Den Tod geliebter Menschen, die Vergangenheit, Ablehnung oder Desinteresse von jemand anderem (nicht nur bezogen auf potentielle Partner)...Axolotl hat geschrieben: ↑14 Jun 2018 21:31Das klingt aber stark nach Resignation. Ich glaube nicht das es etwas gibt dass man nicht ändern kann. Außer den Tod. Der ist endgültig.asymetric hat geschrieben: ↑14 Jun 2018 21:18 Ich hatte es auch im Sinn *gg*
Dieses Gleichnis hat mir vor 18 Jahren mal jemand in Schriftform gegeben. Daran hab ich lange gekaut.
Ich verstand nicht was es mit meiner Situation zu tun haben soll. Etwas zu akzeptieren, heisst sich seine Machtlosigkeit diesbezüglich vollends einzugestehen. Das tat mir verdammt weh. Etwas einfach nicht ändern zu KÖNNEN.
Kann man alles auch nicht ändern. Klar, letzteres kann man versuchen und das man die ersten beiden Punkte nicht ändern kann, dürfte unstrittig sein. Trotzdem hadern viele damit. Und beides als nicht änderbar zu akzeptieren würde bedeuten, es anzunehmen und loszulassen. Nicht mehr zu hadern.
Was mich selbst angeht, würde ich es immer auf einen ernsthaften Versuch ankommen lassen. Den aber auch abbrechen, wenn ich irgendwann das Gefühl habe, dass ich nicht weiterkomme und es sich nicht mehr lohnt, weiter Energie dafür aufzuwenden.
Aber darum heißt es ja auch;
Mit Resignation hat das in meinen Augen wenig zu tun.