Kein Problem.
Ich fange gerade an, mich damit zu beschäftigen.
Kein Problem.
Das wird, im Gegensatz zu Feldstechern, jeweils nicht angegeben. Es wird höchstens manchmal der Zoomfaktor angegeben, aber da dieser nur das Verhältniss von kleinster zu grösster Brennweite beschreibt, ist er relativ und wenig aussagekräftig.Lazarus Long hat geschrieben: ↑29 Mai 2019 22:08 Noch einige Fragen:
1. Woran erkenne ich, wie viel ein Objektiv vergrößert?
Das steht in den technischen Daten zum Objektiv2. Woran erkenne ich, wie ficht ivh mit einem Objektiv an ein Objekt herangehen kann.
Es muss der richtige Bajonett Anschluss haben, also z.B. für Nikon F, Canon EF, bei Panasonic und Olympus MFT etc.3. Wie erkenne ich, daß ein Objektiv zu meiner Kamera paßt?
Ja, solche Kameras gab es mal, hat sich aber nicht durchgesetzt (wird heute meist nur noch bei Smartphones mit 2 Kameras umgesetzt).4. Ich habe vor einiger Zeit mal im Spiegel über Kameras gelesen, bei denen man erst im nachhinein den Fokus setzt. Woran erkenne ich eine Kamera, mit der ich solche Aufnahme machen kann? Sind die bezahlbar?
Damit berechnet man, wie gross die Brennweite wäre bei Kleinbild (womit der Bildausschnitt gleich gross ist). Also z.B. 25mm bei MFT (Cropfaktor 2) entspricht 50mm bei Kleinbild (Crop 1). Je kleiner ein Sensor ist, desto grösser ist der Crop Faktor.5 Was ist dieser Crop- Faktor, von dem ihr immer mal wieder schreibt? Die Erklärung die ich in der deutschsprachigen Wiki gefunden habe, habe ich nicht verstanden.
So ein Tele wird schnell ziemlich teuer (300 hätte allein etwa soviel wie das Paket gekostet, 400 mehr als das doppelte, noch größer hab ich bisher noch nicht gefunden.). So dachte ich, ich fange erstmal damit an. Das ist ja der Vorteil der Wechselobjektive.
Ich hab mir doch noch das Panasonic H-FSA100300E Lumix G Vario 100-300 mm/ F4.0-5.6 II/O.I.S geleistet.Lazarus Long hat geschrieben: ↑01 Jun 2019 05:48So ein Tele wird schnell ziemlich teuer (300 hätte allein etwa soviel wie das Paket gekostet, 400 mehr als das doppelte, noch größer hab ich bisher noch nicht gefunden.). So dachte ich, ich fange erstmal damit an. Das ist ja der Vorteil der Wechselobjektive.
Man muß ja nicht gleich übertreiben.
Danke.Mit müden Augen hat geschrieben: ↑01 Jun 2019 11:47Klingt teuer... Dann mal viel Spaß beim vöge - l - äh nee an was denke ich schon wieder...
erster Schnappschuss
Eben habe ich das Buch bekommen. Ich kann mich also schon mal in das Thema einlesen ...
Es ist einfacher. Ich habe keine Ahnung von dem Kram, aber zufällig neulich bei Wikipedia gelesen (Vorsicht Halbwissen ). Die Frage ist was willst du, alles selber machen und das perfekte Bild oder weniger Arbeit und dafür wohlmöglich Kompromisse?Lazarus Long hat geschrieben: ↑01 Jun 2019 16:41Warum sollte ich die Bilder nicht RAW ablegen?
Was spricht, außer, daß die Dateien weniger Platz einnehmen, für JPEG?
Es gibt im FOSS-Bereich "Gimp", wie gut das ist weiß ich nicht. Ich kenne vom Namen Photoshop, teuer und proprietär. Du musst ggf gucken ob das Programm deine RAW-Daten frisst.Und zu guter letzt, was ist ein gutes Nachbearbeitungsprogramm?
Eigentlich nichts. im RAW kann man halt sehr viele Dinge korrigieren, die bei der Aufnahme evtl. schief gegangen sind.Lazarus Long hat geschrieben: ↑01 Jun 2019 16:41 Warum sollte ich die Bilder nicht RAW ablegen?
Was spricht, außer, daß die Dateien weniger Platz einnehmen, für JPEG?
Gimp wurde ja schon genannt.Lazarus Long hat geschrieben: ↑01 Jun 2019 16:41 Und zu guter Letzt, was ist ein gutes Nachbearbeitungsprogramm?