Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Onionhead89

Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von Onionhead89 »

Es gibt ja dieses Phänomen, dass Jungen und Mädchen im Kindergartenalter und (zumindest) in den ersten beiden Jahren der Grundschule so konditioniert werden, dass sie sich gegenseitig doof finden. Bei mir war das damals auch so. Aber es hat tatsächlich bis zur 2./3. Klasse gedauert, bis ich dann auch auf den damals sozial erwünschten „Mädchen-sind-scheiße“-Zug aufgesprungen bin. :fessel: Dennoch hatte ich im Spielkreis bzw. Kindergarten für den größten Teil meiner Zeit immer eine Spielkameradin, mit der ich die meiste Zeit während des Kindergartens und auch nachmittags verbracht hatte.
Tendenziell hab ich die meiste Zeit meines 1. Lebensjahrzehntes eher mit Mädchen gespielt und kam mit ihnen auch einfach besser klar. In der 1. Klasse hatte ich quasi für etwas mehr als ein Jahr sowas wie ne Freundin. Für mich fühlte sie sich aber eher wie eine Art „Busenfreundin“ an – und wie für die Zeit typisch war es auch wenn überhaupt eher platonisch. Eigentlich hatte sie immer gesagt, wir seien „zusammen“. Mich hat das aber irgendwie nicht so gejuckt und ich hab damals auch nie verstanden, warum man das dann vor den anderen verheimlichen soll. :specht:
Letztlich ist mir durchaus klar, dass da jetzt ggf. ein paar Flecken auf meiner sonst so weißen AB-Weste drauf sein könnten. :holy: Worauf ich aber in dem Zusammenhang hinaus möchte:
Normalos/Normalas von heute, die mit mir zusammen in einer Grundschulklasse oder in meinem Kindergarten waren, hatten sowas eher gar nicht in der Zeit bzw. weniger als ich. Zudem hatten die in klarer Mehrzahl Freunde/Spielkameraden des gleichen Geschlechts. Spätestens mit Beginn der Pubertät und nun im Erwachsenenalter hat sich das Blatt aber komplett gewendet und sie haben Beziehungserfahrungen und sind entweder vergeben oder (meist glückliche) Singles mit Erfahrung. Ich hab seit der Grundschulzeit nichts Neues mehr vorzuweisen. :schwarzekatze:
Mein Kumpel von nebenan, der noch immer HC-AB sein müsste, hatte im Kindergarten wohl auch ein gutes Verhältnis zu Mädchen – und wenn die Worte seiner Mutti stimmen sollten, dann hatte er ebenfalls wesentlich mehr Kontakt zu Mädchen als Normalos dies hatten.
So stellt sich mir jetzt die Frage, ob es auch andern Mitgliedern hier im Forum so ging, dass sie in der Kindergartenzeit einen auffallend guten Draht zum anderen Geschlecht hatten (z.B. als MAB mehr weibliche Spielkameraden; als WAB mehr männliche…)? Und ansonsten natürlich, ob ihr darin für euch einen AB-Tum-fördernden Tatbestand seht… :schuechtern:

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
w82nrw

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von w82nrw »

Interessante These... da muss ich mal drüber nachdenken. Was mich betrifft ich hatte bis zu Beginn der Pubertät nur Jungs als Freunde danach wurde es deutlich weniger, ich könnte fast sagen die einen (die Jungs) wurden mir fremd und die anderen (die Mädels) waren mir unbekannt
Allerdings gab es zu dieser Zeit auch noch andere Ereignisse die aus meiner Sicht zum Abine werden beigetragen haben.
spirit

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von spirit »

Hallo Padawan,
rational denke ich nicht, dass das "Sandkasten-Verhältnis" ein ausschlaggebender Faktor bei der Ausprägung des AB-tums ist. Gleichwohl war es bei mir ähnlich gelagert wie bei dir: die Nachbarskinder in der Grundschulzeit waren Mädchen und von Schulzeit über Ausbildung bis heute war/bin ich bei Mädchen / Frauen, sofern sie mich überhaupt wahrnehmen, immer der "Berater" und bedarfsweise "Zuhörer" gewesen.

May the force be with you ;)
CrashBandicoot

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von CrashBandicoot »

Ich war damals auch in der Krabbelgruppe ein echter Frauenheld...... :roll:

Wo soll der Zusammenhang bestehen? Man bekommt durch frühkindlichen Kontakt mit Mädchen ja kein Trauma oder sowas.
Lucilla

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von Lucilla »

Als ich klein war, waren alle Kinder in meiner Straße, die in meinem Alter waren, Jungs. Ich hatte bis ich in die Schule kam eigentlich nur männliche Freunde. Mit dem Eintritt in dei Vorschule änderte sich das schlagartig. Ich hatte eine beste Freundin, spielte auch sonst nur mit Mädchen und fand Jungs tatsächlich doof. Aber auch schon in der Grundschule gab es Jungs und Mädchen, die "miteinander gingen". Mit mir Schüchternen, die "mit niemandem spricht", wollte natürlich nie einer gehen.

Immerhin bin ich im Kindergarten in den Genuss zwischengeschlechtlicher Doktorspiele gekommen, um die mich meine Schwester ziemlich beneidet. Sie ist der Meinung, da etwas verpasst zu haben. Trotzdem hatte sie inzwischen schon mehr Beziehungen und Abenteuer als ich.
Sparrenburger

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von Sparrenburger »

CrashBandicoot hat geschrieben:Ich war damals auch in der Krabbelgruppe ein echter Frauenheld...... :roll:

Wo soll der Zusammenhang bestehen? Man bekommt durch frühkindlichen Kontakt mit Mädchen ja kein Trauma oder sowas.
Trauma nicht, aber evtl entwickelt man sich zum "nice guy", zum "zuhörer", zum "berater", zum "problemelöser"------> Aber eben nicht zum Liebhaber.
Evtl ähnliches Phänomen wie bei Kindern, die ohne Vater und dementsprechend ohne männliche Bezugsperson die ihnen männliche Eigenschaften als Vorbild beibringt, aufwachsen.

Könnte was dran sein.
Benutzeravatar
NeC
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 2823
Registriert: 09 Okt 2011 13:37
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: nur an Frauen interessiert.
Wohnort: Niedersachsen

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von NeC »

Onionhead89 hat geschrieben:So stellt sich mir jetzt die Frage, ob es auch andern Mitgliedern hier im Forum so ging, dass sie in der Kindergartenzeit einen auffallend guten Draht zum anderen Geschlecht hatten
Also bei mir passt das auch. Ich hatte in der ersten Grundschulzeit sogar gleich zwei Freundinnen. Mit "wir sind zusammen" und verheimlichen vor anderen war da aber (ich behaupte einfach mal:) von allen Seiten noch gar nichts. Wir waren einfach Spielkameraden. Zusammen im Sand buddeln und so. Mit Jungs gespielt habe ich eigentlich erst später, vielleicht so ab der dritten Klasse. Und interessanterweise wurde da, wenn ich mich richtig erinnere, von den Erwachsenen in der Kennenlernphase auch immer ein wenig nachgeholfen. Von allein kam ich nur mit Mädchen in Kontakt.

Einen Zusammenhang zum AB-Tum habe ich darin allerdings bisher nicht gesehen.

Onionhead89 hat geschrieben:Es gibt ja dieses Phänomen, dass Jungen und Mädchen im Kindergartenalter und (zumindest) in den ersten beiden Jahren der Grundschule so konditioniert werden, dass sie sich gegenseitig doof finden.
Das sich Jungen und Mädchen in einem bestimmten Alter gegenseitig doof finden unterschreibe ich auch. Aber das es ein Ergebnis einer Konditionierung sein soll halte ich aber für eine ziemlich gewagte These! Warum meinst Du, das wäre gewünscht so?

In meiner Erinnerung ist es so, dass ich mit den besagten beiden Mädels von mir selbst aus nach und nach immer weniger gespielt habe, einfach weil sich die Interessen zu sehr verlagert haben (Pferde & Puppenstyling vs. Modelleisenbahn). Und vielleicht auch, weil sich meine sozialen Kompetenzen nicht gleich schnell entwickelt haben wie die der Mädels. Große Geburtstagsparties z.B. oder Klatsch und Tratsch über dritte wurde immer wichtiger, haben mir aber noch nie so wirklich gefallen. Ich hatte am meisten Spaß, wenn man sich zu zweit in einem Spiel so richtig verlieren und die Zeit vergessen konnte.
m&m

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von m&m »

Gabs bei mir damals auch (so im Alter bis 5). Meine Eltern hatten sich mit den Nachbarn sehr gut verstanden und da diese ne Tochter hatten, musste ich immer mit ihr spielen^^
Generell lief das immer so, dass meine Eltern sich anscheinend nur mit Arbeitskollegen anfreundeten die ne Tochter hatten. Man war das ätzend :D
Und heut... heut ist das leider nicht mehr so -.-

Wohl aber eher Zufall, als ein Grund fürs AB sein ;)
Benutzeravatar
ABKO
Gern gesehener Gast
Beiträge: 593
Registriert: 18 Mai 2013 08:35
Geschlecht: männlich
AB-Status: Softcore AB
Ich bin ...: nur an Frauen interessiert.
Ich suche hier ...: eine(n) Partner/in.
Wohnort: Koblenz

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von ABKO »

Lustig, da scheint ja mal einer eine echte Gemeinsamkeit gefunden zu haben :daumen:
Ich hatte auch in meiner Kindheit überwiegend weibliche Spielkameradinnen. Mädchen waren niemals doof für mich und als dann später in der Pubertät für die Jungs um mich herum die Stimmung gekippt ist, von doof nach interessant, ist das bei mir nicht im geringsten so abgelaufen, Mädchen wurden keinen Deut interessanter für mich. So bekam ich schon mal den ersten spürbaren Rückstand.
Benutzeravatar
NeC
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 2823
Registriert: 09 Okt 2011 13:37
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: nur an Frauen interessiert.
Wohnort: Niedersachsen

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von NeC »

ABKO hat geschrieben:Ich hatte auch in meiner Kindheit überwiegend weibliche Spielkameradinnen. Mädchen waren niemals doof für mich
Wie ist es denn dann gekommen, dass Du Du nicht auch als Jugendlicher weiterhin die Spielkameradinnen ;) der Kindheit hattest? Haben Die sich von Dir abgewandt und Du wusstest nicht wieso? Und wenn das so passiert ist, findet man dann als Kind nicht diese Mädchen fast automatisch genau wegen diesem Abwenden doof?
:gruebel:
kelcey

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von kelcey »

Mir gings auch ähnlich :D War wohl bis und mit Kindergarten immer mehr mit Jungs "unterwegs". So in der unmittelbaren Nachbarschaft warens vor allem zwei und wir waren dann sehr oft zu dritt draussen..
Ausserdem gibts ein Foto von ner Geburtstagsparty von mir von damals. Da sind zwei Mädchen (inkl. mir) bestimmt so 5 oder 6 Jungs drauf. Hm. :kopfstand:
Echt witzig, dass es einigen so zu gehen scheint.. aber kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass das dazu führt, dass man ne Beziehung nicht auf die Reihe bekommt..
Benutzeravatar
ABKO
Gern gesehener Gast
Beiträge: 593
Registriert: 18 Mai 2013 08:35
Geschlecht: männlich
AB-Status: Softcore AB
Ich bin ...: nur an Frauen interessiert.
Ich suche hier ...: eine(n) Partner/in.
Wohnort: Koblenz

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von ABKO »

NeC hat geschrieben:
ABKO hat geschrieben:Ich hatte auch in meiner Kindheit überwiegend weibliche Spielkameradinnen. Mädchen waren niemals doof für mich
Wie ist es denn dann gekommen, dass Du Du nicht auch als Jugendlicher weiterhin die Spielkameradinnen ;) der Kindheit hattest? Haben Die sich von Dir abgewandt und Du wusstest nicht wieso? Und wenn das so passiert ist, findet man dann als Kind nicht diese Mädchen fast automatisch genau wegen diesem Abwenden doof?
:gruebel:
Gute Frage, wahrscheinlich wurden sie dann halt doch zum spielen uninteressant, aber eben immernoch nicht anderweitig interessant. Aber selbst wenn sie dann zu beginn der Pubertät für mich doof geworden wären, dann wäre der Fall ja sogar noch eindeutiger.
ActiveBeginner

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von ActiveBeginner »

Onionhead89 hat geschrieben: So stellt sich mir jetzt die Frage, ob es auch andern Mitgliedern hier im Forum so ging, dass sie in der Kindergartenzeit einen auffallend guten Draht zum anderen Geschlecht hatten (z.B. als MAB mehr weibliche Spielkameraden; als WAB mehr männliche…)?
Im Gegensatz zu vielen anderen Teilnehmern hier hatte ich in der Kindheit keinerlei Kontakt zu Mädchen. Bis zu einem Alter von ca. 17-18 hatte nicht einmal mit irgendeinem gleichaltrigen Mädchen ein Wort gewechselt.
Megalith

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von Megalith »

ActiveBeginner hat geschrieben:
Onionhead89 hat geschrieben: So stellt sich mir jetzt die Frage, ob es auch andern Mitgliedern hier im Forum so ging, dass sie in der Kindergartenzeit einen auffallend guten Draht zum anderen Geschlecht hatten (z.B. als MAB mehr weibliche Spielkameraden; als WAB mehr männliche…)?
Im Gegensatz zu vielen anderen Teilnehmern hier hatte ich in der Kindheit keinerlei Kontakt zu Mädchen. Bis zu einem Alter von ca. 17-18 hatte nicht einmal mit irgendeinem gleichaltrigen Mädchen ein Wort gewechselt.
Bist du im Wald aufgewachsen oder schon unter Menschen?
Sinon

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von Sinon »

Als Kind hatte ich nur männliche Freunde und trotzdem bin ich AB geworden. :(

Na ja, was heißt trotzdem... vielleicht bin ich der "Mädchen-sind-doof"-Phase bis heute nicht richtig entwachsen und deshalb AB. Nicht, dass ich sie wirklich doof finde oder fand. Aber es erschien mir in der Kindheit und Jugend gerade von familiärer Seite her wie ein Tabu und peinlich, was mit Mädchen zu tun zu haben. Möglicherweise konnte ich daher nie einen lockeren Umgang mit ihnen entwickeln. Ob "richtige" Freundin oder Kumpelfreundin - beides scheint heute gleichermaßen unerreichbar. Dabei schätze ich mich von meiner Persönlichkeit her durchaus frauenkompatibel ein (was sich auch in Form von Chat- und Mail-Freundschaften gezeigt hat, in denen auf der anderen Seite durchaus auch mal mehr als platonisches Interesse entstand). Außerdem hab ich 'ne Schwester, mit der ich in der Jugend ähnlich viel gespielt/unternommen habe wie mit meinem Bruder.

Witzigerweise fand ich das andere Geschlecht in der eigentlichen "Mädchen-sind-doof"-Phase fast reizvoller als heute - der Reiz des Verbotenen? Die Mitschülerin in der Grundschule, die ich offiziell am doofsten fand, fand ich insgeheim ziemlich interessant. :mrgreen:

Eine Ausnahme gab's. In der ersten oder zweiten Klasse - ich kann mich kaum noch dran erinnern - hatte ich öfters Kontakt mit einem Mädchen. Bezeichnenderweise sah sie aus wie ein Junge, verhielt sich wohl auch so und wurde daher (?) ziemlich gemobbt. Kürzlich glaube ich sie wiedergesehen zu haben. Sie sah immer noch so aus wie damals.
ActiveBeginner

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von ActiveBeginner »

Megalith hat geschrieben:
ActiveBeginner hat geschrieben:
Onionhead89 hat geschrieben: So stellt sich mir jetzt die Frage, ob es auch andern Mitgliedern hier im Forum so ging, dass sie in der Kindergartenzeit einen auffallend guten Draht zum anderen Geschlecht hatten (z.B. als MAB mehr weibliche Spielkameraden; als WAB mehr männliche…)?
Im Gegensatz zu vielen anderen Teilnehmern hier hatte ich in der Kindheit keinerlei Kontakt zu Mädchen. Bis zu einem Alter von ca. 17-18 hatte nicht einmal mit irgendeinem gleichaltrigen Mädchen ein Wort gewechselt.
Bist du im Wald aufgewachsen oder schon unter Menschen?
Ich war einfach ein unbeliebter loser.
Mondstaub

Re: Phänomen der "Sandkasten-Beziehung“:

Beitrag von Mondstaub »

Während andere ihre Mädchen/Jungs-sind-doof-Phase hatten, war ich in der Grundschule mit mehr Jungs als Mädchen befreundet und als einziges Mädchen auf vielen Jungengeburtstagen. Irgendwie war ich auch stolz darauf.

Als dann die Pubertät als Alter kam, hatte ich als Spätzünder noch kein anderes Interesse als Jungs, aber die Freundschaften liefen alle aus. Ob mehr von Seiten der Jungs kann ich jetzt gar nicht sagen, aber ich war dann auch als Kumpel wohl nicht mehr interessant genug. Tja. Und dann kam bei mir die "Frauenzeit", wo ich gar nicht mehr an Männer heran kam.. es waren auch keine männlichen Kumpel mehr da, über die ich einen Partner hätte kennenlernen können.