Mich würde an dieser Stelle mal interessieren, wie gross so euer Freundes- und Bekanntenkreis ist?
Ist dieser gemischt? M/W? Gibts Paare drunter, ABler?
Bei mir beläuft sich der richtige Freundeskreis auf 5 Leute von denen 4 Leute so mehr oder weniger ABler sind bzw. auch seit 10 Jahren single ... (1e Person ich ein richtiger Sunnyboy der eigentlich immer eine Freundin oder mehrere hat )
Freunde: ca 20
Bekannte: Je nachdem wie weit man das fast, vermutlich nochmal so viele bis doppelt so viele.
Fast ausschließlich männlicher Freundeskreis. Die wirklich "guten" Freunde würde ich auf etwa 5-10 einschränken.
Viele meiner Kumpels haben bzw. hatten eine Beziehung. Es gibt auch zwei ABs unter meinen Freunden, allerdings ist der eine noch fast vier Jahre jünger als ich.
Karl von Kirsche hat geschrieben:Typischer Kandidat für "Mieter nach mehreren Wochen verschimmelt in der Wohnung gefunden."
Null Freunde.
Ich glaube, wenn ich einen Freundeskreis hätte, egal wie groß, dann würde ich etwas besser mit meinem AB-Dasein klar kommen. Ich hätte halt Leute um mich mit denen was unternehmen kann. Heute zB findet sich keiner der mit mir zum See fahren möchte. Zumindest meldet sich keiner. Naja, vielleicht schlafen noch alle.
Ich werde immer recht misstrauisch, wenn mir Leute erzählen, dass sie einen soooo wahnsinnig großen Freundeskreis hätten. Das gilt in meinen Augen sowohl für ABs als auch Nicht-ABs. Ich denke, dass man maximal fünf bis sechs wirklich gute Freunde haben kann.
Genau zwei sollen es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der nach ihr giert.
Darth Bane hat geschrieben:Ich werde immer recht misstrauisch, wenn mir Leute erzählen, dass sie einen soooo wahnsinnig großen Freundeskreis hätten. Das gilt in meinen Augen sowohl für ABs als auch Nicht-ABs. Ich denke, dass man maximal fünf bis sechs wirklich gute Freunde haben kann.
Bei facebook haben manche User sogar 2000 Freunde.
Bei mir sind es 7 gute Freunde, die anderen ca. 25 würde ich als gute Bekannte oder mittelmäßig gute Freunde bezeichnen, wobei die Grenzen dabei recht fließend sind. Freundschaften und Bekanntschaften sind ja einer ständigen Entwicklung und Veränderung unterworfen. Manche gute Bekannte werden dann noch zu guten Freunden und gute Freunde auch manchmal nur noch zu Bekannten. Und von manchen Freundschaften oder Bekanntschaften trennt man sich auch wieder oder sie schlafen mit der Zeit wieder ein, weil sich keiner mehr meldet (das Thema hatten wir ja schon in dem Thread "wer ist wirklich wichtig im Leben")
Zuletzt geändert von Antonia am 04 Aug 2013 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
Zwei Gefangene sahen durch's Gitter in die Ferne,
der eine sah nur Schmutz, der andere die Sterne.
Ich finde das schwer zu sagen, denn wie würdet ihr Freund definieren?
Ich mache das jetzt einfach mal so: Leute, mit denen ich mich regelmäßig, also so mindestens ein, zwei Mal im Monat, aber eher öfter privat treffe und an die ich mich auch mit Problemen wenden kann und die sich auch an mich. Wobei es ja auch Freunschaften gibt, bei denen man sich deutlich seltener sieht, aber davon habe ich persönlich keine.
Freunde: irgendwo über 10, wovon ich die meisten davon aber auch wirklich häufig, also mindestens ein Mal die Woche treffe, denn die sind auch fast alle untereinander befreundet und wohnen in meiner Nähe. Sind wohl so zu einem Drittel Frauen, würde ich mal schätzen, wobei ich mit den Männern schon mehr zu tun habe.
Bekannte: Keine Ahnung, die haben alle halt auch nochmal andere Freunde, Mitbewohner, etc., mit denen ich auch regelmäßig irgendwo zu tun habe und mit denen ich mich eigentlich ganz gut verstehe, also nochmal deutlich mehr. Und dort ist das Geschlechterverhältnis dann ausgeglichen.
HC-AB ist davon aber keiner oder keine, denke ich mal. Bei einem bin ich mir aber relativ sicher, dass er noch keine Beziehung hatte, wenn auch ONS. Die meisten davon sind aber beim anderen Geschlecht relativ erfolgreich.
Die Kombination aus der Unfähigkeit, selbst initiativ Leute zu kontaktieren, die ich ab und an (jedoch relativ selten) kennenlerne und der Tatsache, dass ich selbst auch nicht einfach mal so kontaktiert werde (bin halt etwas distanzierend - was man mit etwas bösem Willen auch schnell mit Arroganz verwechseln kann), führt zu folgendem Ergebnis:
Ich habe fast nur weibliche Freunde, davon ca. 4 enge Freunde (darunter ein Paar und ein Mädel mit Anhang) mit denen ich mich total gut verstehe und stärker Kontakt halte, 3 fernere AB-Freunde, 3 ferne Pärchen und einige Bekannte, mit denen ich auf der Straße ein paar Worte wechseln würde, oder mit denen ich mal etwas unternehme, wenn es gerade passt.
Aber ich bin echt schlecht im Kontakte pflegen (insbesondere wenn die Leute weit weg wohnen) deswegen ist die Tendenz eher sinkend, weil man sich so auseinander lebt. Ich lerne allerdings auch gern neue Leute kennen, über Interessengruppen oder so.
Everyone is in one room; and I'm in the next room.
Mein Freundeskreis ist nicht existent.
Und an Bekannten gibt es höchstens einige Hundehalter/innen, mit denen ich mich gelegentlich unterhalte. (Überwiegend Frauen im Alter 50+)
Karl von Kirsche hat geschrieben:Typischer Kandidat für "Mieter nach mehreren Wochen verschimmelt in der Wohnung gefunden."
Genau das ist einer der Gründe, weshalb ich nach dem Tod meines Hundes an Suizid denke.
Ich weiß nicht genau, welche Leute ich wirklich zu meinen Freunden zählen würde. Zumindest hab ich schon mal 2, da müsste ich nicht groß nachdenken-die gehören dazu. Aus der Schulzeit gab es mal eine Freundin, aber man hat halt nur noch sporadisch Kontakt. Sie wollte sich mit ihrem Ehemann mal bei mir sehn lassen, ist aber noch nichts passiert.
Meinen ,,Kumpel", den Frauenheld, da weiß ich noch nicht, wie lange wir noch Freunde bleiben. Ich hatte auch zu dessen Ex-Freundinnen ein gutes Verhältnis, aber wenn ich mich da mal melde, kommt auch nichts mehr.
Ob die Leute aus meiner Laufgruppe dazugehören, weiß ich nicht genau.
Mit 2 Arbeitskollegen hab ich eigentlich ein sehr gutes Verhältnis. Da könnte man fast von Freundschaft sprechen.
Jedenfalls scheint es bei mir eher so zu sein, das mein Freundeskreis eher ab-als zunimmt. Als ich damals meine ex kennenlernte, kam es mir fast wie eine ,,explosionsartige Vermehrung" der Freunde vor, jetzt läufts andersrum.
Es gibt da noch mehr Leute- ist halt die Frage, was ne Freundschaft ausmacht. Wenn man sich z.B. nur noch zum Geburtstag meldet, würde ich das nicht unbedingt eine Freundschaft nennen.
Hier in OWL hab ich aber privat, mit Ausnahme der Leute ,,hier im Forum" keine Freunde.
Mit fünf Arbeitskolleg(inn)en verstehe ich mich recht gut, bei zweien (w, gut aussehend, gebunden) würde ich von Freundschaft sprechen (Probleme wälzen, Anruf bei Krankheit, Geschenke zum Geb. etc.). Bekannte im einstelligen Bereich und bei großzügiger Auslegung. AB´ler: Null.
Mir geht es ähnlich wie Malone: Ich bin schüchtern, verschlossen, introvertiert, beste Voraussetzungen also für einen Terminkalender mit wenigen bis Null privaten Veranstaltungen und Eremitenwochenenden.
)
Die wirklich "guten" Freunde würde ich auf etwa 5-10 einschränken.
