[Snip] Ob das Leben traurig ist?

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Ampetula

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von Ampetula »

Alienhorse hat geschrieben:hab hier noch nie jmd mit einem Heilsversprechen aufschlagen sehen.
Hätte mich auch gewundert.
Wega

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von Wega »

DannyDark hat geschrieben:
Ob das Leben traurig ist?, ich bin bis heute alleine klar gekommen,
auch ohne Freunde, ich habe angefangen nur an mich selbst zu denken,
und mich nur um mich selbst zu kümmern..., so ist das Leben...
:reporter:
Kleine Korrektur: So ist das Leben aus deiner Perspektive ;)
Was auch völlig in Ordnung ist... jedem das Seine!
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3Dog
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Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von 3Dog »

das Leben ist nur so traurig, wie man es sich selbst macht...

ich musste kürzlich unter großen schmerzen feststellen, dass ich mit dem konkurrenz-, hochleistungs- und perfektionsdruck meiner generation einfach nicht mithalten kann.
ich hab für mich ein paar sachen erreicht, auf die ich stolz sein sollte, aber es gibt immer noch einen haufen leute, die mich wirklich haushoch übertreffen und viel viel viel mehr erreichen [auch und besonders dinge, die ich mir immer für mich gewünscht hab => neid]
aber ich kann und will da garnicht länger mithalten.
zum glück bleibt mir meine liebe familie und mein mittlerweile in 3 kleinere cliquen geteilter freundeskreis. die geben mir finanziell und moralisch halt, bilden ein wichtiges stabilisierendes gegengewicht gegen die durchgeknallte hochleistungsgesellschaft da draußen.
es ist einfach wichtig manche träume abzuhaken bevor sie einen runterziehen und es ist wichtig jemanden zu haben, der einen über wasser hält und ein schutzschild bildet vor der kranken scheisse die sich da draußen abspielt (und tag für tag schlimmer wird)
Are you a spy?
DannyDark

Re: Würdet ihr das machen ?

Beitrag von DannyDark »

Kief hat geschrieben:Und wie soll eine Person auf Dich aufmerksam werden, Deine wertvollen Seiten kennenlernen, wenn Du niemanden nett behandelst?
Wie soll eine Person/Frau zu Dir Zuneigung entwickeln, wenn Du alle Menschen "wegbeisst"?
Mit diesem Verhalten torpedierst und verhinderst Du solch eine Entwicklung.


CU, Kief
Weiß nicht, keine Ahnung...,

Weiß nicht, keine Ahnung...,

Ich denke das es für mich bereits zu spät ist...
:hut:
Megalith

Re: Würdet ihr das machen ?

Beitrag von Megalith »

kräuterfrau hat geschrieben: In Flensburg gibt es eine Kinderonkologie. Du kannst hin gehen und fragen ob du als Ehrenamtlicher für die Kinder was Gutes tun kannst. Und du kannst vorschlagen, dass du mit deiner XBOX 2 Stunden pro Woche mit Kindern spielst.(mit ensprechender FSK).

Magst du dich auf dieses Experiment einlassen? Das ist wirklich wenig Aufwand. Und mich würde es dann interessieren was du dabei wahrgenommen hast...
Keine gute Idee :dont: Bei einem mAB kommt da schnell der Pädo-Verdacht auf. So nach dem Motto: Ich habe ihn zwar nie mit einer Freundin gesehen, aber er hat kleine Kinder zum "Konsole spielen " zu sich nach Hause eingeladen. *hust*
Stefan73

Re: Würdet ihr das machen ?

Beitrag von Stefan73 »

Megalith hat geschrieben:Keine gute Idee :dont: Bei einem mAB kommt da schnell der Pädo-Verdacht auf. So nach dem Motto: Ich habe ihn zwar nie mit einer Freundin gesehen, aber er hat kleine Kinder zum "Konsole spielen " zu sich nach Hause eingeladen. *hust*
Als AB sollte man sich sowieso von sozialer Interaktion fernhalten. Was sollen sonst die Leute denken!
Die werden übrigens kaum aus ihrer Krebsstation zu Dir nach Hause kommen.
Faust

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von Faust »

Wega hat geschrieben:
DannyDark hat geschrieben:
Ob das Leben traurig ist?, ich bin bis heute alleine klar gekommen,
auch ohne Freunde, ich habe angefangen nur an mich selbst zu denken,
und mich nur um mich selbst zu kümmern..., so ist das Leben...
:reporter:
Kleine Korrektur: So ist das Leben aus deiner Perspektive ;)
Was auch völlig in Ordnung ist... jedem das Seine!
Da irrst du dich gewaltig, mag sein das es in Deutschland und den USA noch im Rahmen ist, aber in anderern Ländern wird es immer schlimmer und schlimmer. Einsamkeit und daraus wachsender Egoismus und Merkwürdigkeit wird langsam aber sicher schlimmer und ein immer größeres Problem, wirft man einen Blick über die Landesgrenze hinaus erkennt man das und möglicherweise ist es nur eine Frage der Zeit bis das Problem auch bei uns so richtig einschlägt (allerdings wünschte ich das es hier schon so richtig angekommen wäre).
proformer

Re: Würdet ihr das machen ?

Beitrag von proformer »

Megalith hat geschrieben:
kräuterfrau hat geschrieben: In Flensburg gibt es eine Kinderonkologie. Du kannst hin gehen und fragen ob du als Ehrenamtlicher für die Kinder was Gutes tun kannst. Und du kannst vorschlagen, dass du mit deiner XBOX 2 Stunden pro Woche mit Kindern spielst.(mit ensprechender FSK).

Magst du dich auf dieses Experiment einlassen? Das ist wirklich wenig Aufwand. Und mich würde es dann interessieren was du dabei wahrgenommen hast...
Keine gute Idee :dont: Bei einem mAB kommt da schnell der Pädo-Verdacht auf. So nach dem Motto: Ich habe ihn zwar nie mit einer Freundin gesehen, aber er hat kleine Kinder zum "Konsole spielen " zu sich nach Hause eingeladen. *hust*
Er soll seine Xbox in die Klinik schleppen und dort die Kinder spielen lassen. Am besten als Aufseher im Hintergrund, denn interessierte Spieler wird es genug geben. Externe Kinderfreunde werden aber sicher misstrauisch beäugt.
Aber besser ist wohl ein Engagement ohne programmierte Zweifel.
kräuterfrau

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von kräuterfrau »

Ach Herrje, hier trat ich etwas los.

Na gut um diesen Vorwurf zu entgehen, kann er meinentwegen auch 2 Stunden wöchentlich in ein Altenheim gehen und dasselbe machen. Die älteren Herrschaften sind aus dem Häuschen nach Wi und Spielkonsolen.

Mir ging es darum die Wahrnehmung von : Was bekomme ich? zu: Was kann ich geben? zu lenken.

Denn ich finde diese Denkweise: Was habe ich schon bekommen? führt dazu, dass sich Menschen beinah immer ungerecht behandelt fühlen. Und dieses: Was habe ich schon bekommen, oder was bekomme ich noch? ist nicht kontrollierbar.
rollerboy43

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von rollerboy43 »

kräuterfrau hat geschrieben:Ach Herrje, hier trat ich etwas los.

Na gut um diesen Vorwurf zu entgehen, kann er meinentwegen auch 2 Stunden wöchentlich in ein Altenheim gehen und dasselbe machen. Die älteren Herrschaften sind aus dem Häuschen nach Wi und Spielkonsolen.

Mir ging es darum die Wahrnehmung von : Was bekomme ich? zu: Was kann ich geben? zu lenken.

Denn ich finde diese Denkweise: Was habe ich schon bekommen? führt dazu, dass sich Menschen beinah immer ungerecht behandelt fühlen. Und dieses: Was habe ich schon bekommen, oder was bekomme ich noch? ist nicht kontrollierbar.
Wenn's in starkem Egoismus umschweift, sollte man die Sache schon ernst nehmen. Da ist nur noch 'ne Therapie gefragt.
StaplerGiraffe

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von StaplerGiraffe »

Ich kann Danny verstehen, und ich finde den Vorschlag, gerade für Kinder etwas zu tun, wenn seine Prägung durch ebendiese negativ gefärbt ist, diplomatisch ausgedrückt, schwachsinnig.

Im Allgemeinen finde ich den Gedanken, für Andere anlasslos etwas zu tun, geradezu unerträglich. Von wem hat man denn sein Trauma weg? Von anderen Menschen. Zu wen soll man nun gehen, und Ihnen den eigenen Besitz, Zeit und Energie hinterherwerfen? Anderen Menschen. Ich verstehe nichteinmal, warum ich nun davon ausgehen sollte, Andere seien nun plötzlich alle ganz furchtbar nett, statt intrigant, intolerant und verletzend. Woher kommt die Gewissheit, dass nur ausgerechnet "wir" unglücklicherweise in diese soziale Sparte gefallen sind, und nicht umgekehrt? Woher die Gewissheit, dass nicht eher der Umkehrschluss vorliegt?
Und diese danken es einem nicht nur nicht selten genug, Sie nehmen das seltene Vorhaben, vor die Tür zu gehen auch noch zum Anlass, sich über die Äußerlichkeiten des Wohltätigen lustig zu machen. Das sind meine eigenen Erfahrungen, und die sind keine 20 Jahre alt.

Bevor ich etwas für Andere tue, sollte etwas für mich getan werden. So funktioniert mein Bauchgefühl heute, bei Allem Anderem komme ich mir dumm vor, und habe das Gefühl, andere Menschen einzuladen, mich auszunutzen.
Ampetula

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von Ampetula »

Mediin hat geschrieben:Ich kann Danny verstehen, und ich finde den Vorschlag, gerade für Kinder etwas zu tun, wenn seine Prägung durch ebendiese negativ gefärbt ist, diplomatisch ausgedrückt, schwachsinnig.

Im Allgemeinen finde ich den Gedanken, für Andere anlasslos etwas zu tun, geradezu unerträglich. Von wem hat man denn sein Trauma weg?
Na ja, AB's die von allen anderen menschen traumatisiert wurden egal, ob von der dreijährigen Nachbarstochter bis hin zum 84 jährigen Nachbarn, dürften meines Erachtens in einer Minderheit sein.
Da liegt schon eher der Gedanke nahe, dass man die Fehler bei anderen als traumatisierend empfindet, die man bei sich selber generös übersieht.
Im übrigen wirft das ein falsches Bild auf die AB's. Viele sind in vielfältiger Weise sozial engagiert. Zum Beispiel regelmäßig Treffen oder gar Mehrtagestreffen für AB's zu veranstalten dürfte zu diesem Engagement gehören. Andere tun dies in Sportvereinen, Musik- und Kulturvereinen, in politischen Parteien und anderen sozialen Gruppierungen.
Ich wehre mich vehement wenn hier ein Bild vom völlig zurückgezogenen, sozial isolierten misanthropen AB gezeichnet wird, auch wenn das ein beliebter Erklärungsversuch für das Vorhandensein der MAB's zu sein scheint.

Dass jemand AB ist, weil andere Menschen eine ständig erdrückende Last sind (ich spreche jetzt nicht von sozialer Angst), ist für mich kein Wunder. Welche Art von Partner wünscht sich so jemand?

Mich stört vielmehr, dass viele, trotz relativ normalem sozialen Eingebunden seins AB' sind und diese sich nun gegen den ständigen Vorwurf zur Wehr setzen müssen, sie wären solche misanthrope Eigenbrödler.
Und diese danken es einem nicht nur nicht selten genug, Sie nehmen das seltene Vorhaben, vor die Tür zu gehen auch noch zum Anlass, sich über die Äußerlichkeiten des Wohltätigen lustig zu machen. Das sind meine eigenen Erfahrungen, und die sind keine 20 Jahre alt.
Undankbarkeit kommt vor. Ist aber nicht die Regel.
Verstehe ich das richtig? Du gehst erst gar nicht vor die Tür? Wovon lebst du? Wo kaufst du ein?
Verzeihung, aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass man über einen längeren Zeitraum keiner Menschenseele begegnet und wenn dann doch dann ausgerechnet jemandem, der sich über einem lustig macht.

Wie es ist wenn man längere Zeit allein ist, kann ich mir dagegen gut vorstellen. Ich habe mal eine Woche lang fanatisch an einem Musikstück gearbeitet und dabei meine Umwelt völlig vergessen und von dem gelebt, was ich im Haus hatte. Nach einer Woche und als das Stück fertig war, habe ich einen Ton von mir gegeben um zu testen wie Sprechen geht. Unvorstellbar, wie das so ganz ohne Grund gehen soll.
Bevor ich etwas für Andere tue, sollte etwas für mich getan werden. So funktioniert mein Bauchgefühl heute, bei Allem Anderem komme ich mir dumm vor, und habe das Gefühl, andere Menschen einzuladen, mich auszunutzen.
Der Gedanke "Jetzt bin ich erst einmal dran" ist für mich nachvollziehbar. Insbesondere, wenn Frauen irgendwelche Forderungen mir gegenüber aufstellen. Das hindert mich aber nicht daran mich zu engagieren. Und sei es auch nur, dass dieser Planet auf dem ich lebe es wert ist sich dafür zu engagieren.
kräuterfrau

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von kräuterfrau »

@Ampetula: Du magst mich nicht, aber deinem letzten Beitrag muss ich voll und ganz beipflichten. Danke Dir dafür, denn das beschreibt ganz genau, was ich in letzten 3-4 Beiträgen versuche zu sagen.

Dazu muss ich noch sagen, dass ich auf keinen Fall es als "typisches AB-Problem" darstellen wollte. Mich erschrack die Aussage von Danny und meine Beiträge waren auf ihn gerichtet. Nicht allgemein.

Denoch stimmt mich im ganzen Gesellschaftquerschintt(und nicht in der AB-Population) so eine Entwicklung sehr traurig.

Ich bin nicht schuld, dass die Welt ein trauriger Ort zum Leben ist, ich kann es nur daran arbeiten, sie besser zu machen. Und für mich ist das Geben.

Ampetula Hut ab für deine Einsätze.
m13ab

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von m13ab »

Im übrigen wirft das ein falsches Bild auf die AB's. Viele sind in vielfältiger Weise sozial engagiert. Zum Beispiel regelmäßig Treffen oder gar Mehrtagestreffen für AB's zu veranstalten dürfte zu diesem Engagement gehören. Andere tun dies in Sportvereinen, Musik- und Kulturvereinen, in politischen Parteien und anderen sozialen Gruppierungen.
Ich wehre mich vehement wenn hier ein Bild vom völlig zurückgezogenen, sozial isolierten misanthropen AB gezeichnet wird, auch wenn das ein beliebter Erklärungsversuch für das Vorhandensein der MAB's zu sein scheint.

Dass jemand AB ist, weil andere Menschen eine ständig erdrückende Last sind (ich spreche jetzt nicht von sozialer Angst), ist für mich kein Wunder. Welche Art von Partner wünscht sich so jemand?

Mich stört vielmehr, dass viele, trotz relativ normalem sozialen Eingebunden seins AB' sind und diese sich nun gegen den ständigen Vorwurf zur Wehr setzen müssen, sie wären solche misanthrope Eigenbrödler.
Sehr richtig, Ampetula. Die negative Einschätzung kommt mit Sicherheit auch von der generellen negativen Einstellung gegenüber männlicher Unerfahrenheit. Ich selbst habe mehr als fünfzehn Jahre ehrenamtlich Kinderarbeit gemacht oder mich um ältere Leute und psychisch Kranke gekümmert. Kaum irgendeiner meiner Normalobekannten kann dies vorweisen.
Ampetula

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von Ampetula »

kräuterfrau hat geschrieben:@Ampetula: Du magst mich nicht,
Ich wüsste jetzt nicht, wie und wo ich das zum Ausdruck gebracht hätte.
Verwechselst du möglicherweise meine andere Meinung mit fehlender Sympathie?
Ok, manchmal kann ich extreme Emotionalität mit extremer Rationalität kontern und Frauen möglicherweise da treffen, wo es am meisten weh tut.
Andererseits bin ich selber ein sehr emotionaler Mensch. Oder kann sich jemand einen Musiker ganz ohne Emotionen vorstellen?
Und da ich gerade merke wie nah mir das Ganze gehe, wenn ich das Mittel erwähne wie ich überhaupt noch Emotionen zum Ausdruck bringen kann, breche ich das ganze hier am besten mal ab.
StaplerGiraffe

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von StaplerGiraffe »

Ampetula hat geschrieben:...
Keine Ahnung, warum du mich hier mit einem Strohmann in Verbindung bringst, gegen den du hier argumentiert. Ich habe nicht nur keine MABs, ich habe überhaupt nicht generalisiert, sondern bezog mich auf Dannys und, und weil ich mich so manches mal in ihm wiedererkenne, meinen Fall.

Die Beantwortung deiner Fragen kann ich mir dann auch gleich schenken, weil du sie auch eh gleich wieder gegen mich verwenden willst.
Ampetula

Re: [Snip] Ob das Leben traurig ist?

Beitrag von Ampetula »

Mediin hat geschrieben:
Ampetula hat geschrieben:...
Keine Ahnung, warum du mich hier mit einem Strohmann in Verbindung bringst, gegen den du hier argumentiert. Ich habe nicht nur keine MABs, ich habe überhaupt nicht generalisiert, sondern bezog mich auf Dannys und, und weil ich mich so manches mal in ihm wiedererkenne, meinen Fall.

Die Beantwortung deiner Fragen kann ich mir dann auch gleich schenken, weil du sie auch eh gleich wieder gegen mich verwenden willst.
Verzeihung Mediin. Ich verstehe kein Wort.
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Re: Würdet ihr das machen ?

Beitrag von BartS »

DannyDark hat geschrieben: An Freundschaften ist bestimmt nicht schlechtes dran,
aber ich habe bis heute keine Freundschaften erfahren,
in der Schulzeit habe ich oft genug gespürt wie grausam
andere Kinder sein können..., das hat Spuren hinterlassen,
besonders gegenüber Mädchen...
:hut:
Hmm, mir fällt in den Beschreibungen vieler ABs auf, dass sie wenige und auch keine tiefgehenden Freundschaften erlebt haben. Früher dachte ich, dass das AB-Dasein viel mit Kontaktängsten zum anderen Geschlecht zu tun hätte. Hat es vermutlich auch. Aber zusätzlich tun sich eine Reihe von ABs schwer, Freundschaften auch zum eigenen Geschlecht aufzubauen. Und das gibt mir schon irgendwie zu denken. :?
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
(Hazel Brugger)