich wenn man von Anderen deswegen nicht noch "gehänselt" und dumm angeschaut wird.... In meinem Freundeskreis ist das auch kein Problem.
Anonym

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Anonym »

Corp.INC hat geschrieben:Willst du damit sagen, dass jeder der einmal die Woche eine Flasche Bier trinkt Alkoholiker ist oder auf gutem Wege einer zu werden? Das ist doch eine sehr spaßbefreite Einstellung. Dann kann ich mit jeder Mahlzeit fressüchtig werden und mit einer Kippe zum Kettenraucher werden. Sehr weit hergeholt. :hammer:
Ich kenne mindestens einen der dieses Probleme hat und immer folgendes sagt: Regelmäßigkeit ist Suchtverhalten. Besteht eine Regelmäßigkeit (jedes Jahr Silvester etwas trinken und zum GB, und zu Weihnachten und zu Ostern) wären zum Beispiel mehrere. Dann kommt vielleicht noch 1 Kneipengang pro Monat hinzu oder ein Konzert. Da werden, egal welches Genre, die wenigsten nüchtern bleiben. Und wenn der Konzertgang 1 Monat ist, wäre auch da eine Regelmäßigkeit gegeben. Das ist keine spaßbefreite Einstellung. Spaß kann man auch ohne Alkohol oder sonstigen Drogen haben. Wer seinen Spaß von Genussmitteln / Drogen oder von Leuten abhängig macht, der kann alleine keinen Spaß haben. Sein Spaß ist immer nur vorhanden, sofern eine der Abhängigkeiten inkraft tritt. Egal ob Alkohol, Leute, Drogen,... Der sinnvollste Weg ist Spaß erstmal ohne irgendwelcher künstlichen Mitteln zu haben, wer das kann, dem schadet auch hier und das ein Glas Bier nicht.
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The Poet
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von The Poet »

Dragon hat geschrieben:
The Poet hat geschrieben:
Dragon hat geschrieben:Wahrscheinlich auch meinereiner.
Ford ist ne arme Sau, kaputtes Haus, keine Heimat, Pinguin-Dasein aber dafür den Unendlichen Unwahrscheinlichkeits-Drive schon mal genutzt.
Ich glaube du meinst Arthur :mrgreen:
War nur ein Test ob jemand die Story kennt. (dummdidumm) ;)
Is nu auch egal... der UUD wurde nicht oder zumindest nicht gerade jetzt aktiviert, denn...
The Poet hat geschrieben:
Dragon hat geschrieben:
The Poet hat geschrieben: Hätten wir damit die Henne-Ei-Frage endgültig beantwortet?
Die wurde kürzlich ähhh irgendwie beantwortet.
Das wurde vor kurzem schon mal hier gepostet, oder? [...]
...habs gefunden: http://abtreff.de/viewtopic.php?f=24&t=17229 :D

Aber genug ot. :pfeif:
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
reborn09

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von reborn09 »

Ich kenne auch Männer, die keinen Alkohol trinken, sei es aus religiösen Gründen oder einfach aus gesundheitlichen. Das sind alles keine mABs. Das grenzt vielleicht beim Feiern aus, da man wahrscheinlich wenigier ausgelassen ist und vielleicht genervt von den anderen, aber ansonsten ist das kein Problem. Die lernen Frauen halt eher seltener bei Parties kennen sondern halt anderswo. Gesundheitsbewusst zu leben kommt bei gebildeten Frauen doch meistens gut an und ich kenne auch eher Frauen, die nichts oder sehr wenig trinken, bei denen doch erstrecht.
Dionysos

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Dionysos »

Ich bin der Meinung - wenn das Betäubungsmittelgesetz endlich mal Ausnahmen machen würde -, dass eine kontrollierte Behandlung mit MDMA bei AB's und auch sonst bei harten Sozialphobikern gut anschlagen würde. Wird ja mittlerweile auch schon bei Posttraumatischen Belastungsstörungen eingesetzt.
Anonym

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Anonym »

Dionysos hat geschrieben:Ich bin der Meinung - wenn das Betäubungsmittelgesetz endlich mal Ausnahmen machen würde -, dass eine kontrollierte Behandlung mit MDMA bei AB's und auch sonst bei harten Sozialphobikern gut anschlagen würde. Wird ja mittlerweile auch schon bei Posttraumatischen Belastungsstörungen eingesetzt.
Mir würde Hanf schon ausreichen zwecks Legalisierung.
In Colorado, USA, gab es durch die Legalisierung durchweg Verbesserungen:
über 10% Rückgang bei kriminellen Aktionen, 5%er Rückgang bei Gewalttaten, alleine 10 Millionen $ in den ersten vier Monaten mehr an Steuereinnahmen, 1000-2000 neue Arbeitsplätze alleine im letzten Monat, seit Gründung / Start der Legalisierung vor acht Monaten rund 10.000 Arbeitsplätze. Für ein Jahr wird der Staat 12-40 Millionen sparen können, da Inhaftnahme und Aufenthalt im Knast wegen Cannabisbesitz wegfällt.

Keine Ahnung warum das immer noch verteufelt wird. Und das sag ich als Nichtraucher.
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fifaboy1981
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von fifaboy1981 »

Dragon hat geschrieben:
Dionysos hat geschrieben:Ich bin der Meinung - wenn das Betäubungsmittelgesetz endlich mal Ausnahmen machen würde -, dass eine kontrollierte Behandlung mit MDMA bei AB's und auch sonst bei harten Sozialphobikern gut anschlagen würde. Wird ja mittlerweile auch schon bei Posttraumatischen Belastungsstörungen eingesetzt.
Mir würde Hanf schon ausreichen zwecks Legalisierung.
In Colorado, USA, gab es durch die Legalisierung durchweg Verbesserungen:
über 10% Rückgang bei kriminellen Aktionen, 5%er Rückgang bei Gewalttaten, alleine 10 Millionen $ in den ersten vier Monaten mehr an Steuereinnahmen, 1000-2000 neue Arbeitsplätze alleine im letzten Monat, seit Gründung / Start der Legalisierung vor acht Monaten rund 10.000 Arbeitsplätze. Für ein Jahr wird der Staat 12-40 Millionen sparen können, da Inhaftnahme und Aufenthalt im Knast wegen Cannabisbesitz wegfällt.

Keine Ahnung warum das immer noch verteufelt wird. Und das sag ich als Nichtraucher.
Als absoluter "Drogen Spezialist" !Achtung Ironie! kann ich dir das auch nicht sagen ;) letzte Woche berichteten sie im Radio das ein Waldspaziergänger hier in einem Stadtteil eine Hanfplantasche oder so entdeckt habe, ich hätte es glaube ich nicht einmal als solches erkannt wenn ich es gesehen hätte.
Anonym

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Anonym »

fifaboy1981 hat geschrieben:
Dragon hat geschrieben:
Dionysos hat geschrieben:Ich bin der Meinung - wenn das Betäubungsmittelgesetz endlich mal Ausnahmen machen würde -, dass eine kontrollierte Behandlung mit MDMA bei AB's und auch sonst bei harten Sozialphobikern gut anschlagen würde. Wird ja mittlerweile auch schon bei Posttraumatischen Belastungsstörungen eingesetzt.
Mir würde Hanf schon ausreichen zwecks Legalisierung.
In Colorado, USA, gab es durch die Legalisierung durchweg Verbesserungen:
über 10% Rückgang bei kriminellen Aktionen, 5%er Rückgang bei Gewalttaten, alleine 10 Millionen $ in den ersten vier Monaten mehr an Steuereinnahmen, 1000-2000 neue Arbeitsplätze alleine im letzten Monat, seit Gründung / Start der Legalisierung vor acht Monaten rund 10.000 Arbeitsplätze. Für ein Jahr wird der Staat 12-40 Millionen sparen können, da Inhaftnahme und Aufenthalt im Knast wegen Cannabisbesitz wegfällt.

Keine Ahnung warum das immer noch verteufelt wird. Und das sag ich als Nichtraucher.
Als absoluter "Drogen Spezialist" !Achtung Ironie! kann ich dir das auch nicht sagen ;) letzte Woche berichteten sie im Radio das ein Waldspaziergänger hier in einem Stadtteil eine Hanfplantasche oder so entdeckt habe, ich hätte es glaube ich nicht einmal als solches erkannt wenn ich es gesehen hätte.
Zur Not riecht man es. Wie oft ich mich in den letzten drei Wochen nach Jugendlichen um gedreht mit dem Gedanken: Das ist aber keine normale Zigarette.
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von fifaboy1981 »

Dragon hat geschrieben:Zur Not riecht man es. Wie oft ich mich in den letzten drei Wochen nach Jugendlichen um gedreht mit dem Gedanken: Das ist aber keine normale Zigarette.
Naja da gibt es aber die normalen und diese dicken, die sind nun aber auch nicht wirklich verboten, von daher ich könnte dir nicht sagen was nun legal ist was nicht, nur einmal hat mir einer in der disco gestanden das er Drogen nimmt, dies und jenes, naja sagte ihm gleich, für mich ist das nix ;)
Garf

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Garf »

fifaboy1981 hat geschrieben:
Dragon hat geschrieben:Zur Not riecht man es. Wie oft ich mich in den letzten drei Wochen nach Jugendlichen um gedreht mit dem Gedanken: Das ist aber keine normale Zigarette.
Naja da gibt es aber die normalen und diese dicken, die sind nun aber auch nicht wirklich verboten, von daher ich könnte dir nicht sagen was nun legal ist was nicht, nur einmal hat mir einer in der disco gestanden das er Drogen nimmt, dies und jenes, naja sagte ihm gleich, für mich ist das nix ;)
Der Besitz ist illegal, egal was und wie viel es ist. Das konsumieren selbst hingegen nicht. (Solange man dann nicht Auto fährt oder so...)

Also ich trinke schon recht gerne Bier und Wein und mal nen Schnaps oder Wodka. Bin auch regelmäßig am Wochenende mit Freunden in der Kneipe. Habe mittlerweile aber eine entspannte Einstellung zu Alkohol, meine harten Jahre sind vorbei. Da gab es auch mal unschöne Abstürze. Mittlerweile kenne ich aber meine Grenzen und habe auch am Vollrausch gar kein Interesse mehr.
Anonym

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Anonym »

Garf hat geschrieben:
fifaboy1981 hat geschrieben:
Dragon hat geschrieben:Zur Not riecht man es. Wie oft ich mich in den letzten drei Wochen nach Jugendlichen um gedreht mit dem Gedanken: Das ist aber keine normale Zigarette.
Naja da gibt es aber die normalen und diese dicken, die sind nun aber auch nicht wirklich verboten, von daher ich könnte dir nicht sagen was nun legal ist was nicht, nur einmal hat mir einer in der disco gestanden das er Drogen nimmt, dies und jenes, naja sagte ihm gleich, für mich ist das nix ;)
Der Besitz ist illegal, egal was und wie viel es ist. Das konsumieren selbst hingegen nicht. (Solange man dann nicht Auto fährt oder so...)
@fifaboy
Jo, könnte ich auch nicht auf Anhieb.

@Garf
Deine Aussage ist falsch: "Die Sortenwahl ist auf die zugelassenen Sorten beschränkt. In der EU waren im Jahr 2012 insgesamt 42 Hanfsorten für den ständigen Anbau zugelassen sowie 2 Sorten nur für das Jahr 2012. Neben der Anbaueignung ist ein THC-Gehalt von weniger als 0,2 % für die Sortenzulassung zwingend vorgeschrieben. Nur zertifiziertes Saatgut darf verwendet werden. Der Anbau von Faserhanf muss der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung als zuständiger Behörde angezeigt werden." Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Nutzhanf
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von fifaboy1981 »

Garf hat geschrieben:Der Besitz ist illegal, egal was und wie viel es ist. Das konsumieren selbst hingegen nicht. (Solange man dann nicht Auto fährt oder so...)
Das ist aber auch komisch, das eine darf ich, das eine nicht, wie soll ich konsumieren? ohne es vorher zu besitzen? :gruebel:
Das ist ja als wenn ich mim Auto tanken darf, aber keinen Sprit im Tank haben :mrgreen: oder so ähnlich ^^
Garf

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Garf »

@dragon
Ich dachte es wäre klar, dass es mir um Drogen geht. Dafür muss das Hanf THC enthalten. Das gleiche gilt aber auch für Koks ettc.
fifaboy1981 hat geschrieben:
Garf hat geschrieben:Der Besitz ist illegal, egal was und wie viel es ist. Das konsumieren selbst hingegen nicht. (Solange man dann nicht Auto fährt oder so...)
Das ist aber auch komisch, das eine darf ich, das eine nicht, wie soll ich konsumieren? ohne es vorher zu besitzen? :gruebel:
Das ist ja als wenn ich mim Auto tanken darf, aber keinen Sprit im Tank haben :mrgreen: oder so ähnlich ^^
Wahrscheinlich ist es so praktikabler. Viel leichter nachzuweisen und jeden Konsumenten von Gras fest zu nehmen istt vermutlich auch zu viel Aufwand. Früher konnte man ja auch nach Holland rüber zum kiffen und dann bekifft wieder zurück. Nur mitbringen durfte man halt nix.
Anonym

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Anonym »

Garf hat geschrieben:@dragon
Ich dachte es wäre klar, dass es mir um Drogen geht. Dafür muss das Hanf THC enthalten. Das gleiche gilt aber auch für Koks ettc.
Nun, dann darf ich dich beruhigen, da ist THC drin. Wenn es dir nur darum geht. ;-) Ich glaube, 0,2% wird für "unbedenklich" gehalten.
Pierre Facile

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Pierre Facile »

Seit meiner Kindheit totalste Ablehnung. Mein Vater war auch mal Alkoholiger, viele meiner Verwanschaft sind es.

Nein, ich rühre das Zeug nicht an. :dont:
Garf

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Garf »

Dragon hat geschrieben:
Garf hat geschrieben:@dragon
Ich dachte es wäre klar, dass es mir um Drogen geht. Dafür muss das Hanf THC enthalten. Das gleiche gilt aber auch für Koks ettc.
Nun, dann darf ich dich beruhigen, da ist THC drin. Wenn es dir nur darum geht. ;-) Ich glaube, 0,2% wird für "unbedenklich" gehalten.
Man, du Klugscheißer :mrgreen: Schon klar, dass es um die Konzentration geht. Das ist bei allen Grenzwerten so ;)